The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
Volume 4, Issue 1
Displaying 1-9 of 9 articles from this issue
  • TANOSHI HORIUCHI
    1924Volume 4Issue 1 Pages 1-32
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. The sugar content of blood increases on the sudden change of outside temperature. The time for coming back to the normal value last a little longer in the case of change from cold to warm than its reverse.
    2. On the administration of glucose to a fasting rabbit the blood sugar content reaches its maximum value early and decreases again fairly abruptly, while it is less evident in case of cane sugar. Dextrin causes the least increase of blood sugar, which however returns to the normal value quite slowly.
    3. When a certain amount of glucose administered to the rabbit with pepton or fat, pepton does not much influence the change of blood sugar caused by the absorption of sugar, while the presence of fat retards both the increase and recover of blood sugar value.
    4. When the digestion of carbohydrate i s disturbed the increase is not so noticeable and is liable to give rise to its increase again.
    5. The test with Thiry-Vella's fistula reveals to us the fact that the blood sugar content returns to its normal value whenever the sugar is entirely absorbed from the intestinal canal. When the sugar or sugar producing substance is present the degree of glucemia is almost proportional to the rate of absorption.
    6. It way be concluded from the foregoing facts that the blood sugar content is entirely depending on the condition of absorption of sugar in intestine. Whenever the absorption is diminished the value of blood sugar is low. The recovery to normal value is, however, quite slow in this case, while when the absorption in intestine is large, the change of blood sugar level is abrupt and the recovery to the normal value is also rapid. If the digestion of sugar-stuff is seriously impaired the curve of blood sugar content becomes quite irregular.
    Download PDF (1050K)
  • SHUGO KASAMORI
    1924Volume 4Issue 1 Pages 33-41
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. Die sog. “Überdestillation des festers Alkali” bei der Destillation mit Bangschem Mikrokjeldahlapparat kann ich mit Bang keinesweges anerkennen.
    2. Die Änderung der bei der Destillation zuzusetzenden Menge der Lauge in gewissem Masse oiler die geringe Verschie-bung der Destillationsdauer übt keinen Einfluss auf die Titriersäure.
    3. Die Beschränkrmg in der Destillationsdauer ist aber in dem Sinne nötig, dass ein übermässiger Unterschied der Menge des Destillats bei den mit einander zu vergleichenden Versuchen das Resultat der jodometrischen Titration unsicher macht.
    4. Meine kleine Modifikation im Verfahren der Bangschen Mikrokjeldahlmethode ist angegeben.
    Download PDF (350K)
  • EIKICHI SHIOJI
    1924Volume 4Issue 1 Pages 43-72
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (1216K)
  • I. Die Lipinverteilung im Gewebe von normalen, hungernden und lipingefütterten Tieren
    CHOICHI MORITA
    1924Volume 4Issue 1 Pages 73-106
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1) Der Gehalt an Cholesterin and Phospholipin im Gewebe ist derselbe beim Hunger und im normalen Zustand. Da der Wert von Cholesterin /Phospholipin beim Hunger im Vergleich mit dem normalen Zustand sich nicht ändert, kann ich der Meinung von Mayer, Schaeffer, Ciacco und anderen zustimmen, dass der Organismus bestrebt ist, diesen Wert konstant zu erhalten. Da gegen nimmt der Gehalt der höheren Fettsäure im Gewebe beim Hunger bedeutend ab. Der Wert von Cholesterin/höhere Fettsäure und Phospholipin/hohere Fettsaure nimmt infolgedessen beim Hunger mit dem normalen Zustand verglichen zu, was man speziell im Muskel ausgesprochen sieht.
    2) Bei der Fütterung mit einer grossen Menge Cholesterin wind der grösste Teil des Cholesterins ohne Veränderung im Kot ausgeschieden und nur ein Teil desselben resorbiert und im Gewebe angehäuft. Der Gehalt des Cholesterins nimmt speziell in der Nebenniere and Leber zu. Da, wo die Zunahme des Cholesterins gefunden wird, kommt auch die Zunahme der höheren Fettsäure vor. Diese Tatsache stimmt mit dem Experiment violer Forscher überein, die behaupteten, dass das Cholesterin in der als Ester mit der höheren Fettsäure verbundenen Form angehäuft wind.
    3) Bei der Lecithinfütterung ändert der Gehalt an höherer Fettsäure, Cholesterin und Phospholipin in Muskel, Nebenniere, Milz und Schilddrüse sich nicht gegen den normalen Zustand. Dagegen nimmt der Gehalt der höheren Fettsäure von Leber, Niere und Hoden zu, während derjenige von Cholesterin und Phospholipin keine Änderung erfährt.
    4) Der Gehalt an Wasser bleibt auch derselbe je nach Art der Nahrung und dem Ern?ahrungszustand.
    Zum Schluss ist es mir eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Dr. S. Kakiuchi für seine gütigerweise mir erteilte unermüdliche und sorgfältige Leitung bei meinen Versuchen herzlichsten Dank abzustatten.
    Download PDF (1206K)
  • II. Die Lipinverteilung im Gewebe bei Adrenalin-injizierten Hungertieren
    CHOICHI MORITA
    1924Volume 4Issue 1 Pages 107-122
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1) Bei der zwei Wochen lang dauernden Adrenalininjektion in hungernde Kaninchen haben alle Organe mit Ausnahme der Nebenniere eine Veränderung gleich wie beim Hunger erfabren, während in der Nebenuiere eine starke Abnahme des Cholesteringehaltes beobachtet wurde.
    2) Der Grad dieser Veränderung in der Nebenniere läuft proportionell mit der Menge des zur Injektion verwendeten Adrenalins.
    3) Die Abnahmo des Cholesteringehalts ist, wenn auch in viel geringerem Grade, auch in anderen Organen beobachtet worden.
    4) Die Abnahme des Depotcholesterins bei der Adrenalininjektion lässt uns vermuten, das zwischen Adrenalin und Cholesterin eine biologisch innige Relation besteht.
    5) Der Wassergehalt aller Organe verändert sich weder bei der Adrenalininjektion im verhungerten Zustande noch im normalen Zustand.
    Zum Schuss komme ich der angenehm_??_n Pflicht nach, Herrn Prof. Dr. S. Kakiuchi für seine unermüdliche und sorgfältige Leitung bei meinem Versuch herzlichstm Dank abzustatten.
    Download PDF (544K)
  • KEN HARADA
    1924Volume 4Issue 1 Pages 123-137
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (403K)
  • MOTOTARO NAKAYAMA
    1924Volume 4Issue 1 Pages 139-161
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1) Bei meinen Untersuchungen an noun Menschen fand ich, dass der Schwellenwert nach einem koblenhydratarm genährten Tage deutlich ansteigt. Er variierte nämlich im gewönlich kohlen-hydratreich genährten Zustande zwischen 0.13 and 0.18 Proz., wahrend er nach einem kohlenhydratarmen Tage auf 0.18 bis uber 0.25 Proz. anstieg, so dass seine Erhöhung 0.03 bis über 0.097 Proz. betrug.
    2) Der Schwellenwert bei Adrenalinglykosurie ist als Regel deutlich höhier als der bei der alimentären. Bei meinen Unter-suchungen an 14 Menschen wie an zwei Kaninchen zeigte sieb der Schwellenwert bei Adrenalinglykosurie etwa 0.02 bis 0.09 Proz. höher als bei der alimentären. Als einziger Ausnahmefall wurde nur an einem Menschen eine umgekehrte Ersebeinung beobachtet.
    Download PDF (714K)
  • MOTOTARO NAKAYAMA
    1924Volume 4Issue 1 Pages 163-172
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Download PDF (295K)
  • H. S. SHIM
    1924Volume 4Issue 1 Pages 173-184
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1) Bei der Harnsäurebestimmung mit der Methode Von Folin-Wu muss man auf die zur Untersuchung nehmende Harnmenge besonders acht geben. Die Vergrosserung der Harnsauremenge über das Optimum beeinträchtigt das Untersuchungsresultat weit stärker als bei Verkleinerung davon. Bei meinen Versuchen habe ich die Harnmenge so gewählt, class die Dicke der kolorimetrisch zu untersuchenden Flüssigkeit gegen die 20mm dicken Standardlösung zwischen 15 und 30mm lag.
    2) Nach Reisaufnahme kommt eine mehr oder minder deutliche alimentäre Leukozytose vor, während eine vermehrte Harnsäureausscheidung dabei ganz vermisst wird.
    3) Die Aufnahme von 150g Rindfleisch verursacht in überwiegender Mehrzahl der Fälle eine vermehrte Harnsãureausscheidung Bowie eine Leukozytose. Dabei geht die erstere fast immer der letzteren voran. Es gibt auch Fälle, wo nur eine von beiden in die Erscheinung tritt und die andere dabei fehlt.
    4) Nach Adrenalininjektion kommt eine bedeutende aber ranch vorübergehende Leukozytose vor. Die Harnsäureausscheidung wird aber dadurch fast nicht beeinflusst.
    5) Nach der Pilokarpininjektion kommt zumeist eine deutliche Leukozytose und weniger haufig eine gesteigerte Harnsäureausscheidung. Ein Parallelismus zwischen beiden wird gar nicht beobachtet.
    6) Alle meine oben auseinander gesetzten Untersuchungsresultate zeigen, dass die vermehrte Harnsäureausscheidung mit der Leukozytose in keinem direkten Zusammenhang steht. Wenigstens die von Mendel behauptete Vermutung, dass die Steigerung der Harnsäureausscheidung durch den beim Sturz der Leukozytose vorkommenden Leukozytenzerfall verursacht wind, konnte ich nicht bestätigen. Die Ursache der Reizharnsäure muss also in anderer Richtung gesucht werden.
    Download PDF (449K)
feedback
Top