The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
Volume 15, Issue 3
Displaying 1-9 of 9 articles from this issue
  • Der Einfluss des Gallenverlustes auf die Zuckertoleranz beim Gallenfistelhunde
    TOSHIYUKI TANAKA
    1932 Volume 15 Issue 3 Pages 381-398
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • I. Mitteilung. Kritik der Methode von Aldrich
    KENZO KUSUI
    1932 Volume 15 Issue 3 Pages 399-411
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • M. TAKEDA, T. OHO, T. YOSHINARE
    1932 Volume 15 Issue 3 Pages 413-425
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Unter Ausnutzung der enorm starken Oberflächenaktivität der Gallensäuren wurde eine praktisch sehr einfach anwendbare
    stalagmometrische Bestimmungsmethode dieser Säuren im Harn beschrieben
    Da aber im Harn an sich schon andere oberflächenaktive Substanzen ausser den Gallensäuren vorhanden sind, waren wir zunächst bestrebt, die zur Ausschaltung dieser unerwünschten Beeinflussung geeigneten Versuchsbedingungen herauszufinden. Gestützt auf diese haben wir dann Experimente vorgenommen und sind zu dem Resultat gekommen, dass der Einfluss anderer Harn-stalagmone ausser den Gallensäuren, ohne die Oberflächenaktivitat
    dieser Stoffe irgendwie zu verändern, beseitigt werden kann, unter der Voraussetzung, dass man die Tropfenzählung bei einem bestimmten spezifischen Gewicht und einer bestimmten Acidität des Harns (PH=9) vornimmt.
    2. Bezeichnet man die Resultate, die bei einem bestimmten spezifischen Gewicht (1.010) und einer bestimmten Acidität (PH=9) des Harns durch Tropfenzählung erzielt wurden, als Quotient, so beträgt der Quotient-Wert des ikterischen Harns mehr als 150 und der des nicht-ikterischen oder gesunden Harns weniger als 150.
    3. Diese neue Methode ist technisch sehr einfach, ermöglicht sogar eine relativ exakte Messung der Gallensäuren im Urin und hat den Vorteil, dass man klinisch auf schnellstem Wege das Erscheinen der Gallensäuren im Urin sowohl wie das Bestehen von Cholämie feststellen kann.
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  • NIROICHI DOI
    1932 Volume 15 Issue 3 Pages 427-438
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Zuerst wurden besonders stark wirksame Hefearten herausgefunden, gereinigt, und deren gebräuchlichste Dosierungen genau festgestellt. Ebenso wurde die Optimaltemperatur für die Blutzuckergärung bestimmt und eine Mikromethode zur Bestimmung des wahren Zuckers im Blut ersonnen. Es ist uns gelungen, mittels dieser Mikromethode die Arbeitszeit wesentlich zu verkürzen und unerwünschte Verunreinigungen der Probe mit der reduzierenden Substanz, die von der Hefe herstammt, völlig zu beseitigen.
    Bei der Ausführung dieser Methode ist keine grosse Blutmenge notwendig. Zur exakten Bestimmung des wahren Zuckers kommt man mit einer so kleinen Blutmenge wie 0.2 ccm vollkommen aus. Die Gärung erfolgt innerhalb ganz kurzer Zeit. Auch bei der Blutentnahme ist kein besonderes Vorgehen zur Vorbeugung irgendeiner Blutgerinnung notwendig, sondern man kann das Blut einfach durch einen Stich ins Ohrläppchen oder die Fingerspitze in genügender Menge erhalten und direkt abpipettieren.
    2. Die verschiedenen Enteiweissungsmethoden können auch einen mehr oder weniger schwankenden Restzuckerwert des Blutes bedingen, sodass, wenn man den Zucker nach Hagedorn-Jensen bestimmt, der Restzuckerwert im Filtrat, das nach Folin-Wu enteiweisst worden ist, viel grösser ist als in dem Filtrat, das nach Hagedorn-Jensen enteiweisst worden ist.
    Ich danke zum Schluss Herrn Dr. Takeda für seine stete Anregung und Hilfe, Herrn Prof. Kakiuchi (Universität zu Tokyo) für seine freundlichen Ratschläge zu dieser Arbeit.
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  • HIROSHI MISAWA
    1932 Volume 15 Issue 3 Pages 439-471
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • I. A Preliminary Note on the Chemical Nature of an Active H2-donator from Heart Muscle
    K. KODAMA
    1932 Volume 15 Issue 3 Pages 473-476
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • II. Distribution of Biozucker-dehydrogenase in Various Tissues, with Special Reference to the Coenzymatic Action of the Extract of Suprarenal Cortex
    MINORU TSUKANO
    1932 Volume 15 Issue 3 Pages 477-485
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Distribution of biozucker dehydrogenase in various tissues was studied.
    2. The suprarenal cortex contains codonator which accelerates the action of biozucker dehydrogenase.
    3. The method of extraction of this codonator from the tissue was described.
    4. Some resemblance of this substance to adenylpyrophos-phate was discussed.
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  • III. The Redox-potential of Biozucker Plus its Dehydrogenase
    MINORU TSUKANO
    1932 Volume 15 Issue 3 Pages 487-490
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    The reduction potential of the system 1) heart muscle+biozucker, 2) suprarenal cortex+biozucker and 3) heart muscle+candiolin+suprarenal cortex extract were studied.
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  • IV. The Reduction of Cystine by the Biological Reducing System
    MINORU TSUKANO
    1932 Volume 15 Issue 3 Pages 491-496
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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