Practica Oto-Rhino-Laryngologica
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Volume 20, Issue 2
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  • G. OKASAKI
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 215-234
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    In der Absicht zu erlernen, wie welt die morphologischen Veranderungen am Nervengewebe, besonders die der Nervenzellen des Gehororganes, mit den Chemikalien beim Darstellen von histologischen Praparaten in Zusammenhang stehen, hat Verfasser genaue experimentelle Forschungen angestellt. In dieser Mitteilung werden hauptsachlich die Saurewirkungen auf die mikroskopirchen Bilder von dem Gehirn. und dem N. VIII. sowie an ihren. Schnittpraparaten ins Auge gefasst. Das Material wurde dem Versuchstier (Meerschweinchen) entweder in frischem oder in vitalfixiertem Zustand entnommen, meistens 1-48 Stunden lang in verschiedenen SaurelOsungen. bei 37°C aufbewahrt, erst dann nach dem allgemein fiblichen Verfahren unter die histologischen Operationen. unterzogen; zur Farbung von Nervenzellen kam hauptsacklich die Toluidinblan Methode zu Nutze. Aus den Experimenten kommt Verfasser zum folgenden Schlusse: -
    1) Hirn und. HOrnerv, ebenso der frischentnommene sow le der vitalfixierte, lassen sich in der methodologischen Deutung charakteristische histologische Verschiedenheiten durch dazu benutzte Saurearten erkennen.
    2) Das nichtvital fixierte, also frischentnommene Gewebe, behandelt mitorganischen (0, 5-10%) oder verthinnten anorganischen Sauren (0, 5%), zeigt zunachsteine leichte Schrumpfnng des Zelleibes und Auflossung der Nisslsubstanzen. Der Zelleib lasst sich bald granulOs, bald diffus farben, aber mit der Verweilsdauer des Materials in der SaurelOsung wird die Farbung entsprechend graduell verschlechtert, doch immer ziemlich deutlich, auch bei 48 stiindiger Aufbewahrung noch chroniophilisch bleibend, erkennbar. Dasselbe gilt auch am vitalfixierten Nervengewebe, dabei treten nur die NisslkOrperchen in Form von viel feineren Kornchen zu Tage.
    3) Dagegen wird die Farbbarkeit der Nervenzellen durch konzentriete anorganische Sauren (5-10 %) so sehr herabgesetzt, d.ass die Farbung des Zelleibes schonnach Verweilen in ihnen 3-6 Stunden diffus, aber nur schwach erzielt werden kann, die Greuze gegen die Umgebung ist infolgedessen nicht mehr deutlich zu. entscheiden. I3esonders ausgefragt treten. diese Schadigungen am vitalfixierten Praparate hervor; so sind die Schrumpfung des Zelleibes und die Aufhisung oder Erloschung des Nisslsubstanzen wesentlich. deutlich.
    4) Inc. allgemeinen ist die Intensitat der Schadigungen an den feineren Strukturenvon. Nervenzellen viel starker zu erkennen bei den anorganischen. Sauren ads bei den organischen.
    5) Vor allem it die Farbbarkeit von Nisslsubstanz umgekehrt propostional mitder Konzentration der einzelLen Saurelosnngen erhalten. Beztiglich Saurearten nimrntdie Schadigende Kraft an Intensitat ab nach der Reihenfolge von: Salzsanre, Schwefesaure, Sal petersaure, Trichloressigsaure, Phosphors: lure, Ameissasaure, Milchsa tire und dann Essigsdure.
    6) tinter diesen Sauren wirken die ersteren drei in 3-10% iger Losung schonbei Zimmertemperatur auf die iNiSslsubstanz schadigend ein ; bei 37-55°C sind diese noch intensiver beschadigt, sogar konnen dabei auch. durch die verdannteren Losungen oder die iibrigen Saurearten mehr ader minder geschadigte Gebilide produzieren, obgleich die verdfinnteren Saurelasungen bei gleicher Temperatnr meistenfalls dem destillierten Wasser an dieser Schadigungskraft nachsteben.
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  • G. OKASAKI
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 235-256
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: June 03, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Am histologischen Bau der Ganglion spirale, besonders an dem. Nisslbild der Ganglienzellen angeschlossen, treten bekanntlich noch mehrere Nebenveranderu-ngen, die man zum grOssten Teile dem Entkalkungsverfahren und auch den unzweckmassigen Entkalkungsmitteln zuzuschreiben pflegt. Darum hat sich Verfasser bem_iiht, einige Beotachtungen zu schicken, was und wie. diese schadigenden Einfliisse verschiedener Medikamente in der Entkalkungsflassigkeit beim prdparativen Behandeln am Gehororgan aid die eigentlichen histologischen Bilder von Ganglion spirale sich entfalten. Die Resultate der Experimente lassen sich folgendermassen. resamieren:
    1) Durch das bisher allgemein -abliche Verfahren mit 5-10% iger Salpetersaureoder 3-10% Salzsdure fahrt es zu merkwiirdigen Abweichungen der Struktur von Ganglienzellen, wdhrend sie durch die Entkalkung mit niederprozentigen Sauren relativ leichter zum Vorschein eintreten.
    2) In den letzteren Fallen sind die Veranderungen je nach ihrem Grade in zweierlei Typen einzuteilen:
    A) Veranderungen bestehen hauptsdcblich in der Umformung der NisslkOrperellen in die feineren oder groberen Granulis und auch in der Verschwommenheitder Nisslbilder wegen der Verfarbung von sogenanten “ ungefdrbten Balmen.”
    B) Veranderungen von Zellform and Kernfigur, nahmlich starke Schrumpfungder Gauglienzellen und dadurch auch Raumbildung zwischen Zellhuile und Protoplasma; die Nisslsubstanz quantitativ reduziert, erscheinen teilweise alsundeutliche, feine K.Ornchen, oder aber manchmal vollig verschwunden. Der Kernerscheint leicht gerchruinpft, der Inhalt desselben aber wegen der Verfarbung kaumzu besichtigen.
    3) Durch die Anwendung von 1-3% Salpetersaure oder Salzsdure erscheinen die Veranderungen leichteren. Typus, erst bei 5-10% Losungen Averden sie hochgradiger herbeigefithrt; im allgemein.en sind. die Schadigungen schwerer bei Salzsdure als bei Salpetersdure, aber bei Ameisen.-und Trichloressigsdure sind sie viel leichterals diese Beiden.
    4) Verwendet man die normale Fixierungsiiiissigkeit unter Zusatz von diesen & Sauren, so bekommt man schlechtere Praparate im Vergleich mit denen, die durchdie Behandlung mit den gleichprozentigen Sduren allein, ober besonders dann, wenn. die Entkalkung unter langfristigen Behandlung mit dem G-emische von konzentrierter Fixierun, c;sflUssigkeit und verdiinnter Sdure von statt geht.
    5) Bei den Entkalkungsfliissigkeiten, die mit Formalin, Kochsalz oder Alkohol versetzt Nvurden., ist die Nisslfigur aneh nach dieser Reihe- nfolge weniger geschadigt loeobachtet ; sogar ist sie geringer beim Entkalten. mit Salzsdure unter Zusatz von Alkohol als mit Salpetersdure und Alkohol.
    6) Beztiglich der Temperatur bei der Entkalkung ist die Schrumpfung von Nervenzellen. hocbgradiger aufgetreten in 55°C. als unterbalb 37°C.
    Am unentkaikten Knochen ldsst sich das Nisslbild fixieren und fdrben am schönsten durch Alkohol, darauf folgt 10% Formalin, dann kom men LOsimgen von Yoshii-Siebenrnann, Wittmaak und Muller, wahrend beim entkalkten durch Alkohol und. Formalin am schlechtesten, durcch Yoshii-Siebenmannsche und Wittmaaksche Lösung aber relati.v weniaerschildigend.
    7) Aus den oben erwalmten und unerwahnten Resultaten kommt Verfasserzuni folgend.en Schlu_sse: der nach der V italfixation berausgenommene Modiolus wird in 96% igem Alkohol gehartet, dann in 1-3% iger Salpete.sAure16sung kurze Zeit entkalkt, um den sehadigenden Einfluss der Saurelosung auf die Fdrbbarkeit der Nisslsubstanzen rnoglichst ansschalten. zu konnen
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  • T. HATTORI
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 257-274
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    Die dauernd.e Reizung durch die verschiedenen Riechstoffe wurde auf die Geruchsorgane des Frosches appliziert und die davon verursachten pathologischen Veranderungen erforscht.
    Als Riechmaterial wurden die rein olfactiven Riechstoffe nach Zwaardemaker benutzt, d. h. Kreosot, kiinstlicher Moschus, Geraniol, Borneol, Pyridin, Karnpfer, Valerian und Scatol, dazu noch einige andere, wie z. B. Bergamott u. s. w.
    Als die erste Mitteilung mechte Verfasser ilber die Untersuchungsergebnisse ander Nase des Frosches berichten, welche durch Kreosot, ktiustlichen Moschus und Bergamottol hervorgerufen wurden.
    1) In allen, Fallen, -wo übermassige Riechreizungen dauernd appliziert wurden, machen sich hauptsitchlich die- degenerativen Veranderungen der Riechzellen au alien Stellen der Riechschleimhaut kenntlich.
    2) Diese veranderten. Riechzellen liegen in der Riechbezirke stellenweise in G-ruppen, besonders augen.merklich in Eminentia lfactoria, Plica obliqua, derlateralen Eingangspartie und dem Gebiete zwischen Eminentia olfactoria und derlateralen Seite des Cavum principal. Zwischen ihneu befinden sich aber auch dienoch mormal erhaltenen Riechzellen. Es lasst sich also vermuten, dass die Ricoh.-zellen auf einen Riechstoff verschieden reagieren können, im anderen Worte je einespezifische Energie auf jeden rieohstoff gewahrleisten.
    3) Man kann jedoch diejenige lly-pothese nicht bestatigen, die frillier von. einigen Autoren angestellt wurden, dass die einzelnen Riechzellarten immer nur aneiner beStimmten. Stelle der Riechschleimhaut localisiert sind.
    4) Bei Riechreizungen starkeren Grads kann es nicht nur die Degeneration der Riechzellen selbst, sondem auch die der Stiltzzellen sowie die der Zylinderepithelienvon der Nasennebenhölen hervorrufen.
    5) Durch die iThermassigen Riechreizungen werden die degenerativen Veranderungen des N. olfactorius hervorgebracht.
    6) Diese pathologischen Veranderungen des N. olfactorius treten irn peripheren. Tail starker auf als im zentralen ; bei lang dauernden Reizungen aber kann man noch auch die zentripetalen Veranderungen nachweisen.
    7) Auf die GI. Bowmanni wirken die Riechreizungen erregend, um sieschliesslich pathologischen. Veranderungen anheimfallen zu lassen.
    8) Nur 4urch die Reizungen eines der obigen Riechstoffen, nahmlich durch Kreosot, kommt es ausserdem zur Veranderung der Anordnung von Pigmentsreihe unter der Riechschleimhaut.
    9) Übermassige Reizungen fiihren noch zu denselben pathologischen Veranderungender Riechzellen. im Jakobsonschen Orgarte hin.
    10) Bei lang dauernden Reizungen beobachtet man manchmal pathologische Veranderungen leichten Grads an den Riechzentren (Blubus olfactorius und Lobusolfactorius.)
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  • E. NAKAGAWA
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 275-291
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: June 03, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Mit der Frage, oh es irgendeine qualitative oder quantitative Differenz gabe, zwischen den horizontalen and vertikalen Nystagmus zwei.er Arten der Virbeltiere, deren eine wie Menschen - oder Kaninchen u. s. w., die auf dem Boden, and die andere wie der Vogel in der Luft leben, hat der Verfasser eine Reihe von Experimente gemacht. Die Ilauptsachliche Resultate der Uutersuchung lassen sich folgendermassen zusamenfassen:
    1) Er. ist kaum des grosser). Unterschieds unter den reflextorischen Augenbewegungen durch KOrperdrehung in beiden Fallen gewahr worden, dass sie vonborizontalen Augenmuskeln und von vertikalen Augenmuskeln verursacht werden, d. h. die vestibulare reflextorische Bewegung des Muskels rectus sup. and des M. rectus inf. ist bei der Taube lebhafter, als bei Kaninchen.
    2) Es mag mOglich sein, bei den Tieren unter derselben Geschwindigkeit und Drehung, den Hypernystagmus, der die deutliche, empfindliche Reaktion zeigt, von demselben, der die schwache Reaktion zeigt, zu unterscheiden.
    3) Von demselben Tier, des wechselweise nach rechts und nach links in der Lorizonfalen oder in der vertikalen Lage gedreht hat, zeigt sich eine Verschiedenheit in der Dauer and Zahl des Nystagmus, wenn sie auch klein 1st.
    4) Wenn man dasselbe Tier an verschiedenen Tager untersucht, benierkt maneine Schwankungen des dabei vorkommenen Nystagmus. Daher ist es nOtig, bei der Untersuchung vorher die Grenze des Schwankens zu bestimmen.
    5) Wenn Dunkel und Hell dem Gesichtsfeld des Tieres gegeben wird, ist sein Einfluss auf dem dabei vorkommenen Nystagmus gross. Wenn das Gesichtsfeld bedeckt wird, ist die Verkieinerung der Amplitude des Nystagm us die grosste Veranderung, bisweilen entsteht fast keine Schnellzuckung. Die Zuckungszahl zeigt die bald grosse, bald kleine Verminderung.
    6) In dern Falle. dass das Gesichtsfeld bedeckt wird, verdoppelt sich die Zucknmrszahl bei Drehnachkopfnystagmus, als bei Drehnachaugennystagmus.
    7) In dem Ellie, dass das Gesichtsfelcl nicht bedeckt wird, vermindert sich die Zuckungszahl bei Dreh-und Drehnachkopfnystagmus, als bei Dreh-und Drehnachaugennystagmus.
    8) Kopfnystagmus durch Drehung austibt den kompensatorischen Einfluss aufden Augennystagmus.
    9) Augermystagmus durch Drehung ausilbt den kompensatorischen Einfluss aufden Kopfnystagmus.
    10) Wenn die Drehung wiederholt wird, verliert Augennystagmus seine Dauer und Zahl allmählich.
    11) Wenn der Augennystagmus durch Dauerdrehung in der horizontalen Lagesich vermindert, so ist es auch bei dem vertikalen Nystagnius.
    12) Die Drehzeit und die Zuckungszahl des Augenn-ystamus vermehren sich nichtmit der Vermehrung der Drehungszahl.13) Wenn verschiedene Tiere betrachtet werden, oder wenn ein Tier zur verschiedenen Zeiten in Betracht kommt, ist die Optirnale Reizfrequenz von 5 bis 10 Male Drehung.
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  • K. NANAGAWA
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 293-315
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
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  • K. YASUNO, I. SAITO
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 317-332
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
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  • [in Japanese]
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 333-337
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
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  • Tsutomu Saito
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 339-348
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
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    Author experiences two cases of patients which complained of trouble in swallowing. And it was proved in these cases by X-ray exanination and oesophagoscopy, that they possesed certainly so-called Zenker's Diverticulum, though they were both in early stadium, and in direct under them e. i. at the hight of the cricoid caltilage the spasmus of the oesophagus was founed. Patients were very nervous, and vagotonia in fairly high degree was also proved from the clinical symptoms and the pharmacological examinations.
    After the atropintreatment the spasmus of the oesophagus disappeared, the diverticulum decreased also gradually, until at.last it could not be found any more, whereas swallowing annoyance were not subjectivly complained.
    From these clinical findings it could be supplemented to the formation of Zenker's Diverticulum, that in these cases the hypertonia of vegetative nervous system, such as -vagotonia had caused the spasmus in the upper portion of oesophagus. And this, as the primary cause connected with the pharyngoloesophagical internal pressur in swallowing, may promote the projection of upper oesophagical wall, which is congenital weakly developed as reported by Laimer.
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  • [in Japanese]
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 349-362_1
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
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  • [in Japanese]
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 363-366
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
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  • [in Japanese]
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 367-370
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
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  • [in Japanese]
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 371-387
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
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  • [in Japanese], [in Japanese]
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 389-392_1
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
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  • [in Japanese]
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 393-402
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
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  • [in Japanese]
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 403-407
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
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  • [in Japanese]
    1926 Volume 20 Issue 2 Pages 409-414
    Published: November 30, 1926
    Released on J-STAGE: September 24, 2010
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