Practica Oto-Rhino-Laryngologica
Online ISSN : 1884-4545
Print ISSN : 0032-6313
ISSN-L : 0032-6313
Volume 27, Issue 4
Displaying 1-3 of 3 articles from this issue
  • ASAHI ISHIKAWA
    1933 Volume 27 Issue 4 Pages 413-444
    Published: February 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    There are only a few of minutely examined cases of the equilibratory disturbances which are caused by a cranial trauma.
    The writer examined a patient oto-neurologically in almost every detail, in whom, after a trauma, still remains a central failure of motion; and came to the following conclusion.
    It will be apposite that this case is thus brought about. Perhaps the lesion at the end branches of arteria cerebelli inferior posterior by the trauma produced some hemorrhaged fields of various sizes in the base of the left cerebellar hemisphere, umbus, nucleus which is contained at the left side of pons, the left vestibulonucleal cord, and near these parts. Though a part of bleeding was absorbed after that, still a part of hemorrhage was organised and this secondarily leads to atrophy and degeneration.
    Download PDF (4887K)
  • E. KASASHIMA
    1933 Volume 27 Issue 4 Pages 445-476_4
    Published: February 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Über das Septum petrosquamosum sind schon einige Berichten von Körner, Wolff, Möller und Morita gegeben. Aber, weil sie auf keinen Grund der richtigen Beobachtungen von der zahlreichen Warzenfortsätze stehen, darf man ihre Anschauungen nicht immer annehmen. Hier ist die genane anatomische Untersuchung des Septums erforderlich. Denn an der Hand der 50 Warenfortsätze der Japanern habe ich mich daran beschäftigt und die folgenden Resultate sind erhalten.
    1) Das Septum petrosquamosum ist eine Scheidewand im Warzenfortsatz, welche sick durch knöcherne Verwachsung der Sutura petrosquamosa entsteht und von Fissura petrosquamosa interna bis zur Nähe der Warzenfortsatzspitze läuft. Wenn es vollkommen gebildet ist, hat das Septum petrosquamosum wenige Unebenheit, mässige Dicke und keine Durchlöcherung. Durch das Septum wird der Warzenfortsatz im Felsenteil einerseits und Schuppenteil anderseits geteilt.
    2) Zur richtigen Erkenntnisse des Septums kann man nur dadurch erreichen, dass man an der Hand zahlreicher Schläfenbeine eine knöcherne Scheidewand im Warzenfortsatz von Fissura petrosquamosa int. bis zur Warzenfortsatzspitze folgt.
    3) Unter meinen 50 Warzenfortsatze sind 4 Fälle mit vollkommenem Septum, 7mit dem relativ vollkommenen, 10mit dem unvollkommenen, 15mit dem sehr unvollkommenen und 14mit keinem Septum versehen.
    4) Auch die Lage und Richtung des Septums ist ziemlich verschieden. In 9 Fälle läuft das Septum von Fissura petrosquamosa int. fast ohne merkliche Deviation zu einem Punkt auf äusserer Fläche des Warzenfortsatzes etwas oben der Spitze, was man für typische Lage und Richtung halters kann. Von dieser Lage weichen sich die Septen der 10 Fälle nach innen und die der 2 Fälle nach aussen.
    5) Die pneumatischen Zellen in der Warzenfortsatzspitze gehören zum meistens zu dem Felsenteil und relativ selten zum Schuppenteil.
    6) Die perisinuösen Zellen gehören meistens zu dem Felsenteil und nur an der unteren Hälfte des Sinus kommen zuweilen die Schuppenzelle n.
    7) Das Vorkommen des Septums scheint in einiger Beziehung mit Pneumatisation zu stehen. Während das gut pneumatisierte Knochen kein Septum, oder nur wenig vollkommen gebildetes Septum hat, ist das vollkommene Septum in dem gehemmt pneumatisierten Knochen zu finden.
    8) Bei der Warzenfortsatzoperation mag das vollkommen gebildete und tiefliegende Septum in der Wage stehen, aber meines Erachtens ist es relativ selten der Fall.
    9) Zwar die Ansicht der früheren Autoren, dass das Septum petrosqumosum immer beträchtlich Bedeutung für Ohroperation habe, soll nicht ohne weiters berechtigt werden, aber doch wenigstens muss man sich darauf aufmerksam machen, dass das vollkommene und tiefliegende Septum zuweilen mit der Sinusschale oder det Lamina vitrea verwechselt werden kann.
    10) Die Wegmachung der von Septum hervorzurufende Störung bei der Operation mag dadurch leicht gelungen werden, dass man gauze pneumatischen Zelle sicher bis zur tiefsten Stellen des Warzenteils eröffnet und die als Sinnsschale zu betrachtende Knochenwand immer abmeisselt.
    Download PDF (7130K)
  • [in Japanese], [in Japanese]
    1933 Volume 27 Issue 4 Pages 477-482_1
    Published: February 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 14, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (1359K)
feedback
Top