The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
Volume 31, Issue 1
Displaying 1-21 of 21 articles from this issue
  • II. Über die Fettstoffe der Schlangen
    HIROYUKI IMAMURA
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 1-11
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • III. Über die Fermente der Schlangenorgane
    HIROYUKI IMAMURA
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 13-19
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • IV. Über die Gallensäuren in der Schlangengalle
    HIROYUKI IMAMURA
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 21-22
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • V. Über die anorganischen Bestandteile der Schlangenmuskeln
    HIROYUKI IMAMURA
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 23-26
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • Über die Menge des hämolysierten Blutes, benutzt in der Untersuchung des “Einflusses der Injektion des hämolysierten Blutes auf den Phosphatidumsatz der Milz.”
    SEKISEN KAN
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 27-34
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    Fasse ich nun die Resultate dieses Experimentes und die in den vorigen Mitteilungen (Kan, 1938, 1939) zusammen, so habe ich folgendes zu sagen:
    Die intravenöse Injektion von 5, 0ccm, 10, 0ccm, 2, 5ccm des 3fach verdünnten hämolysierten Blutes pro kg Körpergewicht (von dem 1, 6, 3, 2, 0, 8fachen der Tagesdosis des physiologischen Hämoglobinumsatzes) ruftt bei normalen Hunden die Vermehrung des Lipoid-Phosphors im Vollblut hervor, und zwar die Injektion von 5, 0ccm ruft die grösste Vermehrung hervor, dem folgt die-Vermehrung durch die Injektion von 2, 5ccm, und die Vermehrung durch die Injektion von 10, 0ccm ist bedeutend niedriger als die beiden anderen. Die intravenöse Injektion von 5, 0ccm der 1, 16% Hämoglobinlösung (Hb. in lamellis, Merck) und 1, 55% selbsthergestellten Hämoglobinlösung pro kg Körpergewicht (von dem 0, 15 und 0, 2fachen der Tagesdosis des physiologischen Hämoglobinumsatzes) ruft bei normalen Hunden immer die Vermehrung des Lipoid-Phosphors im Vollblut hervor. Der höchste Vermehrungsprozentsatz ist fast derselbe wie bei der Injektion von 2, 5ccm des hämolysierten Blutes pro kg Körpergewicht.
    Wie schon aus obigen Ergebnissen klar geworden ist, ruft die intravenöse Injektion von verschiedener Dosis des hämolysierten Blutes (oder des Hämoglobins) bei normalen Hunden jedesmal die Vermehrung des Lipoid-Phosphors im Vollblut hervor, aber die Injektion von 5, 0ccm des hämolysierten Blutes pro kg Körpergewicht verursacht den höchsten Prozentsatz der Vermebrung des Lipoid-Phosphors. Über den engsten Zusammenhang, worin diese durch Injektion des hämolysierten Blutes (oder des Hämoglobins) hervorgerufene Vermehrung des Blut-Lipoid-Phosphors mit dem Hämoglobinumsatz im reticuloendothelialen System, besonders in der Milz, steht, ist schon genau in vorhergehenden Mitteilungen (Kan, 1938, 1939) erwähnt.
    Die Überlegenheit des hämolysierten Blutes über verschiedene kolloidale Lösungen (Suspensoid oder Emulsoid), die bisher bei der Blockierungsprüfung des reticuloendothelialen Systems benuzt worden sind, bestehen darin, dass das Hämoglobin ein ständiger Bestandteil des Lebewesens ist, und dass die Dosis auf dem festen Grund variiert wird, weil der Umsatz der bestimmten Menge Hämoglobin täglich physiologisch vor sick geht.
    Nagashima (1933) hat die Funktionsveränderung des reticuloendothelialen Systems mittels des Eisenzuckers und Kongorots untersucht und dieses Ergebnis mit dem aus der Produktionsfähigkeit des Immunkörpers betrachteten Ergebnis verglichen. Nach ihm ist der Funktionswert des reticuloendothelialen Systems je nach der Art und Menge der injizierten Flüssigkeit verschieden. Die Injektion der kleinen Dosis von Kollargol, Trypanblau und Carmin steigert die Funktion des reticuloendothelialen Systems, die aber mit der Vermehrung der injizierten Dosis absinkt. Auch die Injektion der kleinen Dosis der Tuschesuspension des Eisenzuckers steigert die Funktion des betreffenden Systems, die aber durch Vermehrung der injizierten Dosis herabsetzt wird, durch fernere Vermehrung zu steigen anfängt, jedoch durch die Injektion der grossen Dosis stark herabsetzt wird.
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  • ISAMU NUMATA
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 35-41
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    1. Glutathion im Gewebe wird nach dem Töten des Tiers fermentativ hydrolysiert und es entsteht freies Cystein. Die Hydrolyse ist nach der Zerstörung der Gewebe besonders auffallend.
    2. Die Hydrolyse des Glutathions geschieht each 5 Minuten Erwärmen bei 70°C noch deutlich, während sie nach 5 Minuten bei 90°C fast völlig aufgehoben wird. Bei 100°C wird die Wirkung innerhalb von 3 Minuten praktisch vollkommen aufgehoben.
    3. Durch 3 Minuten Kochen des Blutes wird das Glutathion grösstenteils oxydiert.
    4. Um die fermentative Hydrolyse des Glutathions und die Oxydation des Glutathions durch Hämoglobin bei der Enteiweissung gleichzeitig zu verhüten, ist das Gewebe in der Kälte zu behandeln und im CO mit Säure zu enteiweissen. Unter der genannten Bedingung wurden die Glutathiongehalte der verschiedenen blut- bzw. hämoglobinreichen Gewebe gemessen und die Werte mit denen der mit Säure direkt enteiweissten verglichen. Der Einfluss des Hämoglobins wurde nur bei Herz, Milz und Placenta beobachtet, während sonst viele Gewebe praktisch unbeeinflusst geblieben waren. Durch die genannte Behandlung wurde fast keine Hydrolyse des Glutathions nachgewiesen.
    Diese Arbeit wurde auf Veranlassung und unter Leitung von Herrn Dr. A. Fujita ausgeführt, welchem ich an dieser Stelle bestens danke.
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  • The 11th report on the colour reaction of bile acids
    GEORGE SABA
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 43-53
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    1. A series of test methods by which anthropo-desoxycholic acid reveals a specific colour reaction from other bile acids was described.
    2. The applicable limits of these test methods to the qualitive and quantitative determination of anthropo-desoxycholic acid were studied.
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  • SEKISEN KAN
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 55-59
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • Einflüsse der Injektion des hämolysierten Blutes auf Phosphatide im Blut der Vena lienalis und der peripheren Blutgefässe
    SEKISEN KAN
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 61-67
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    Die Ergebnissen sind folgendermassen zusammenzufassen:
    1. Dass bei normalen Hunden die Injektion des hämolysierten Blutes in Arteria lienalis 5 Stunden später die Vermehrung von Lipoid-P im Blut der Vena lienalis und Arteria femoralis und eine noch höhere Vermehrung desselben im Blut der Vena lienalis. hervorruft.
    2. Dass bei normalen Hunden der Lipoid-P im Vollblut der Arteria femoralis nur von wenig grösserer Menge ist als im Blut der Vena lienalis, im Gegensatz zum Resultat bei der Injektion des hämolysierten Blutes in Arteria lienalis.
    3. Dass bei normalen Hunden die interavenöse Injektion von 5, 0ccm des hämolysierten Blutes, der 3 fach verdünnten Lösung der Blutkörperchen, die Vermehrung von Lipoid-P, Lipoid-N und Lipoid-NH2-N hervorruft, und dass der höchste Prozentsatz der Vermehrung bei Lipoid-P aus 3 Fällen durchschnittlich 20, 8%, bei Lipoid-N aus 3 Fällen durchschnittlich 35, 6% und bei Lipoid-NH2-N aus 2 Fällen durchschnittlich 45, 5% beträgt.
    Wie oben kurz erwähnt, habe ich in meinen zwei vorhergehenden Mitteilungen [Kan (1938/1939)] schon folgende Resultate berichtet, dass bei normalen Hunden die intravenöse Injektion von 5, 0ccm der 3 fach verdünnten Lösung der Blutkörperchen pro kg Körpergewicht eine bedeutende Vermehrung des Lipoid-P im Vollblut hervorruft, ein Vorgang, der sich bei normalen Hunden durch Injektion von destilliertem Wasser oder Kollargollösung herbeiführen lässt, dass bei entmilzten Hunden die Injektion des hämolysierten Blutes zwar anfangs eine leichte Vermehrung des Lipoid-P, aber darauf eine Verminderung auf einen niedrigeren Wert als denselben direkt vor der Injektion verursacht, und dass bei Hunden mit dem durch Tuschesuspension oder Thorotrast blockierten reticuloendothelialen System die Injektion des hämolysierten Blutes entweder fast keinen Einfluss auf den Lipoid-P macht, oder eine leichte Vermehrung verursacht, während nach Zerlegung des hämolysierten Blutes in Hämoglobin und Fettstoff die Injektion der Fettstoffemulsion anfangs eine leichte Vermehrung und darauf eine Verminderung des Lipoid-Phosphors hervorruft, im Gegensatz zur Injektion des Hämoglobins, die die Vermehrung des Lipoid-P verursacht, deren Kurve aber eine Identität zeigt mit der bei der Injektion des hämolysierten Blutes selbst, was mich zu dem Schluss geführt hat, dass beim Verfahren des Hämoglobins im reticuloendothelialen System, besonders in der Milz, sich der Lipoid-P vermehrt.
    Aus den. Ergebnissen des vorliegenden Experimentes ersieht man, dass die direkte Injektion des hämolysierten Blutes in Arteria lienalis 5 Stunden später eine bedeutende Vermehrung des Lipoid-P im Blut der Vena lienalis hervorruft, dass auch zugleich sick Lipoid-N und Lipoid-NH2-N nach der Injektion des hämolysierten Blutes vermehren, was als Beweis dafür dient, dass sich das Kephalin im Blut dabei vermehrt, und dass also ein klares Licht auf den Zusammenhang zwischen Hämoglobinumsatz und Phosphatidumsatz im reticuloendothelialen System, besonders in der Milz, gegeben worden ist.
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  • I. Mitteilung: Über die Globulinnatur der Speichelamylase
    HIDEO NINOMIYA
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 69-78
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    Ich habe verschiedene Experimente über das chemische Wesen der Speichelamylase ausgeführt, auf Grund der Tatsache, dass die Wirkungen der Speichelamylase im salzfreien Zustand nicht auftreten, dass bei der Dialyse des Speichels die Niederschläge gleichzeitig mit dem Verlust der amylolytischen Wirkungen entstehen, und dass ferner bei Zusatz von Salzen, mit dem Verlöschen der Niederschläge, die amylolytischen Wirkungen wieder vorkommen.
    Die Versuchsresultate sind folgende:
    1. Beim dialysierten Speichel zeigen die Niederschläge die amylolytischen Wirkungen, aber die Filtrate nicht.
    2. Beim Fraktionieren des Speichels mit gesättigtem Ammoniumsulfat zeigen die Globulinfraktionen deutliche amylolytische Wirkungen, aber die Albuminfraktionen gar nicht.
    3. Die Speichelamylase wird bei Zusatz von 0, 05 Mol Natriumchlorid am besten aktiviert, und die Löslichkeit der Speichelamylase ist dabei am grössten. Daraus geht hervor, dass die Bedeutung der Salze als Aktivator der Speichelamylase in solchem Verhältnis besteht, wie die Salze der Speichelamylase die Löslichkeit geben.
    4. Das optimale PH der gereinigten Speichelamylase ist 6, 8, ihr Wirkungskreis liegt zwischen PH 4, 0-10, 0.
    5. Bei Dialyse der gereinigten Takadiastase, welche durch Chlorid nicht aktiviert wird, entstehen keine Niederschläge.
    6. Der isoelektrische Punkt der Speichelamylase liegt an PH 4, 0.
    Zum Schluss möchte ich Herrn Prof. Dr. K. Kodam a und Herrn Prof. Dr. N. Onodera von der Kaiserlichen Universität zu Hukuoka für die Anregung und die Leitung dieser Arbeit, sowie Herrn Prof. Dr. A. Ueta von der Med. Fachschule zu Kurume für die liebenswürdige Unterstützung meinen besten Dank sagen.
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  • Einfluss der Injektion des hämolysierten Blutes auf den Lipoidphosphor im Blutplasma und in den geformten Blutbestandteilen
    SEKISEN KAN
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 79-90
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    Obige Ergebnisse werden folgenderweise zusammengefasst.
    1. Die intravenöse Injektion der 3 fachen Verdünnung des hämolysierten Blutes 5, 0ccm per 1kg Körpergewicht führt zur Vermehrung des Lipoid-Phosphors im Blutplasma und in den geformten Blutbestandteilen. Diese Vermehrung aber geht nicht immer parallel vonstatten; bald stimmen beide miteinander überein, bald kommt die Vermehrung nur auf der einen Seite vor, während sogar auf der andern eine Verminderung vorkommt.
    2. In der vorhegehenden Mitteilung (Kan, 1940) babe ich berichtet, dass durch die Injektion des hämolysierten Blutes nicht nur der Lipoid-Phosphor, sondern auch Lipoid-N und Lipoid-Amino-N vermehrt werden.
    3. Die Menge von Lipoid-N und Lipoid-Amino-N in geformten Blutbestandteilen, die nach Zusatz der Kephalin-Emulsion bei 37° 5 Stunden lang erwärmt waren, zeigt im Vergleich mit der Kontrolle, keine bedeutende Veränderung.
    Nämlich das Experiment in vitro stimmt mit dem in vivo darin überein, dass die Vermehrung des Lipoid-Phosphors im Blutplasma keinen Einfluss auf die geformten Blutbestandteile ausübt.
    Die Schwankung des Lipoid-Phosphors im Blutplasma und in den geformten Blutbestandteilen, die in diesem Experiment bestätigt wurde, (vgl. 1 und 2), ist auf die dem Lebewesen eigentümliche Reaktion zurückzuführen, die bei der Behandlung des Hämoglobins in den Bestandteilen des hämolysierten Blutes durch die Verwandlung des reticuloendothelialen Systems, besonders der Milzfunktion, hervorgerufen wurde.
    Ich habe zugleich auch das Blutbild geprüft, worüber ich die Resultate schon in meiner Mitteilung [Kan (1938) “Einflüsse der Injektion des hämolysierten Blutes auf das Blutbild des Hundes”] niedergelegt habe, nämlich dass die intravenöse Injektion des hämolysierten Blutes die Vermehrung der Erythrocyten, Leukocytes und Thrombocyten in peripheren Venen (Vena auricularis) hervorruft, eine Vermehrung, die mit der Vermehrung des Lipoid-Phosphors in den geformten Blutbestandteilen gar nicht übereinstimmt. Anderseits aber vermehrt sick, durch diese Iniektion der Lipoid-Phosphor im Blutplasma, woraus sich ergibt, dass kein bestimmter Zusammenhang zwischen der durch die intravenöse Injektion des hämolysierten Blutes herbeigeführten Vermehrung des Lipoid-Phosphors im Blut des milzhaltigen notmalen Hundes und der Zahlenschwankung der geformten Blutbestandteile besteht.
    Im grossen und ganzen ruft die Injektion des hämolysierten Blutes bei normalen Hunden die Vermehrung des Phosphatides. im Blutplasma und in den geformten Blutbestandteilen hervor; eine Vermehrung, die auf beiden Seiten nicht immer parallel vonstatten geht, bald stimmen beide Vermehrungen miteinander überein, bald vermehrt sich das Phosphatid auf der einen Seite, während es auf der anderen Seite sich vermindert. Kein bestimmter Zusammenhang besteht zwischen der Vermehrung des: Phosphatides und der Zahlenschwankung der geformten Blutbetsandteile, die durch die Tnjektion des hämolysierten Blutes verursacht wurden; mit anderen Worten, beruht die Vermehrung des Phosphatides im Blut gar nicht auf der Vermehrung der Zahlen der geformten Blutbestandteile.
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  • Einfluss der Injektion des haemolysierten Blutes auf Lipoid-P, Lipoid-N und Lipoid-NH2N in Milz und Leber
    SEKISEN KAN
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 91-94
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • II. N-glucosides of Aniline Derivatives, and Anilides of Various Sugars
    KENZI HANAOKA
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 95-107
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    1. N-condensation products of glucose with various aniline derivatives were synthesized, and the influence of the structure of aglucones on the hydrolysis of the glucosidic linkages by acid was studied. The introduction of hydroxyl, methoxy, ethoxy and methyl groups decreased the stability of the linkages, while chlorine, especially the carboxylic group increased the stability.
    2. Anilides of various sugars showed differen degrees of resistance toward hydrolysis by acid. The susceptibility became greater in the following order: lactoside, and maltoside in the anilides of disaccharides; glucoside, mannoside, and galactoside in hexosanilides; l-rhamnosides, d-arabinoside, l-arabinoside, and d-xyloside in pentosanilides. In methylglucosanilides the resistance increased with the approach of the methyl group to C1 of the glucose molecule and with the increase of the number of the group.
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  • Über die Ausscheidung des Chaulmoograöls im Harn des mit Chaulmoograöl injizierten Kaninchens
    JOKITI KOYANAGI
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 109-117
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • KICHINOSUKE SUGAYA
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 119-135
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    1. Zymase wurde in zwei Fraktionen geteilt. Jede Fraktion besteht wieder aus dem nicht-dialysierbaren und dialysierbaren Teil: ApoF. I und CoF. I bzw. ApoF. II und CoF. II.
    2. Überführung des Hexosediphosphats in Phosphoglycerat erfolgt bei Anwesenheit von Glukose durch die Wirkung von ApoF. I und CoF. II statt.
    3. Phosphoglycerinsäure wird bei Anwesenheit von Glukose durch ApoF. I und CoF. II in Brenztraubensäure oder in Phosphobrenztraubensäure umgesetzt.
    4. ApoF. II+CoF. II sind als Carboxylase wirksam.
    5. Zur Phosphorylierung der Hexose ist CoF. I uneutbehrlich.
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  • KICHINOSUKE SUGAYA
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 137-142
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • II. Mitteilung. Über die Schwankung der Lipoidmenge in den Muskeln nach der Gefässunterbindung
    SHIMEO SAITO
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 143-153
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • III. Mitteilung. Über die Schwankung der Lipoidmenge in den Muskeln des mit Cholesterin gefüttrten Kaninchens nach der Gefässunterbindung
    SHIMEO SAITO
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 155-162
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • IV. Mitteilung. Über die Mengenschwankung der verschiedenen Substanzen in den Muskeln des Kaninchens mit normaler sowie Cholesterin-Kost nach der Gefässunterbindung
    SHIMEO SAITO
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 163-180
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    Die obigen Ergebnisse lassen sich folgendermassen zusammenfassen.
    1. Bei Kaninchen mit gewöhnlicher und Cholesterin-Kost wurde nach der Gefässunterbindung der Unterextremität die Bestimmung von Glykogen, anorganischer Phosphorsäure, säurelöslicher Phosphorsäure, Phosphagen, gesamtem löslichen Stickstoff, Reststickstoff und löslichem Eiweissstickstoff in den peripheren Muskeln vorgenommen.
    2. Glykogen: Der Grad der Abnahme ist bei Cholesterinkost leichter als bei gewöhnlicher Kost, nämlich bei normaler Kost ist die Abnahme am 6. und 9. Tage beträchtlich, dagegen wendet sie sich bei der Cholesterinkost in diesen Zeiten bereits der Rückkehr zu, so dass dabei nur eine geringe Abnahme eintritt.
    3. Anorganische Phosphorsäure: Beim Cholesterin-Kaninchen zeigt sie eine geringere Abnahme als beim Kaninchen mit gewöhnlicher Kost. Am 6. Tage nach der Operation hat sie beim Kaninchen mit gewöhnlicher Nahrung deutlich abgenommen, während sie sich beim Cholesterin-Kaninchen in dieser Zeit bereits der Erhohlung zuwendet, ohne dass sie zu einem beträchtlichen Grad kommt.
    4. Säurelösliche Phosphorsäure: Die Abnahme ist beim Cholesterin-Kaninchen geringer als beim Kaninchen mit gewöhnlicher Nahrung. Beim Cholesterin-Kaninchen wendet sie sich schon am 6. Tage nach der Operation, wenn sich beim Kaninchen mit gewöhnlicher Nahrung die grösste Abnahme zeigt, der Rückkehr zu. Infolgendessen tritt bei der Cholesterinkost keine auffallende Abnahme ein.
    5. Phosphagen: Beim Cholesterin-Kaninchen ist die Abnahme geringer als beim Kaninchen mit gewöhnlicher Nahrung, und wendet sich bei ihm am 6. Tage nach der Operation, wenn die Abnahme beim Kaninchen mit gewöhnlicher Nahrung noch hock ist, der Erholung zu, so dass die Abnalime bei ihm klein ist.
    6. Kreatin: Beim Cholesterin-Kaninchen ist die Abnahme geringer als beim Kaninchen mit gewöhnlicher Nahrung, und wendet sich bei ihm am 6. Tage nach der Operation, wenn die Abnahme beim Kaninchen mit gewöhnlicher Nahrung noch beträchtlich ist, der Rückkehr zu, deshalb erreicht sie keinen beträchtlichen Grad.
    7. Gesamter löslicher Stickstoff, Reststickstoff und löslicher Eiweissstickstoff: Bei gewöhnlicher Nahrung ist auch am 9. Tage nach der Operation die Abnahme noch beträchtlich, während sie sich bei der Cholesterinkost in dieser Zeit der Erholung zuwendet. Deshalb beträgt die Abnahme dei der letzteren nicht einen. auffallenden Grad.
    Die obigen Ergebnisse führen zu folgendem Schluss.
    1. Nach der Blutgefässunterbindung zeigen Glykogen, anorganische Phosphorsäure, säurelösliche Phosphorsäure, Phosphagen, Kreatin, gesamter löslicher Stickstoff, Reststickstoff und löslicher Eiweissstickstoff in den peripheren Muskehln eine Abnahme.
    2. Die Rückkehr zur normalen Menge der obigen Substanzen ist bei der Cholesterinkost viel schneller als bei der normalen Kost.
    Zum Schluss spreche ich Herrn Prof. Y. Sueyoshi meinen herzlichen Dank für seine Anleitung aus.
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  • SEIICHI OHTA
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 181-196
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    1. Wenn man das Rückenmark der Ratte in verschiedener Höhe des Brustwirbels durchschneidet, kommt bei der Phosphorvergiftung die Fettleber nicht zustande, während ihr Entstehen bei der Durchtrennung des Rückenmarkes an der Stelle unterhalb des X. Brustwirbels beobachtet wird.
    2. Da bekanntlich bei reichlicher Glykogenmenge in der Leber die Fettleber schwer entsteht, so habe ich bei dem Falle, bei dem infolge der Durchtrennung des Rückenmarkes die Fettleber nicht entsteht, den Glykogengehalt der Leber bestimmt; es ergab sich aber dabei, dass das Glykogen in der Leber, gleich wie bei der Nichtdurchtrennung des Rückenmarkes, infolge des Hungerns bis auf eine geringe Menge abnimmt. Es hat sich somit gezeigt, dass das Nichtzustandekommen der Fettleber nicht von der Glykogenmenge beeinflusst wird.
    3. Nach Kure u. a. besitzt der N. sympathicus eine die Dissimmilation des Fettes fördernde Wirkung. Die Tatsache, dass die Fettleber bei der Rückenmarkdurchtrennung nicht zustandekommt, lässt sick dadurch erklären, dass es bei der Rückenmarkdurchschneidung zur Aufhebung der Reizwirkung von Phosphor auf den N. Splanchnicus kommt und dementsprechend die Adrenalinproduktion nicht meter steigt, und dann auch keine Erregung der Sympathicuswirkung zeigt und dadurch die Wanderung von Depotfett in die Leber erschwert wird. Um dies nachzuweisen, wurde bei dem Tier mit durchschnittenem Rückenmark das Adrenalin zugleich mit dem Phosphor einverleibt; wie aus diesen Versuchen hervorgeht, kam die Fettleber deutlich zustande, die sick auch bei Ephedrin, das an Stelle von Adrenalin enverleibt wurde, in gleichem Sinne äusserte.
    4. Die Fettleber kommt aber dann nicht zustande, wenn man gleichzeitig mit dem Adrenalin das den Sympathicus lähmende Mittel Ergotoxin injiziert.
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  • SEIICHI OHTA
    1940 Volume 31 Issue 1 Pages 197-203
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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