1. Die Ascorbinsäure-Bestimmung verschiedener Apfelsorten wurde auseführt nach der von HARRIS und RAY (1633) verbesserten Methode von TILLMANS (1933). Für den Analysengang wurden einige Verbesserungen vorgeschlagen.
2. Der Ascorbinsäurewert den wichtigsten Sorten steht wie folgt: sehr reichlich; Winesap, Kimigasode (Northern Spy), Yamatonisiki (Ben Davis), reichlich; Kokko (Ralls Janet), Terry, Akin, tief reichlich; Suigyoku (Yellow Newtown), Hinokoromo (Tompkins King), Sin-yamatonisiki (Black Ben Davis), und arm; Asahi (McIntosh Red), Seiryu (White Pippin), Turunotamago (Ortley). Der Ascorbinsäuregehalt der Apfel ist allerdings eine Sorteneigentümlichkeit.
3. Der Ascorbinsäuregehalt einer und derselben Sorte hängt betrachtlich von Standortverhaltnissen ab. Besonders ausgeprägt ist dieser Tatsache bei den Sorten, deren FrÜchte in ihrem Aussehen je nach der Herkunft variieren.
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