The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
Volume 22, Issue 1
Displaying 1-18 of 18 articles from this issue
  • ICHIMATSU TAKAHASHI
    1935Volume 22Issue 1 Pages 1-4
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • FUJITO YAMASAKI
    1935Volume 22Issue 1 Pages 5-8
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • ICHIMATSU TAKAHASHI, TEKI KUMON
    1935Volume 22Issue 1 Pages 9-14
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • FUJITO YAMASAKI
    1935Volume 22Issue 1 Pages 15-34
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • SADAJIRO NAKAYAMA
    1935Volume 22Issue 1 Pages 35-40
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • TEKI KUMON
    1935Volume 22Issue 1 Pages 41-43
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • VII. Über Fermente im Riesensalamanderei
    ICHIMATSU TAKAHASHI
    1935Volume 22Issue 1 Pages 45-47
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • K. YUSAWA
    1935Volume 22Issue 1 Pages 49-70
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Nach den angegebenen Eigenschaften dürften die ober-flächenaktiven Substanzen im normalen Harne aus den Fettsäuren-derivaten der Indol-, Benzol- and Pyrrolkörper, gepaarten Gly-kuronsäuren and Äthersehwefelsäure bestehen.
    9. Alle diese Substanzen beteiligen sich miteinander vielleieht an der schwankenden Oberflächenaktivitüt des normalen Harps in den versehiedenen Mengenverhältnissen.
    3. Wenn die aktiven Substanzen wegen der hydrolytischen Spaltung each Trennung von an sich inaktiven Säuren ihren Säure charakter verlieren, so verschwand die Veränderung der Ober-flächenspannung mit der PH-Versehiebung fast vollstandig.
    Es ist mir zum Schluss eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. S. Kakiuchi für seine freundl ichen Ratschläge and seine mich immer ermunternde Anleitung bei meiner Arbeit meinen wärmsten Dank zu sagen. Ebenso gilt mein verbindlicher Dank der Kaiser-lichen Akademie für die Unterstützung bei dieser Arbeit.
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  • X. Mitteilung: Die reduzierenden Eigenschaften der Cholesterinsole
    IGOR REMESOW, OLGA SEPALOWA
    1935Volume 22Issue 1 Pages 71-83
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    Das kolloidale Cholesterin erweist reduzierende Eigenschaften, welche mit der Erhöhung der Chohlesterinkonzentration wachsen. Das Reduktionsvermögen von Cholesterin wurde bestimmt und in den dieser Reduktion entsprechenden Glukosemengen ausgedröckt. Dieser Umstand ist auf die verwendete Bestimmungsmethodik zurückzuführen. Die Fähigkeit des Cholesterins zur Reduktion äusserte sich ebenfalls in Gemischen mit Blutserum und Vollblut.
    Verschiedene physikalisch-chemische Faktoren, welche zur Veränderung der Kolloidstabilität der Cholesterinpartikel führten (Filtration, Kochen, Fällung), beeinflussen die Reduktionswerte des Cholesterins.
    Die gefunrdene Cholesterinreduktion ist offenbar durch Ungesättigkeit des Cholesterinmoleküls verursacht und steht mögliclrerweise mit den katalytisehen Eigenschaften des Cholesterins in engem Zusammenhang. Die Versuehe an Tieren ergaben eine enorm hohe Blutreduktion, (nach der Cholesterinsoleinführung direkt ins Blut), über deren Ursache keine klare Vorstellung Zu ermitteln ist. Es scheint aber. dass dabei die Rolle der Leber von ausschlaggebender Bedeutung ist, was für den von Renlesow vermuteten Übergang der Sterine in Kohlehydrate spricht.
    Zum Schluss erlauben die ausgeführten Versuehe zu behaupten, dass bei der Verwendung versehiedener Reduktionsmethoden (Hagedorn-Jensen, Bertrand, Mislowitzer) für Glukosebestimmungen im Blute oder in dem cholesterinhaltigen Flüssigkeiten, eine Korrektion auf Sterinreduktion notwendig ist.
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  • SHO SUGAHARA
    1935Volume 22Issue 1 Pages 85-91
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Durch die Farbreaktion des Verfassers wird es möglich, Fructose und Glukose voneinander zu differenzieren. Selbst in einer ganz niedrigen Fructose-Konzentration wie 0, 015% ist der Nachweis noch möglich.
    2. Selbst in solcher Fructose-Konzentration, in welcher die üblichen Nachweisniethoden wie Seliwanoffsche, Maschkesehe oder Pinoffsche Probe schon völlig ausblieben, kann die neue Reaktion noch stark positiv ausfallen, Im Vergleich mit der Diphenylaminprobe ist die neue Reaktion nur etwas weniger empfindlich, jedoch insofern der alten Probe überlegen, als sie im Gegensatz zur Diphenylaminprobe nicht mehr durch gleichzeitig vorhandene Glucose beeinträchtigt wird.
    3. Gegenüber unseren Reagentien verhalten sich Harnsäure, Dioxyaceton und Adrenalin ebenso ernpfindlieh wie Fructose. Im Gegensatz zu Fructose besteht aber eine positive Reaktion auch in dem Fall, in welchem das CaO überall durch starke Alkalien wie NaOH ersetzt worden ist. Nur auf diese Weise lassen sich Harnsäure, Dioxyaceton und Adrenalin relativ leicht von Fructose, Galactose und Arabinose trennen. Eine Differenzierung zwischen Fructose und Galactose resp. Pentose ist übrigens nicht schwer, da man heute schon über spezifsche Reaktion für die beiden letzteren Stoffe verfügt.
    4. Fast genau so intensiv wie reine Zuckerlösung gibt Fructose im eiweissbefreiten Blutfiltrat eine positive Reaktion. Ebenso auch im Harn, aus dem die Harnsäure vorher schon völlig entfernt worden ist.
    Herrn Prof. Dr. T. Takeda. möchte ich rneinen verbindlichen Dank auszusprechen für seine Beratung und Leitung, und auch an dieser Stelle noch Herrn Prof. Dr. S. Kakiuchi (Professer an der Kaiserliehen Universität zu Tokio) danken für seine Mühe, dese Arbeit freundlicherweise durch zu sehen.
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  • VII. Mitteilung: Über die Polynucleotidase
    KATASHI MAKINO
    1935Volume 22Issue 1 Pages 93-96
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • VIII. Mitteilung: Über die gebundenen und freien Purine in den Organen des Rindes
    KATASHI MAKINO
    1935Volume 22Issue 1 Pages 97-107
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • IX. Mitteilung: Die Beziehungen des Gewebeammoniaks zum Nucleinstoffwechsel
    KATASHI MAKINO
    1935Volume 22Issue 1 Pages 109-118
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • KAICHIRO WATANABE
    1935Volume 22Issue 1 Pages 119-121
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • XI. Kalkausscheidung in der Galle und im Harn der thyreoparathyreopriven Hündin bei Zufuhr von Cholsäure und Thyreoparathyreoidea-extrakt
    SINSAKU TUZIOKA
    1935Volume 22Issue 1 Pages 123-137
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Die Kalkausfuhr tritt in der Galle stärker auf als im Harn.
    2. Die Kalkausfuhr in der Galle sowie die Gallenausscheidung wird im Anfangsstadium nach der Thyreoparathyreoidektomie stark vermindert, während die Kalkausfuhr im Harn durch diese nicht beeinflusst und die Harnausscheidung etwas vermehrt wird.
    3. Im späteren Stadium nach der Thyreoparathyreoidektomie wird die Kalkausfuhr in der Galle sowie die Gallenausscheidung viel stärker vermindert als im Anfangsstadium, auch die Kalkausfuhr im Harn wird dabei stark herabgesetzt.
    Diese Herabsetzung der Kalkausfuhr tritt in der Galle viel stärker auf als im Harn.
    4. Die durch Thyreoparathyreoidektomie herabgesetzte Kalkausfuhr in der Galle wird durch Zufuhr von Thyreoparathyreoideaextrakt unter Vermehrung der Galle stark gesteigert, allerdings nicht bis zu ihrem normalen Werte, während die im Harn durch jene nicht beeinflusst wird.
    5. Die durch Thyreoparathyreoidektomie herabgesetzte Kalkausfuhr in der Galle sowie im Harn und die Gallenausscheidung der tyreoparathyreopriven Mündin werden durch Zufuhr von Cholsäure vermehrt, und deese Vermehrung in der Galle tritt viel stärker nach Cholsäure auf als nach Thyreoparathyreoideaextrakt.
    Aus diesen Ergebnissen geht hervor, dass die Funktion der Niere sowie die der Leber, bes. die der letzteren, durch Thyreoparathyreoidektomie beträchtlich gestört wird.
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  • I Report. On Xanthine oxydase and Catalase
    RYOJI ITOH
    1935Volume 22Issue 1 Pages 139-148
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. The ultra-violet absorption spectra of purified xanthine oxidase, catalase and haemine have been measured.
    2. A band with a maximum at 279 mμ in the absorption spectrum of xanthine oxidase (pH 7) was found.
    3. The absorption spectrum of xanthine oxidase shifted towards the longer wavelength of the spectrum when in an alkaline solution.
    4. The absorption band of liver catalase was the same as that of the blood one, showing two absorption bands at 406 and 266 mμ respectively.
    5. Haemine showed a band at 406 mμ.
    6. Flavine from liver as well as from red blood corpuscle had no relation to catalase and xanthine oxidase.
    The author is greatly indebted to Prof. Dr. K. Kodama for his kind criticisms and suggestions throughout this research.
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  • TAHITI KONOMI
    1935Volume 22Issue 1 Pages 149-161
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. The ligation of pancreatic duct of rabbit caused the hyper-trophy of suprarenal cortex accompanied with the increase of coferment content important for sugar combustion.
    2. The injection of lactic acid had the same effect as above upon suprarenal cortex.
    3. The ligation of pancreatic duct caused a temporal hyper-glucemia in rabbit.
    4. Suprarenal coferment as well as Meyerhof's hexokinase augmented the blood glycolysis.
    5. Haemolysed blood retained no decomposing power of glucose, but of hexosediphosphate.
    6. The presence of coferment caused the increase of the break-down of hexosediphosphate by haemolysate.
    7. By haemolysis the phosphatese action of blood was greatly reduced.
    I wish to express my sincere gratitude to Professor K. Kodama for his kind help and revision.
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  • VI. Über die Beeinflussung des Schwefelhaushalts des Blutes sowie der Thoracicuslymphe des vagotomierten Hundes durch Traubenzuckerinjektion
    SHIRO KUMAMI
    1935Volume 22Issue 1 Pages 163-179
    Published: 1935
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    Die Resultate, die Verfasser beim vagotomierten Hund erhalten hat, waren folgende:
    1. Der Schivefelgehalt der Thoraeicuslymphe zeigt mässige stündliche Schwankungen und hat eine leichte allmähliche Neigung zur Herabsetzung.
    2. Der Schwefelgehalt des Pankreasvenenblutes verändert sich durch Traubenzuckerinjektion nicht.
    3. Der Schwefelgehalt der Brustganglymphe steigt eine Zeitlang durch Traubenzuckerinjektion ab und nimmt dann allmählich bis zum Anfangsniveau wieder zu.
    4. Diese Resultate unterscheiden sich beträchtlich von denen beim normalen Hund. Verfasser ist der Meinung, dass der Unterschied in dem Ausfall der Insulininkretion des Pankreas durch Vagotomie seine Quelle haben dürfte.
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