The authors have performed the morphological and chemical researches on the action of the raw potato-juice which has been recognized to bring a good effect to the acid stomach and the gastric ulcer. The authors recognized, at first, the low secretory function in the peptic and the parietal cells even after the injection of sesame oil into the stomach or administration of artificial diet if the raw potato-juice was beforehand injected into the stomach. Here the effect of the potato-juice to the acid stomach is believed to be owing to the control of the acid secretion. In the research on the cause of the low secretory function in the peptic and the parietal cells, the authors obtained the observations, the discharge-controlling of the productin vacuoles (FUJIE) from the gastric surface cells and few increasing of histamine in the blood (discharged productin) after the sesame oil or artificial diet administration which was continued to the injection of the raw potato-juice into the stomach. The aceton sediment of the potato-juice was more effective than the potato-juice. On the other hand, the constant histamine solution was added into the potato-juice or the liquid of its aceton sediment, then histamine was determined colorimetrically, and the strong anti-histamic action in the potato-juice, the stronger one in the aceton sediment have been recognized. The anti-histamic action of the potato-juice and the aceton sediment of it was positively demonstrated in the biological determination of histamine by using the intestinal canal of the guinea pigs.
According to the results obtained, the authors reached the conclusion that the raw potato-juice contains the substance which controls the productin secretion from the gastric surface cells, and can split productin (histamine-like substance) discharged into the blood. The low secretory functions recognized in the peptic and the parietal cells owing to the injection of the raw potato-juice into the stomach, can be understood as the appearance of these two actions of the juice.

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It is of particular interest that changes in KUPFFER's cells take place upon intraperitoneal injection of methyl-cellulose. The KUPFFER's cells have vacuolation formed in the protoplasm at the primary stage, which then gradually grow larger. No alteration of the mitochondria is observed in the liver cells before the 3rd week after the administration. At the same time connective tissues show a tendency to increase. It is consequently considered that the liver cells are subjected to no evident influence of injection of methyl-cellulose until phagocytic function of the KUPFFER's cells are weakened by the injection.

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1. Das Untersuchungsmaterial besteht aus 8 normalen und 10 pathologischen (akute Appendicitis) weiblichen sowie aus 11 pathologischen (akute Appendicitis) männlichen Wurmfortsätzen. Bei diesen sämtlich 29 Wurmfortsätzen wurde das Geschlechtschromatin (nucleolar satellite nach BARR) der intramuralen Ganglienzellen zum ersten Mal beobachtet.
2. Die Häufigkeit des Vorkommens des Geschlechtschromatins in intramuralen Ganglienzellenkernen betrug bei normalen weiblichen Wurmfortsätzen durchschnittlich 67% und bei pathologischen weiblichen durchschnittlich 58%, während sie bei pathologischen männlichen durchschnittlich nur 7% war, daher zeigte sie einen bedeutungsvollen auffallenden Unterschied zwischen beiden Geschlechtern. Auf Grunde dieser Ergebnisse wurde der Schluß gezogen, daß in den intramuralen Ganglienzellen des menschlichen Wurmfortsatzes ein morphologischer Unterschied des Kerns je nach den Geschlechtern wirklich vorhanden ist.
3. Die akute Entzündung bewirkt keinen Einfluß auf die Häufigkeit, Größe, Lage und Zahl des Geschlechtschromatins im Kern der intramuralen Ganglienzellen des Wurmfortsatzes.
4. Die Größe des Geschlechtschromatins der Ganglienzellenkerne des Wurmfortsatzes schwankt im großen und ganzen zwischen etwa 0.8μ und 1.2μ, wobei die Größe von etwa 1μ am häufigsten zu finden ist. Im allgemeinen ist das Geschlechtschromatin in den männlichen Kernen etwas kleiner als in den weiblichen, obwohl in den ersteren sogar fast gleich große Körnchen des Geschlechtschromatins wie in den letzteren nicht selten zu finden sind.
5. Das Körnchen des Geschlechtschromatins hat eine innere Struktur. So lasse sich durch die FEULGEN's Nuclealreaktion das stark reagierte Externum und das schwach reagierte Internum unterscheiden.
6. Die intranucleare Lage des Geschlechtschromatins der Ganglienzellen des Wurmfortsatzes ist nach beiden Geschlechtern verschieden. In weiblichen Kernen kommen solche besondere Geschlechtschromatinkörnchen am häufigsten vor, welche sich gleichzeitig sowohl an dem stark exzentrisch auf der Kernmembran liegenden Kernkörperchen als auch an der Kernmembran selbst anschmiegen. Diese besonderen Chromatinkörnchen, welche ebenso in männlichen Kernen in geringer Häufigkeit vorkommen können, treten in weiblichen Kernen viel häufiger als die lediglich an dem Kernkörperchen anheftenden auf, und wenn man jene den an der Kernmembran anheftenden zurechnet, so beträgt die Häufigkeit der letzteren etwa 68%. In männlichen Kernen sind gegenüber den weiblichen die an dem Kernkörperchen anheftenden Körnchen des Geschlechtschromatins am häufigsten anzutreffen. Bei beiden Geschlechtern sind die im Karyoplasma frei schwimmenden Körnchen des Geschlechtschromatins am geringsten.
7. In der Regel kommt das Geschlechtschromatin in einzelnen Kernen als ein kleines Körnchen einfach vor, doch wurde in der vorliegenden Untersuchung doppelte Geschlechtschromatinkörnchen bei beiden Geschlechtern gleichfalls in sehr geringer Häufigkeit beobachtet.
8. Bei einem pathologischen männlichen Wurmfortsatz aus einem 9-jährigen, an akuter Appendicitis leidenden Knaben wurde das Geschlechtschromatin in einer merkwürdig hohen Häufigkeit, von etwa 32% gefunden.

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1. Die Dicke des Mundhöhlenepithels ist: am größten Teil des harten Gaumens>am hinter dem lateralen Rand des Schneidezahns gelegenen Schleimhautteil>am Zungenrücken>am den Molarzähnen gegenüberliegenden Teil der Wangenschleimhaut>am unter dem lingualen Zahnfleisch gelegenen Schleimhautteil des Unterkiefers>am weichen Gaumen>am Medianteil des harten Gaumens zwischen den beiden Molarzähnen>an den Lippen>am lateralen Rand der Zunge>an der Unterfläche der Zunge>am Mundboden.
2. Eine vollständige Verhornung des Epithels ist an der Mundschleimhaut der Maus nur am Zungenrücken, am harten Gaumen und am Zahnfleisch zu sehen. An den übrigen Stellen ist die Verhornung, wenn vorhanden, unvollständig. Das Epithel am Mundboden zeigt keine Tendenz zur Verhornung.
3. Die Epithelzellen unter der vollständig oder halb verhornten Schicht sind, wie die Epithelien anderer Körperorte, in den oberen Lagen flach, in den tieferen kuboid und in der Basalschicht länglich zylindrisch.
4. Die Keratohyalinkörner finden sich in sehr dicken Epithelien zerstreut in mehreren Zelllagen, beschränken sich aber in mittelmäßig dicken Epithelien auf ein paar Zelllagen. Die Körner erscheinen in dünneren Epithelien feiner. Das Stratum lucidum wird nur an den Epithelien mit vollständig verhornter Oberfläche gefunden.
5. Die Zahl der bindegewebigen Papillen in einer Feldeinheit ist am Grenzgebiete zwischen dem harten und weichen Gaumen am größten. Sie gestalten sich an der den Molarzähnen entgegenliegenden Wangenschleimhaut und am unter dem lingualen Zahnfleisch gelegenen Schleimhautteil des Unterkiefers am besten, am Mundboden dagegen am schlechtesten. Die Größe der Papillen sind: an der den Molarzähnen entgegenliegenden Wangenschleimhaut> am Schleimhautteil des Unterkiefers unter dem lingualen Zahnfleisch>am weichen Gaumen>am Grenzgebiete zwischen dem harten und weichen Gaumen>am lateralen Zungenrand>am Abschnitt der Wangenschleimhaut zwischen dem Mundwinkel und der den Molarzähnen entgegenliegenden Stelle>an den Mundlippen>am Mundboden. Die Höhe der Papillen ist: in der Wangenschleimhaut und im unter dem lingualen Zahnfleisch gelegenen Schleimhautteil des Unterkiefers>am weichen Gaumen>am Zahnfleisch des Unterkiefers>am Zungenrand.

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The authors performed the operation to anastomose the oesophagus and the jejunum of the dogs then isolated the stomach from diet eaten, and observed the gastric gland cells, the pancreatic cells, the epithelial cells of the duodenum, the liver cells and the cells of the adrenal cortex. These observations were compared with the ones obtained in the normal dogs and the changes of cell-function have been investigated, then the productin theory of FUJIE, which has been established according to the experimental results on rats, was discussed on the dogs.
It is noted that the production and the discharge of the secretory substance in the peptic and the parietal cells must be inferior even after the administration of diet, because the figures of the secretory function showed no remarkable changes according to the administration. Zymogen granules of the pancreatic cells accumulated in the cells in spite of the inferior functional figures of the secretion (both the production and the discharge). Here the discharge of zymogen granules will be considered more inferior than its production. The specific vacuoles in the subnuclear portion of the duodenal epithelial cells, which FUJIE believed secretin, show little fluctuation after the diet administration in the operated dogs and the vacuoles in the subepithelial tissue are generally a few. That is, both the production of the vacuoles in the cells and the discharge of them from the cells are believed inferior.
The inferior production and discharge of the secretory substance in the gastric gland cells, the inferior production of zymogen granules in the pancreatic cells and the one of the specific vacuoles in the duodenal epithelial cells are completely explainable with the inferior discharge of productin vacuoles observed in the surface cells of the gastric mucosa and with the application of the productin theory of FUJIE. The inferior discharge of zymogen granules in the pancreatic cells is coincident to the low discharge of the specific vacuoles in the duodenal epithelial cells, which was concluded from the intracellular and extracellular observations, and it has no inconsistency under the hypothese (FUJIE) in which the content of the specific vacuoles is believed secretin. However the histamine value in the blood decreases after the diet administration, it is contrary to the results in the normal dogs, and these values are not satisfactory to the above observations on the cell-function. On the other hand, in the liver cells, the abnormal transformation of plastosomes is marked and the functional degeneration can be demonstrated according to the fluctuation of glycogen and fat in the cells. The cell-structure of the adrenal cortex in the operated dogs demonstrates the more superior secretion of its hormone than in the normal dogs. It is natural in the stress-theory of SELYE when the operation is regarded as the stress. However there still remains an important investigation to demonstrate the fact that the points which have conflicted with the productin theory in the operated dogs, such as low histamine value in the blood after the diet administration and the functional degeneration of the liver cells, have a relationship with the surplus hormone secreted from the adrenal cortex or not.

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Es wurden 16 Arten von Arterien von zwei Hasen und zwei Kaninchen vergleichend untersucht.
1. In den Arterien vom elastischen Typus in der Nähe des Herzens, nämlich in Arcus aortae, Aorta thoracica und abdominalis, A. carotis communis, subclavia und thoracica interna, sind die elastischen Lamellen in der Media bei beiden Tieren merkwürdigerweise in fast gleicher Zahl vorhanden, je etwa 36, 23, 18, 14, 7 und 5. Der Abstand zwischen den elastischen Lamellen ist beim Hasen etwas größer als beim Kaninchen, weil dazwischen die Muskel- und Kollagenelemente reichlicher vorhanden sind. Die Dicke der einzelnen elastischen Lamellen ist auch beim Hasen ein wenig größer.
2. Die Menge der elastischen Elemente in der Media der Arterien vom muskulösen Typus ist bei beiden Tieren fast die gleiche, ist aber oft beim Hasen etwas größer. Die elastischen Elemente kommen in der Adventitia der Arterien vom muskulösen Typus, besonders in den Arterien der Extremitäten, beim Hasen reichlicher vor. In den Hirnarterien ist kein Unterschied in der Menge der elastischen Elemente in der Intima, Media und Adventitia zwischen den beiden Tieren bemerkbar.
3. In der Media kommen die muskulösen Elemente bei den Hasenarterien zumeist reicher vor als bei denen des Kaninchens. Der Unterschied ist besonders bei den Arterien der Extremitäten auffallend. Dementsprechend zieht sich die Arterienwand des Hasen im Schnittpräparate stärker zusammen.
4. Die kollagenen Fasern in der Media der Arterien vom elastischen Typus in der Nähe des Herzens finden sich beim Hasen immer in größerer Menge als beim Kaninchen, und auch in der Media der Arterien vom muskulösen Typus kann man einen solchen Unterschied, wenn auch in geringem Maße, erkennen. Zu bemerken ist, daß beim Hasen die Media mit den elastischen und muskulösen Elementen reicher ausgestattet, so daß die kollagenen Elemente bei ihm verhältnismäßig in geringerer Menge vorhanden sind.
5. Die Ausbildung der Arterienwände scheint also von den Eigenschaften des Blutstromes in hohem Maße abhängig zu sein.

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The fixed or non-fixed hypothalamic neurosecretory cells of the dog in the normal condition were observed by the phase contrast method, and, further, their findings were compared with those observed with the section stained by GOMORI's method. The results obtained run as follows:
1. For the mounting, in point of the propriety of contrast and distinctness of figures, a 40% sucrose solution is the best for non-fixed sections, while, for fixed sections, an original solution of glycerin is the most suitable medium.
2. In case of fresh hypothalamic neurosecretory cells, many fine spherical granules appearing dark by Positive-Medium are observed in the cytoplasm other than NISSL area and in the processes.
3. These granules are identified with the neurosecretory granules for the result of their comparison with the granules observed in the section stained by GOMORI's method, and by the reason that no like granules have been found in the PURKINJE's cell of cerebellar cortex as well as in the pyramidal cell of cerebral cortex observed as controls.
4. Mitochondria are observed as short-bacillar granules, brighter than, and yet discriminated from, neurosecretory granules.
5. NISSL's substance is observed as optically homogeneous, darkish, large granules or rough, large masses in the peripheral cytoplasm where few neurosecretory granules and few mitochondria are found, and its findings are in accord with those observed in the section fixed and stained after NISSL's method.
6. The above-mentioned findings are obtained in the paraffin section fixed with ZENKER's fluid, BOUIN's fluid and formalin, too. In these cases, however, their distinctness is inferior to the one in the non-fixed section.
7. In the paraffin section of hypothalamic neurosecretory nucleus fixed with alcohol, neurosecretory granules are not observed in the cytoplasm of a neurosecretory cell even by the phase contrast method.
8. GOLGI apparatus or so-called GOLGI body cannot be confirmed in the hypothalamic neurosecretory cells, fresh as well as fixed with ZENKER's fluid etc., yet when these cells are fixed after AOYAMA's method, even without silver impregnation, meandering, sometimes anastomotic canalicular structures that might be considered GOLGI apparatus, are observed just as in the silver impregnated preparation.

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The posterior pituitary of normal dog was observed by phase contrast microscopy, and the following results were obtained:
1. Many granules are observed in the so-called ‘Verdichtungszone’ of the posterior pituitary esp. perivascularly. These granules are identified with the neurosecretory granules because of a close resemblance of their size, shape and distribution to those of gomoriphil granules in the fixed and stained section after GOMORI's method.
2. No like granules are observed in the cytoplasm of a pituicyte.
3. These findings are about the same in a fresh section as in a fixed section other than with alcohol.
4. By the phase contrast method, neurosecretory granules are not observed, in the section fixed with alcohol, in hypothalamic nucleus, but they are observed in the posterior lobe. This result has nothing to do with re-fixation or no re-fixation of the section with ZENKER's or BOUIN's fluid. It leads us to the conclusion that there is a difference of chemical nature esp. of the conditions of combination with lipid between the neurosecretory substance in hypothalamic neurosecretory nucleus and that in the posterior lobe.

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The hypothalamic neurosecretory cell and posterior pituitary of dog in experimentally dehydrated condition were observed under phase contrast microscope and, with non-fixed and fixed sections, following results were obtained.
1. Under dehydrated condition, neurosecretory granules observed by phase contrast microscopy showed a heavy decrease in both hypothalamic neurosecretory cells and the posterior lobe. This is in accordance with findings of gomoriphil granules in GOMORI's staining.
2. NISSL's substance of hypothalamic neurosecretory cells under dehydrated condition shows also by phase contrast method findings of hyper activity.
3. That under dehydrated condition the findings of the granules observed by phase contrast microscopy and those of gomoriphil granules are in accordance with each other is a basis on which the granules observed by phase contrast microscope are to be identified with neurosecretory granules.
4. No cell division was observed in pituicytes of 6 cases of dehydrated dogs.

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Es wurden Versuchsherde von Bacillus coli und pyocianeus drei Jahre lang im Agarnährboden, der mit hauptsächlich aus Calciumcarbonat bestehendem radioaktivem Sediment aus der Ikeda-Mineralquelle (vom Radiumgehalt von etwa 5×10^-10g/g) zu 10% versetzt worden war, gezüchtet. Weitere drei Jahre wurden gleiche Versuchsherde im mit demselben Sediment zu 0.5% versetzten Agarnährboden gezüchtet, und zwar in 294 bzw. 274 Generationen. Der Verfasser züchtete diese Bacillen weiter ein Jahr und acht Monate im mit dem Sediment zu 0.5- und 10% versetzten Agarnährboden in 71 Generationen. Die am Ende dieser letzten Züchtung von 1 Jahr und 8 Monaten gefundenen Variationen der Artcharaktere waren folgende.
1. Die im mit dem Sediment zu 10% versetzten Nährboden gewesenen Colibacillen entfärbten sich durch das Entfärbungsverfahren nach der Färbungsmethode von GBAM rascher als die Kontrollbacillen. 2. Die in dem mit Sediment zu 10% versetzten Nährboden gewesenen Colibacillen vermehrten sich in dem nämliehen Nährboden besser als die anderen Bacterienstämme. 3. Die im mit dem Sediment zu 0.5% versetzten Nährboden gewesenen Pyocianeusbacillen produzierten das Pigment in dem mit dem Sediment zu 0.5% versetzten Nährboden bei weitem besser als die anderen Bacillenstämme. 4. Die in dem mit dem Sediment zu 10% versetzten Nährboden gewesenen Pyocianeusbacillen vermehrten sich und produzierten das Pigment in dem mit dem Sediment zu 10% versetzten Nährboden besser als die anderen Bacillenstämme.
Selbst die in das Innere des Tierkörpers in ganz geringer Menge eingetretenen radioaktiven Stoffe können vielleicht die Zellen denaturieren, wenn sie sehr lange dort verweilen.
Die oben beschriebenen Variationen der Bacillen wichen mehr oder weniger von denen am Ende der drei- und sechsjährigen Züchtung gefundenen ab, weil wahrscheinlich die Nachkommen der alterierten Bacillen nicht immer lange persistierten, sondern gewisse alterierte Stämme nach einigen Generationen unterbrochen, dafür neu alterierte Stämme gediehen.

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[in Japanese]

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