The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
Volume 3, Issue 3
Displaying 1-9 of 9 articles from this issue
  • KOJI MIYAKE, MICHITARO SUGAWARA, KOJI NAKAMURA
    1924Volume 3Issue 3 Pages 283-304
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    A study of the nature of the absorption phenomenon of ammonia by the soil is done, and the results obtained are sum-marized as follows:
    1. The relation between the amount of ammonia absorbed and the concentration of ammonium chloride solution was demon strated quite clearly by Freundlich's absorption formula.
    2. The absorbing phenomena of ammonia by the soil reached the maximum in about half an hour. The effect of the time upon the absorption of ammonia was clearly demonstrated by the equation of the ordinary time rate for the diffusion of liquids into absorbing substances.
    3. The depression of temperature increased the amount of ammounia absorbed.
    4. The absorption phenomenon of ammonia from the am-monium chloride solution by the soils was a physical absorption, and the replacement of the soil base in the solution was a secon-dary chemical reaction. The latter reaction was carried out by the acid which was liberated as the result of the absorption of the base from the solution.
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  • KOJI MIYAKE, ISHIO TAMACHI
    1924Volume 3Issue 3 Pages 305-323
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    The nature of acidity appearing in soil water after the addition of soybean cake to the rice field was examined and the result obtained was summarized as follows.
    Organic acid and carbondioxide are mainly responsible for the cause of the acidity of the soil solution. However, titratable acidity is due mainly to soluble iron, aluminium and manganese compounds combined with these acids. A large amount of organic acid is contained in the soil solution. As it is however largely combined with ammonia and other bases, it does not concern so much in the titratahle acidity of the soil solution.
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  • SHINJIRO KIKUCHI
    1924Volume 3Issue 3 Pages 325-372
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • ITSUO ETO
    1924Volume 3Issue 3 Pages 373-392
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Das Gliadin ist bei 30°C in Alkohol von 60-70 Volumprozent am besten löslich und dessen Löslichkeit ist unendlich.
    2. Bei Zimmertemperatur (10-11°C) löst sich das Gliadin am besten in N/320 HCl und N/40 HaOH. In höherer wie auch in minderer Konzentration vermindert sich die Löslichkeit ziemlich beträchtlich.
    3. Der isoelektrische Punkt des Gliadins liegt etwa bei pH=6.6.
    4. Die Wirkungsweise des aus Weizenmalz dargestellten Ferments auf Gliadin ähnelt ausserordentlich sehr derjenigen des Pepsins. Wenn nämlich auch die Vermehrung des Stickstoffs nach van Slyke dabei gefunden wird, so wird doch das Freiwerden des Ammoniaks nie beobachtet.
    5. Erwärmt man das Gliadin in 0.8%iger Salzsäurelösung in verdünntem Alkohol (64%) bei 70°C, so spaltet es mit der Zeit eine grosse Menge Ammoniak ab und gleichzeitig wird eine kleine Vermehrung des nach dem van Slykeschen Verfahren bestimmbaren Aminostickstoffes beobachtet. Mit der Befreiung des grössten Teils des Ammoniakstickstoffes durch 48-stündige Säurehydrolyse werden zu gleicher Zeit etwa 25% des Nonaminostickstoffes (d. h. Prolin), etwa 10% des Diaminostickstoffes und etwa 4% des Monoaminostickstoffes abgespaltet.
    6. Der Löslichkeitsgrad des durch 48-stündige Säurehydrolyse zubereiteten Pulvers im 70% Alkohol setzt sich erheblich herab, der in N/320 HCl ebenfalls ziemlich stark herab, während er bei N/40 NaOH in die Höhe geht.
    7. Dieses Pulver bildet, verschieden von Gliadin, keine Präzipitine, es besitzt wegen der in demselben enthaltenen geringen Menge des unveränderten Gliadins eine schwache Präzipitationsreaktion auf Gliadin-Immunserum mit hohem Titel. Im Gegenteil wird bei dem Immunserum des Pulvers eine schwache Reaktion bei relativ starker Gliadinlösung wahrgenommen.
    Bei dieser Gelegenheit erlaubt sich der Verfasser der vorliegenden Abhandlung Herrn Prof. S. Kakiuchi für die ausserordentlich freundliche Leitung seinen besten Dank zum Ausdruck zu bringen.
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  • II. The Effect of the Presence of Albumin on the Physico-chemical Properties of Lecithin
    NOBUZO FUJII
    1924Volume 3Issue 3 Pages 393-406
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • MOTOTARO NAKAYAMA
    1924Volume 3Issue 3 Pages 407-422
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Bei Untersuchungen an 52 Nichtdiabetikern-Gesunde und Kranke, deren Krankheit mit dem Schwellenwerte nichts zu tun haben scheint-schwankte der Schwellenwert zwischen 0.08 und 0.21%. In den meisten Fällen betrug er 0.13 bis 0.19%, indem die Werte 0.14-0.17% besonders häufig dabci beobachtet wurden. Die Werte unter 0.12% oder über 0.20% kamen nur selten vor.
    2. Zwischen dem Schwellenwerte von Diabetikern und Nichtdiabetikern gibt es keinen auffallenden Unterschied. Aber man kann nicht ganz übersehen, dass die höheren Schwellenwerte beim Zuckerkranken und die niedrigeren beim Nichtdiabetiker häufiger beobachtet werden, was wohl darauf hindeutet, dass die Schwclle beim Zuckerkranken im grossen und ganzen höher liegt als beim Nichtdiabetiker.
    3. Die Assimilationsfahigkeit des Nichtdiabetikers für Kohlenhydrat ist bei Personen mit niedrigerem Schwellenwerte im allgemeinen kräftiger als bei denen mit einem höheren, so class die alimentäre Hyperglykämie dort trotz grösserer Kohlenhydratzufuhr relativ in geringerem Grade zustande kommt, während sie hier bei kleinerer Kohlenhydrataufnahme weit stärker in die Erscheinung tritt.
    4. Die scheinbar paradoxe Erscheinung, dass Sakaguchi und seine Mitarbeiter am Gesunden bei gewöhnlichem Leben häufig eine deutliche alimentäre Hyperglykämie, aber nur selten dabei die Glykosurie beobachteten, während die Personen mit niedrigerem Schwellenwerte nach meiner Untersuchung gar nicht Bering sind, lässt sich dadurch ganz leicht erklären, dass bei Fällen mit niedrigerem Schwellenwerte die alimentäre Blutzuckersteigerung wegen der kräftigen Assimilationsfähigkeit relativ geringfügig ist und bei Fällen, wo eine starke Hyperglykämie nach dern Essen häufig auftritt, der Schwellenwert gerade hoch liegt und infolgedessen der Schwcllenwert beim Nichtdiabetiker im allgemeinen
    nur selten überschritten wird.
    5. Das Gcschlecht scheint mit der Höhe der Schwelle nichts zu tun haben (Bei meiner Untersuchung wurden Schwangere und Wöchnerinnen ausgeschlossen).
    6. Der Schwellenwert scheint bei älteren Leuten etwas höher zu sein als bei jüngeren, obwohl der Unterschied nicht auffallend ist.
    7. Bei 202 Untersuchungen an 78 Nichtdiabetikern betrug der Blutzuckergehalt im morgens nüchternen Zustande 0.06 bis 0.12%, durchschnittlich 0.088%.
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  • TAKUJI SHIONOYA
    1924Volume 3Issue 3 Pages 423-455
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • V. Mitteilung
    NAOMI KAGEURA
    1924Volume 3Issue 3 Pages 457-460
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • JUNICHI UMEZAWA
    1924Volume 3Issue 3 Pages 461-469
    Published: 1924
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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