Practica Oto-Rhino-Laryngologica
Online ISSN : 1884-4545
Print ISSN : 0032-6313
ISSN-L : 0032-6313
Volume 27, Issue 1
Displaying 1-9 of 9 articles from this issue
  • [in Japanese]
    1932 Volume 27 Issue 1 Pages 1-11
    Published: July 20, 1932
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
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  • KANAE TANAKA
    1932 Volume 27 Issue 1 Pages 12-42
    Published: July 20, 1932
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
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    Mit der Absicht, das Vorhandensein der Durchgängigkeit der Tonsillenschleimhaut festzustellen, hat der Verfasser die 4%ige Lithionkarminlösung in den Rachen der gesunden Kaninchen eingespritzt; nach 30 Minuten hat or die betreffenden Tonsillen desselben histologisch untersucht und kam zu den folgenden Schlüssen:
    1) Die eingespritzte Farbstofflösung ging durch die Tonsilien-epithelschicht ins Tonsillen-parenchym über.
    2) Der Farbstoff selbst lässt sich in den Histiozyten nachweisen, die in der Epithelschicht und dem Lymphgewebe der Tonsillen liegen.
    Um zu entscheiden, ob gröbere Partikelchen ins Parenchym dnrch die Tonsillen-epithelschicht einderingen können, hat der Verfasser die Russsuspension und die Tusche in den Rachen des Kaninchens, das vorher mit Lithonkarmin hochgradig vital gefärbt war, eingespritzt und kam zu folgendem Schluss.
    1) Bläst man den Russ in den Rachen hinein oder spritzt die Russsuspension respekt. Tusche in denselben ein, so gehen die Kohlenpartikelchen durch die Epithelschicht ins Tonsillengewebe über.
    2) Die Anzahl dieser Kohlenpartikelchen nimmt zu entsprechend der Zunahme der Menge der eingespritzten Kohlenpartikelchen oder Häufigkeit und Zeitdauer der Berührung der Partikelchen mit der Rachenwand.
    3) Die Verteilung der von den Tonsillen aufgenommenen Kohlenpartikelchen zeigt anscheinend ein bestimmtes Verhältnis; in der Epithelschicht der Krypten findet man sie am meisten und weniger in dem Lymphgewebe, in der angrenzenden Schleimhaut aber sind sie kaum zu erkennen. Diesen histologischen Befund erhielt man von 30 Minuten bis 6 Tagen nach den Experimenten.
    4) Die Epithelschicht des mittleren Teils der Krypten, wo die Durchwanderung der Lymphozyten und Histiozyten am häufigsten stattfindet, enthalten mehr Kohlenpartikelchen als die des Eingangseventuell des tieferen Teils.
    5) Im Lymphgewebe findet man die Kohlenpartikelchen in dessen Oberfläche am meisten, weniger aber in dem Reticulum zwischen den Follikeln und äusserst selten in den Keimzentren.
    6) Meistensfall liegen die Kohlenpartikelchen frei in den Gewebesräume, aber die wenige sind von den Histiozyten phagozytiert und befinden sich mit den Karmingranulen in den Zellen.
    7) Die Histiozyten, die weniger Karmingranulen enthalten, phagozyti eren in der Regel mehr Kohlenpartikelchen als die mehr Karmin in sich enthaltenden.
    8) In der Regel nehmen die mobile Histiozyten mehrere Kohlenpartikelchen in sich auf, aber die Fibroblaston und die Reticuloendothelzellen in Tonsillen phagozytieren dagegen weniger.
    Um den Mcchanismus und Vorgang beim Eintreten eines Fremdkörpers durch die Rachenschleimhaut und darauf beeinflussbare Bedingungen zu betrachten, muss man einerseits nach dem Zustand des Fremdkörpers und anderseits nach der Haltung des Lebewesens selbst forschen. Um die biologischen Wirkungen der eindringenden Fremdkörper auszuschliessen, hat der Verfasser the Untersuchung mit Kohlenpartikelchen vorgenommen. An der Seite der Organismen hat er drei Bedingungen in Rücksicht gezogen: nämlich I) physikalische u. kolloidchemische Bedingungen, welche im Aussen und Innen der Schleimhaut durch die osmotische Druckdifferenz entstanden sind, 2) die Veränderung der Eigenschaft der Schleimhaut selbst, 3) die vitale Kraft der betreffenden Organismen. Sonst hat der Verfasser nach dem Verhalten der Histiozyten geforscht.
    Resultate:
    1) Der Einfluss des osmotischen Druckes über die Durchlässigkeit der Tonsillenscheimhaut.
    1) Wenn man den Russ in I. cc van destilliertem Wasser, physiologischer und 10.%iger Kochsalz-lösung suspendiert, in die Rachenhöhle des vorher hochgradig vital gefärbten Kaninchens eingespritzt, so bemerkt man, dass bei der hypotonischen Suspension mehr Kohlenpartikelchen ins Tonsillengewebe übergehen als bei der iso-od. hypertonischen.
    2) D
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  • YOSHIJI KANO
    1932 Volume 27 Issue 1 Pages 43-50
    Published: July 20, 1932
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
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  • YOSHIJI KANO
    1932 Volume 27 Issue 1 Pages 51-56
    Published: July 20, 1932
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
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  • S. NUMANAMI
    1932 Volume 27 Issue 1 Pages 57-63
    Published: July 20, 1932
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
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    Verfasser untersuchte die antagonistische Wirkungen von Strychinin gegen Schlamitteln (Choralhydrat, Luminalnatrium u. Uraethan) und konnte die folgende Resultate erhalten;
    1) Die Amplitude und Schwingungszahl des Nystagmus, welche durch Sehlafmitteln vermindert wird, durch Strychin in wieder vergrössert wird.
    2) Die Amplitude und Schwingungszahl des Nystagmus, welche durch Strychinin vergrössert wird, durch Schlafmitteln wieder vermindert wird.
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  • S. NUMANAMI
    1932 Volume 27 Issue 1 Pages 64-72
    Published: July 20, 1932
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
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    Verfasser untersuchte die synergistischen Wirkungen von Schlafmitteln mit Morphin den durch Zertörung einseitigen Labyrinthes hervorgerufenen Nystagmus und konnte die folgende Resultate erhalten; Morphinum hydrochloricum potentieren die Wirkung der Schlafmitteln auf den Nystagmus, der durch Zerstörung einseitigen Labyrinthes hervorgerufen wird, und Chloralhydrat summieren die Wirkung von Uraethan auf den Nystagmus.
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  • [in Japanese]
    1932 Volume 27 Issue 1 Pages 73-78
    Published: July 20, 1932
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
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  • [in Japanese], [in Japanese]
    1932 Volume 27 Issue 1 Pages 79-83_3
    Published: July 20, 1932
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
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  • [in Japanese]
    1932 Volume 27 Issue 1 Pages 84-88_1
    Published: July 20, 1932
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
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