The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
Volume 5, Issue 3
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  • R. NAKASHIMA
    1925Volume 5Issue 3 Pages 293-310
    Published: 1925
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    Die optimale Acidität der peptischen and tryptischen Verdauung der mit salpetriger Säure behandelten Proteine ist, obwohlihr saurer Charakter ausgeprägt ist, im Vergleich mit der natürlichen Proteine bald nach der sauren Seite, bald nach der alkalischen Seite verschoben.
    Die Verdaulichkeit dieser chemisch denaturierten Proteine ist, wean sie in der optimalen Acidität mit der der natürlichen auch in ihrer eigenen optimalen Acidität verglichen wird, entgegen den früheren Angaben gar nicht herabgesetzt.
    Das mit salpetriger Säure behandelte Zein ist durch Pepsin schlechter and durch Trypsin besser verdaulich. Dies zeigt, dass these anorganische Säure neben der Hauptreaktion der Desaminierung irgendeine chemische Wirkung auf das Eiweiss ausgeübt hat. Die Natur dieser Reaktion steht dahin, aber einfache Säure-wirkung ist bier ausgeschlossen, denn wie oben gezeigt, ist das Edestin auch nach der Säurewirkung in der Kälte im gleichen Umfang verdaulich wie das natürliche Protein.
    Dies Ergebnis zeigt, dass man bei der enzymatischen Forschung der chemisch denaturierten Proteine gar nicht über ihre Verdaulichkeit sprechen kann, ohne die Wasserstoffionenkon-zentration des Mediums zu berücksichtigen.
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  • Adzukia subtrilobata
    EIJI TAKAHASHI, TADAO ITAGAKI
    1925Volume 5Issue 3 Pages 311-319
    Published: 1925
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    The adzuki bean (Maruba) contains about 25.69% protein (N×6.25), 24% of which was extracted by water and a 10% Sodium chloride solution. 15% of this was determined as albumin and globulin. By fractional dilution of 10 percent sodium chloride solution with water two globulins were isolated, both of which resembled the, β-globulin isolated from phaseolus angularis by Jones, Finks and Gersdorf. The two globulins designated as β1 and β1, differed markedly in their Nitrogen distribution as determined by the method of van Slyke. Further it was found that the β1-globulin is the principal protein in the Adzuki-bean.
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  • KOJI MIYAKE, MASASHI ADACHI
    1925Volume 5Issue 3 Pages 321-326
    Published: 1925
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • MORIE AOKI
    1925Volume 5Issue 3 Pages 327-331
    Published: 1925
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • HO SUP SHIM
    1925Volume 5Issue 3 Pages 333-358
    Published: 1925
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1) Bei Versuchen an diabetischen and nichtdiabetischen Menschen babe ich gefunden, dass die Atropininjektion den Schwellenwert für alimentäre Glykosurie nicht herabsetzt. Im Gegenteil hat Atropin sehr häufig die Schwelle erhöht.
    2) Pilocarpin scheint keinen nennenswerten Einfluss auf den Schwellenwert für alimentäre Glykosurie auszuüben.
    3) Der Schwellenwert für Adrenalinglykosurie wurde auch bei Versuchen an Kaninchen durch Atropin nicht herabgesetzt, sondern häufig erhöht.
    4) Doppelseitige Vagusdurchschneidung hat beim Kaninchen den Schwellenwert für Adrenalinglykosurie deutlich herabgesetzt, wie Hildebran dt and Nakayama schon mitteilten.Durch diese Manipulation wurde die schwelleerhöhende Wirkung des Atropins nicht aufgehoben: ja, es findet sick sogar die Neigung, dass diese Atropinwirkung bei den vagotomierten Tieren deutlicher zustande kommt, als bei gesunden. Dieser Befund beweist, dass die Erhöhung des Schwellenwertes lurch Atropin nicht auf der vaguslähmenden Wirkung des Giftes beruht. Sein Wirkungsmechanismus muss in anderer Richtung gesucht werden. Weitere Forschungen betreffs dieser Frage sind jetzt in unserer Klinik im Gange.
    5) Der Schwellenwert für alimentäre Glykosurie scheint beim Kaninchen eine starke Schwankung zu zeigen, so dass man bei diesem Tiere einen annähernden Parallelismus zwischen Hyperglykämie and Glykosurie vermisst, welcher jedoch beim Menschen gewöhnlich beobachtet wird. Ausserdem kann beim Kaninchen die Glykosurie nach der Zuckerzufuhr sehr verspätet, and zwar erst each mehreren Stunden, in die Erscheinung treten. Alle these Tatsachen erschweren beim Kaninchen eine genaue Bestimmung der Schwelle für aliinentäre Glykosurie.
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  • HO SUP SHIM
    1925Volume 5Issue 3 Pages 359-376
    Published: 1925
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • HO SUP SHIM
    1925Volume 5Issue 3 Pages 377-390
    Published: 1925
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • YUZO SENDJU
    1925Volume 5Issue 3 Pages 391-415
    Published: 1925
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Bei 3tägiger Bebrütung, wo man fast plötzlich den Blutfarbstoff auftreten sieht, erfolgt eine starke Abnalime von Tryptophan im Hühnerei. Bei langer Bebrütung, während der das Auftreten der Gallenfarbstoffe erfolgt, erfährt das Ei eine weitere Abnahme der Tryptophanmenge, so dass es ersichtlich ist, dass das im Hühnerei frei and gebunden vorhandene Tryptophan für die Bildung der Blut- und Gallenfarbstoffe bei der Bebrütung von Bedeutung ist.
    2. Bei der Bebrütung niinmt der Tyrosingelialt des Hühnereies allmählich ab. Auf Grund dieser Ergebnisse kann man mit Recht annehinen, dass während der Bebrütung des Hühnereies das Tyrosin sehr wahrscheinlich als Ausgangsmaterial zur Bildung anderer Stoffe Verwendung findet, sei es der Inkretstoffe, sei es der Produkte, die bei bestimmten Organfunktionen and für normalen Ablauf des Zellstoffwechsels eine bedeutsame Rolle spielen.
    3. Aus den angeführten Befunden ergibt sick weiter, dass die irn Hühnerei frei and gebunden vorhandenen Purinstickstoffformen sich während der Bebrütung mit fortschreitender Entwicklung des Embryos vermehren.
    4. Im Hinblick auf Beziehungen zu den in freier Bowie in gebundener Form vorhandenen Hexonbasen bei Bebrütung des Hühnereies hätte man vielleicht auch ein Absinken des Gehaltes erwarten sollen. Bei meiner Versuehsanordnung trat jedoch keine bemerkenswerte Verãnderung zutage, was dafür spricht, dass die Hexonbasen im tierischen Organismus, wenigstens bei der Bebrütung des Hühnereies, als solche unentbehrlich sired.
    5. Die Menge der durch Phosphorwolframsäure nicht fallbaren Stickstoffverbindungen, welehe im Hühnerei frei and gebunden vorhanden sired, bleibt während der Bebrütung fast konstant.
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  • KOSEI MISUMI
    1925Volume 5Issue 3 Pages 417-439
    Published: 1925
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • KOSEI MISUMI
    1925Volume 5Issue 3 Pages 441-448
    Published: 1925
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • SHU NAGASUYE
    1925Volume 5Issue 3 Pages 449-463
    Published: 1925
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Der Blutzuckeranstieg each Einnahme von Lavulose ist, den bisherigen Angaben entsprechend, im allgemeinen viel kleiner, als nach Glykose.
    2. Über den Blutzuckerspiegel nach Einnahme von Galaktose lieges bis jetzt nur ganz vereinzelte and nicht iibereinstimmende Angaben vor. Ich fand, dass derselbe unvergleichbar höher als nach Glykose liegt.
    3. Der Blutzucker steigt nach Zufuhr von Glykose in der Periode des Hungerns bzw. der Eiweissfettdiät, mit den bisherigen Angaben übereinstimmend, erheblich höher als nach Einnahme derselben bei gewöhnlicher Ernährung.
    4. Die Lävulose verhält sich dabei etwas anders. Nach Einnahme derselben in der Hungerperiode steigt der Blutzucker entweder nur ein wenig höher oder in gleichem Masse, wie nach Einnahme derselben bei gewöhnlicher Ernährung. Von Eiweissfettdiät wird der Blutzuckergehalt nach Lävulose gar nicht beeinflusst, im Gegensatz zu Glykose.
    5. Nach Einnahme von Galaktose in der Hungerperiode nimmt der Blutzuckergehalt deutlich zu, im Vergleich mit dem nach Einnahme derselben bei gewohnlicher Ernährung. Aber der Grad ist viel geringcr als bei Glykose.
    6. Der Glykogenansatz der Leber ist, wie bisher berichtet, nach Glykoseeinnahme im Hungerzustande sehr gering.
    7. Die Galaktose verhält sich dabei fast gleich wie die Glykose.
    8. Die Lävulose allein vermag sowohl im Hungerzustande als auch bei Eiweissfettdiät Glykogen in der Leber noch erheblich zu bilden.
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  • TETSUTAROO NAKAI
    1925Volume 5Issue 3 Pages 465-477
    Published: 1925
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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