The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
Volume 1, Issue 3
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  • I. Mitteilung
    NAOMI KAGEURA
    1922 Volume 1 Issue 3 Pages 333-346
    Published: 1922
    Released on J-STAGE: May 08, 2006
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    1) Kohlenhydratarme Diät, welche wesentlich aus Eiweiss und Fett besteht, setzt die Assimilationskraft für Kohlenhydrat beim Menschen wie beim Hunde deutlich herab.
    2) Diese Herabsetzung der Kohlenhydratassimilationsfähigkeit kommt beim Menschen schon nach einem kohlenydratarmen Tage in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle und each zweitägiger Frist ohne Ausnahme in allen Fällen deutlich zum Vorsehein. Diese Erscheinung wird auch beim Hunde nach einem Fleischfetttage beobachtet.
    3) Beim Menschen und Hunde wird die Störung der Zuckerassimilation nach zwei kohlenhydratarmen Tagen im allgemeinen etwas stärker als nach einem solchen gefunden. Bei längerer Fortsetzung der kohlenhydratarmen Kost bleibt die Abnahme der Zucker assimilierenden Kraft im grossen und ganzen unverändert, ohne eine deutliche Verschlimmerung oder Besserung zu zeigen.
    4) Die gesehädigte Kohlenhydratassimilationsfähigkeit bei kohlenhydratarmer Diät wird durch Kohlenhydratzusatz zur Kost leicht wieder gebessert.
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  • KIYOHISA YOSHIMURA
    1922 Volume 1 Issue 3 Pages 347-351
    Published: 1922
    Released on J-STAGE: May 08, 2006
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  • RYOICHI KOGANEI
    1922 Volume 1 Issue 3 Pages 353-364
    Published: 1922
    Released on J-STAGE: May 08, 2006
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  • GISABURO HATTORI, SHIGERU KOMATSU
    1922 Volume 1 Issue 3 Pages 365-369
    Published: 1922
    Released on J-STAGE: May 08, 2006
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    1. The prolamin of Hato-mugi has been isolated in pure state and analysed.
    2. Results indicate that it contains glutamic acid, leucine, tyrosine and the basic amino-acids, arginine, histidine and lysine and that it resembles the prolamin of oats.
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  • KOZO SAKAGUCHI, TOSHITANE MATSUYAMA, KAZUO WATANABE
    1922 Volume 1 Issue 3 Pages 371-379
    Published: 1922
    Released on J-STAGE: May 08, 2006
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  • MICHIO KUSUNOKI
    1922 Volume 1 Issue 3 Pages 381-388
    Published: 1922
    Released on J-STAGE: May 08, 2006
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    The nature of germicidal action of colloidal solution of silver is based only upon silver ions, not upon colloidal particles themselves. Upon contact with oxygen colloidal particles are readily oxidised to silveroxide, from which certain quantities of silver ion dissolve into the solution and may act bactericidally. The existence of carbon dioxide in the atmosphere induces the production of silver carbonate which is more soluble than silverhydroside and a largger amount of silver ious is found in the solution effecting the bactericidal activity.
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  • II. Mitteilung
    NAOMI KAGEURA
    1922 Volume 1 Issue 3 Pages 389-404
    Published: 1922
    Released on J-STAGE: May 08, 2006
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    1) Der Eiweisskörper wie das Fett haben die Eigenschaft, die Assimilationskraft des Organismus für Zucker herabznsetzen.
    2) Der schädliche Einfluss des Eiweisskörpers und des Fettes auf die Zuckerassimilation kann durch Zulagen von Kohleuhydrat beseitigt werden.
    3) Eine gewisse Menge Kohlenhydrat kann nur die schädliche Wirkung einer bestimmten Menge des Eiweisskörpers und des Fettes neutralisieren, so dass bei vermehrte Zufuhr der letztereu Substanzen auch die Kohlenhydrataufnahme vergrössert werden muss, um die Herabsetzung der Assimilationskraft ganz zu vermeiden. Daraus folgt, dass bei kohlenhydratfreier resp. -armer Kost der sebädlicbe Einfluss des Eiweisskörpers sowie des Fettes relativ leicht in die Erseheinung tritt, während er bei etwas grösserer Kohlenhydratzufuhr gauz vermisst wird.
    4) Die bekannte Erscheinung, dass der Eiw_??_isskörper beim schweren Diabetiker stark glykosurisch einwirkt und dieser Einfluss mit der Besserung der Krankheit immer undeutlicher wird, muss wesentlich auf Verschiedenheit der Kohlenhydratzufuhr resp. -verwertung zurückgeführt werden.
    5) Die sogenannte “Fettempfmdlichkeit, ” welche bis jetzt nur bei schweren Diabetikern beobachtet wurde, ist nicht dem Zuckerkranken speziflseh. Sie dürfte nur eiue Äusserung der allgemeinen Erscheinung sein, welche bei kohleuhydratarmer und zugleich fettreicher Diat stets auftritt.
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  • SAMURO KAKIUCHI, SANJI KOGANEI
    1922 Volume 1 Issue 3 Pages 405-417
    Published: 1922
    Released on J-STAGE: May 08, 2006
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  • KEIZO KODAMA
    1922 Volume 1 Issue 3 Pages 419-432
    Published: 1922
    Released on J-STAGE: May 08, 2006
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    It has been shown in this paper that the iscelectrical point of edestiu may exist at a hydrogen ion concentration of PH=5, 9 and NaCl can only dissolve edestin at less acid side of this point, reacting stoichiometricllly in the following manner,
    _??_
    and that the more sodium chloride present in the solution, the stronger acidic behaves the edestin and the hydrolysis of its alkali salt is easily suppressed.
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  • TETSUTARO TADOKORO, SHOICHI SATO
    1922 Volume 1 Issue 3 Pages 433-443
    Published: 1922
    Released on J-STAGE: May 08, 2006
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    On the examination of the protective action of six kinds of starches, dextrine, alkaliglutinate, egg white, peptone, gelatine and na-nucleate against milk coagulation, we obtained the following conclusions.
    (1) In these colloid solutions, the protective power against the coagulation of gold colloid solution was in the following order:-Gelatine>Na-nucleate>Alkaliglutinate.
    (2) The protective power of these colloids against the coagua-lation of milk by acid was in the following order:- Na-nucleate>Gelatine>Dextrin. In the case of coagulation of milk by rennin the protective action was in the following order:- Na-nucleate>Alkaliglutinate>Dextrine. Hence in these protective colloids against the coagulation of milk na-nucleate was found to be best.
    (3) The viscosity of the protective colloid solution showed no definite relation to their protective power and the viscosity of na-nucleate solution was found to be very weak though its protective action was very strong.
    (4) The coagulation time of the rennin action was delayed in the presence of the protective colloid (Na-nucleate) whereas the prolongation of time was greater than the decreasing degree of the quantity of enzyme, when the quantity of the protective colloid was constant.
    (5) The coagulation of human milk corresponded to that of cows' milk as shown below:-
    The protective
    Milk Rennin solution. colloid solution.
    10cc of human milk+10cc. of H2O……2.0cc. of 0.25%, sol. without colloid.
    10cc. of cow's milk+10cc. of H2O……1.0cc. of 0.002.5% sol without colloid.
    10cc. of cow's milk+10cc. of na-nucleate sol. 2.0cc. of 0.005% sol. with colloid.
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  • SOGEN TSUKIYE, TAKEO OKADA
    1922 Volume 1 Issue 3 Pages 445-455
    Published: 1922
    Released on J-STAGE: May 08, 2006
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  • CHLSATO AIBARA
    1922 Volume 1 Issue 3 Pages 457-478
    Published: 1922
    Released on J-STAGE: May 08, 2006
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  • MAKOTO TAYA
    1922 Volume 1 Issue 3 Pages 479-509
    Published: 1922
    Released on J-STAGE: May 08, 2006
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    1. Der normale Blutzuckergehalt des Kaninchens ist fast gleich im Sommer und Winter. Deshalb hat die Jahreszeit keinen Einfluss auf den Blutzuckergehalt.
    2. Die Herabsetzung der Umgebungstemperatur hat einen gesetzmässigen Einfluss auf den Blutzuckergehalt. Der Blutzucker nimmt anfangs zu, erreicht den Maximalgehalt in 2-4 Stunden, und sinkt dann in einigen Stunden wieder zu dem normalen Wert hinab.
    3. Es ist sehr auffallend, dass bei gefesselten Kaninchen der anfangs vermehrte Blutzuckergehalt desto früher abnimmt, je stärker die Abkühlung ist.
    Wenn das Tier gefesselt und gegen den dabei auftretenden Körp_??_rtemperaturabfall geschützt wird, so steigt der Blutzucker anfangs und behält den gesteigerten Zuckerwert lange (über 6 Stunden). Wenn das Tier gefesselt uud im kalten Zimmer abgekühlt wird, so steigt der Blutzucker und erreicht sein Maximum each 4-5 Stunden, um dann allmählich zu sinken. Wenn das Tier gefesselt und im kalten Wasserbade abgekühlt wird, so steigt der Blutzucker, erreicht den Maximalwert in 1-2 Stunden und sinkt dann zur Norm, ja sogar im Venenblut oft unter die Norm.
    4. Bei starker Abkühlung im kalten Wasserbade strömt das Venenblut sehr langsam und der Zuckergehalt, wenn auch anfangs etwas vermehrt, sinkt bald und wird oft subnormal. Hingegen steigt der Blutzucker im Carotidenblut anfangs viel bedeutender als im Venenblut und sinkt allmählich, jedoch während 6-stündiger Versuchszeit nicht bis zum Anfangswert.
    5. Bei starker Abkühlung andert sich der Venenblutzucker nicht parallel mit dem des Carotidenblutes, sondern hat oft weit geringer_??_n Wert (oft 0.04-0.08% g_??_ringer) als der letztere, während der Venenblutzucker bei normaler oder erhöhter Aussentemperatur immer mit dem des Carotidenblutes parallel geht u. z. immer ca. 0.01% kleiner ist.
    6. Es ist merkwürdig, dass bei gefesselten Kaninchen, u. z. bei den abgekühlten Fällen, Zucker fast immer im Harn nachweisbar ist, während es bei den gegen Körpertemperaturabfall geschutzten Fällen, obwohl sie ähnliche Hyperglykämie aufweisen, doch zu keiner oder nur schwacher Glykosurie kommt.
    7. Warme Aussentemperatur und die infolgedessen gest_??_ig_??_rte Körpertemperatur haben auch gesetzmassigen Einfluss auf den Blutzuckergebalt. Der Blutzucker nimmt anfangs zu, erreicht seinen maximalen Wert nach 1-3 Stunden, und sinkt allmahlich bis zur oder sogar unter die Norm. Der subnormal gewordene Blutzucker steigt in einigen Stunden wieder bis zum normalen Wert auf.
    Zum Schluss möchte ich meinem hochverehrten L_??_hrer, Herrn Prof. Dr. K. Mayeda, für seine freundlichen Anleitung_??_n bei dieser Arbeit meinen h_??_rzlichen Dank aussprechen.
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