The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
Volume 32, Issue 3
Displaying 1-15 of 15 articles from this issue
  • Der Einfluss der Chaulmoograöl-Injektion auf die Organ-Fettstoffe
    JOKITI KOYANAGI
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 317-327
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • I. Studies on the antibody detecting substance
    SHIRO FUJIMURA
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 329-353
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • I. Mitteilung. Fermentative Spaltung von Dioxopiperazin-Carbonsäuren
    MAKOTO ITIBAKASE
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 355-369
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • III. Mitteilung. Über die Krebsdiagnose mittels der Harnprotease
    SIGETADA TUNO
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 371-388
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    Ich habe mit Harn von Krebs-, Ulcus- und Tuberkulose-Kranken und von Gesunden die Abderhaldensche Reaktion nachgeprüft und als Aminosäuren-Bestimmungsmethode die modifizierte Florkinsche Methode angewandt. Die bisherigen Resultate kurz zusammenfassend, ergibt sich folgendes:-
    1. Von 116 Krebskranken gaben 103 positives Karzinom-Reaktion (88, 8%).
    2. Von 28 Nicht-Krebs-Kranken gaben 27 negative Ka-Reaktion (96, 4%), aber der Fall, der positive Ka-Reaktion gezeigt hatte, war auf maligne Entartung des Ulcus vent. verdächtig.
    3. Bei 13 Gesunden trat in allen Fällen negative Ka-Reaktion auf (100%).
    4. Ca. 1 Woche nach der totalen Exstirpation des Tumors sah ich das Verschwinden der Fermentwirkung, aber bei den nichtexstirpierten Fällen dauernde Fermentwirkung.
    5. Ich denke, dass die Fermentwirkung spezifisch, aber nicht streng spezifisch ist.
    6. Bei eiweisshaltigen oder zu alten Harnen ist diese Reaktion unzuverlässig.
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  • CHIKASUKE YAMAMOTO
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 389-399
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    1. A method is described for the determination of various sugars (glycogen, free true sugar and hydrolysable sugar) in the tissues at the same time.
    2. The method described here involves the principles of the Pflüger procedure for the isolation of glycogen and the determination of sugars (true sugar, hydrolytic sugar and glycogen), using the orcinol sulphuric acid method.
    3. By the previously published methods it was possible to estimate the amount of free sugar and glycogen, but it was impossible to estimate the amount of hydrolysable sugar.
    4. Compared with the other methods, this method requires a shorter time for the determination of biological materials, and this procedure is more convenient and simpler to use than the breast method, requiring only a small amount of material.
    5. The results obtained by this method show that the glycogen content of rabbits differ greatly with each individual rabbit; but the amount of free sugar and hydrolysable sugar in the tissue does not differ greatly, In the case of rabbits in fasting, their liver tissues showed the greatest decrease in glycogen content, accompanied by a marked decrease in free sugar and a slight decrease in hydrolysable sugar. There was no change in the amount of the hydrolysable sugar in the rabbit muscles.
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  • II. Mitteilung. Argininspaltung durch Salmonella enteritidis Gärtneri
    SHOOICHI TOMOTA
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 401-403
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • III. Mitteilung: Über die Staphylokokkenarginase
    SHOOICHI TOMOTA
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 405-417
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    1. Die optimale Reaktion der Staphylokokkenarginase liegt bei PH 9, 0, die durch Zusatz von Mangan- und Cadmiumsulfat in M/500-M/2000- oder M/1000-M/2000-Konzentration respektive stark aktiviert werden kann, aber nicht durch Nickel-, Kobalt- oder Eisenion. Erdalkalien besonders Kalzium- und Bariumion wirken stark hemmend auf die Staphylokokkenarginase.
    2. Der Hitzewirkung bei 50° (30 Min.) widersteht die Staphylokokkenarginase, sie wird aber deutlich durch Hitze von 65°-70°C beeinträchtigt und zeigt bei 80°C fast vollkommene Zerstörung. Die durch Hitze bis bei 70°C eingebüsste Staphylokokkenarginase wird durch Mangansulfat (od. Cadmiumsulfat) ziemlich reaktiviert.
    3. Ebenso wie tierische Arginase kann die Milchsäure- und Salzsäureinaktivität der Staphylokokkenarginase bei PH 4, 0-6, 0, durch Manganion reaktiviert werden, während die inaktivierende Wirkung der Jodessigsäure und Chloressigsäure durch Manganzusatz fast nicht oder nur teilweise reaktiviert Wurde, und diejenige der ersteren noch stärker als die der letzteren war. Die Inaktivierung durch andere Säure als Salzsäure bei PH 2, 0 wird im allgemeinen kaum durch einen Aktivator wie MnSO4 beeinflusst.
    4. Die Staphylokokkenarginase widersteht der tierischen Proteasenwirkung wie Pankreasmazeration, Pankreassaft, Darmsaft, Magenschleimhautmazeration oder Lebermazeration und zeigt fast unveränderte Aktivität und Aktivierbarkeit durch Manganion. Hier mag die Proteinaseeinstellung in Frage kommen.
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  • IV. Über das Auftreten der Harnprotease bei Sarkomkaninchen
    SHIGETADA TUNO
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 419-423
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    Ich habe mit Harn von gesunden und Sarkomkaninchen und solchen, denen gekochtes Sarkomeiweiss injiziert worden war, die Abderhaldensche Reaktion mittens der modifizierten Methode von Florkin geprüft.
    1. Bei allen 10 gesunden Kaninehen ergab sich durchweg negative Reaktion.
    2. Bei alien 11 Sarkomkaninchen ergabh sich ca. 1 Woche nach der Impfung positive Reaktion.
    3. Bei allen Kaninchen, denen gekochtes Sarkomeiweiss injiziert worden war, trat auch bald nach der Injektion die positive Reaktion auf.
    4. Nach der Sarkomimpfung konnte ich keinen Unterschied in der Wachstumsgeschwindigkeit des Tumors zwischen den vorher gesunden und den mit gekochtem Sarkomeiweiss behandelten Kaninchen finden, d. h. das Abwehrferment gegen Tumoreiweiss scheint keine Einflüsse auf das Wachstum des Turmors auszuüben.
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  • TOSHIMASA SAKAMOTO
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 425-436
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    1. Die Verteilung des Vitamins A in den verschiedenen Organen von Meerschweinchen, Kaninchen, Rind, und Maus wurde gemessen und tabellarisch angegeben. Der Gehalt war in der Leber am grössten. Dann folgten Augenchorioidea, und Netzhaut. In den sonstigen Organen war der Gehalt bedeutend kleiner. Im Blut liegt das Vitamin A hauptsächlich im Plasma und nur spurweise in den Blutzellen vor.
    2. Der Vitamin A-Gehalt der Leber der verschiedenen Tiere wurde verglichen. Bei Kaninchen und Huhn war der Gehalt sehr klein.
    3. Nachdem man junge Ratten mit vitamin A-armer Diät fütterte, wurde der Vitamin A-Gehalt der Leber in etwa 35 Tagen fast vollkommen erschöpft. Die Augensymptome traten zu dieser Zeit noch nicht auf.
    4. Nachdem man den Ratten Carotinlösung zuführte, war die Zunahme des Vitamins A der Leber nicht sehr auffallend. Dagelen war die Zunahme nach Zufuhr von Vitamin A sehr beträchtlich und der Gehalt wurde in etwa 24 Tagen rund 200mal so gross.
    5. Die Umwandlung des Carotins in Vitamin A lurch Leberbzw. Lungengewebe in vitro konnte nicht nachgewiesen werden.
    6. Der Vitamin A-Gehalt der Menschenmilch nimmt mit der Zeit nach der Geburtt allmählich zu. Der Gehalt war kurze Zeitnach der Geburt etwa 74γ% in einem Jahre nur etwa 20γ% zu betragen.
    7. Der Vitamin A-Gehalt der Kuhmilch aus Tokyo war viel kleiner als der der Menschenmilch, nämlich 6 bis 9γ%.
    8. Der Vitamin A-Gehalt einiger Milchprodukte wurde ebenfalls gemessen.
    Diese Arbeit wurde auf Veranlassung und unter Leitung von Herrn Dr. A. Fujita ausgeführt, welchem ich an dieser Stelle bestens danke.
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  • TOSHIMASA SAKAMOTO
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 437-442
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    1. Die Verteilung des Vitamins A1 und A2 in 64 japanischen Fischen wurde untersucht und tabellarisch angegeben. Die Lebern der Süsswasserfische enthalten nicht immer Vitamin A2, sondern manchmal A1 allein oder gleichzeitig A1 und A2. Die Leber der Meerwasserfische enthalten entweder Vitamin A1 allein oder daneben auch Vitamin A2.
    2. Der Vitamin A1- bzw. A2-Gehalt ist in der Leber besonders gross, dann folgen Pförtneranhänge, Darm und Mesenterium. In den sonstigen Organen ist der Gehalt bedeutend kleiner.
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  • AKIJI FUJITA, TOSHIMASA SAKAMOTO
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 443-449
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    Es wurde eine Bestimmungsmethode des Vitamins A2 nebst Vitamin A1 mittels Pulfrich-Photometer berichtet und mit einigen Versuchsbeispielen erläutert.
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  • MORIHISA TUKAMOTO
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 451-460
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • MORIHISA TUKAMOTO
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 461-465
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • MORIHISA TUKAMOTO
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 467-472
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • Die Galle des “Haze”-(Acanthogobius flavimanus) und “Tobihaze”-Fisches (Periophthalmus Cantonensis)
    MORIHISA TUKAMOTO, YOSIMI KATAOKA
    1940 Volume 32 Issue 3 Pages 473-475
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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