The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
Volume 19, Issue 3
Displaying 1-10 of 10 articles from this issue
  • Messung der Gewebsatmung und Glykolyse beim Auftreten des Ammoniakgases
    YUSIRO OGATA
    1934 Volume 19 Issue 3 Pages 377-390
    Published: 1934
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • JUNITI ASAEDA, PAUL T. SHEN.
    1934 Volume 19 Issue 3 Pages 391-401
    Published: 1934
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Bilaterally adrenaleetomized rabbits were observed to suffer progressively severe derangements in carbohydrate meta-bolism following the operation. Blood sugar and liver glycogen were chiefly affected; these showed aa marked reduction from the normal levels. Muscle glycogen was also diminished slightly.
    2. The administration of adrenalin to animals with symptoms of adrenal insufficiency produces an increase in the amount of blood sugar and improves the general appearance of the animal only for a very short location. The liver and muscle glycogen were found to be almost the same as in untreated adrenaleetomized animals.
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  • Einfluss der Callensäure auf die Ausscheidung des Kochsalzes, Kaliums und Natriums im Harn
    TAKURÔ HASEGAWA
    1934 Volume 19 Issue 3 Pages 403-407
    Published: 1934
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Die hochsalzausseheidung im Harn der Hündin wird durch Zufithr von Cliolsäure herabaesetzt.
    2. Die Natriumausscheidung im Harn wird durch Zufuhr von Cholsäure vermehrt, während die haliumausscheidun durch sie vermindert wird.
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  • Die Zuckerausscheidungsschwelle unter dem Einfluss der Cholsäure und der Milz
    CHIKARA TATEISHI
    1934 Volume 19 Issue 3 Pages 409-423
    Published: 1934
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Die Z.A.S. des normalen Kaninchens wird sowohl durch perorate als auch durch subcutane Zufuhr von Cholsäure herabgesetzt, und diese Herabsetzung bei subeutaner Zufuhr geht mit der zngeführten Menge von Cholsäure fast parallel.
    2. Die Z.A.S. des Kaninchens wird durch Splenektomie erhöht, und diese erhöhte Z.A.S. wird durch subcntane Zufuhr von eigenem Milzextrakt zur Norm wiederhergestellt.
    3. Die durch Splenektomie erhöhte Z.A.S. wird auch durch subeutane Zufnhr von Cholsäure zur Norm hergestellt.
    Zum Schluss möchte ich nicht verfehlen, Herrn Prof. Dr. Teraoka für seine gütige Uniterstütznng bei der Ausführung, dieser Arbeit meinen herzlichen Dank auszuspreehen.
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  • Einfluss der Cholsäure auf den PH und die Phosphatausscheidung im Darmsaft
    TSUNEO KURAMOTO
    1934 Volume 19 Issue 3 Pages 425-436
    Published: 1934
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Die Sekretion des Darmsaftes aus der Thiry-Vellaschen Fistel und sein spezifisches Gewicht werden sowohl durch parenterale als auch durch perorale Zufuhr von Cholsaure in gleicher Weise gesteigert.
    2. Dadurch werden auch sein PH-Wert und die Ausseheidung der gesamten sowie der anorganischen Phosphorsäure vermehrt. Diese Vermehrung tritt bei peroraler Zufuhr von Cholsäure viel stärker auf als bei parenteraler.
    Diese Daten weisen darauf hin, dass die Wirkung der verfütterten Cholsäure erst nach ihrer Resorption aus dem Darm zustande kommt und dass die alkalische Reaktion des Darmsaftes mit der Funktion der Leber in innigem Zusammenhang steht.
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  • Einfluss der Cholsäure auf die Ausscheidungen von Na, K, Ca und Mg im Darmsaft
    TSUNEO KURAMOTO
    1934 Volume 19 Issue 3 Pages 437-448
    Published: 1934
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Das Natrium und das Kalium des Darmsaftes aus der Thiry-Vellaschen Fistel werden sowohl durch parenterale als auch durch perorale Zufuhr von Cholsäure vermehrt, während das Calcium in beiden Fällen vermindert wird.
    2. Das Magnesium im Darmsaft wird dagegen in beiden Fällen etwas vermehrt. Aus diesen Ergebnissen geht hervor, dass der Einfluss der peroral zugeführten Cholsäure auf die Aus-seheidung der Alkalien und Erdalkalien erst nach ihrer Resorption auftritt.
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  • IV. Mitteilung. Über Durchblutungsversuche des Magens mit Harnstoff
    SEIICHI SUMIDA
    1934 Volume 19 Issue 3 Pages 449-456
    Published: 1934
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • II. Mitteilung
    SHIRO KUMAMI
    1934 Volume 19 Issue 3 Pages 457-467
    Published: 1934
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    Die Ergebnisse, die Verfasser ans seinen Experimenten heim
    Hund gewinnen konnte, lassen sich kurz folgendermassen resümieren:
    1. Der Gehalt an Gesamtsechwefel im Pankreasvenenblut steigt nach Traubenzuckerinjektion deutlich an.
    2. Auch der Gesamtsehnwefelgehalt in der Thoracicuslymphe steigt nach Traubenzuckerinjektion an kehrt aber nach einer bestimmten Zeit wieder zum normalen Wert zurück.
    3. Die Vagusreizung hat gleicherweise eine Steitgerung zur Folge.
    4. Verfasser ist der Meinung, dass diese Zunahme des Gesamtschwefelgehaltes im Pankreasvenenblut bzw. in der Thoracicuslymphe wenigstens zum Teil infolge der Inkretions-steigerung stattfindet. Er vermutet also, dass das Insulin auf beiden Wegen, nämlich durch die Blut- und auch dureh die Lymphbahn, abgetührt wird.
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  • NIRAICHI DOI
    1934 Volume 19 Issue 3 Pages 469-488
    Published: 1934
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Für die Erforschung des Kohlehydratstoffwechsels ist eine Parallelbestimmung des im Gewebe befindlichen freien Zuckers und des Glykogens immer das Wichtigste. Die Bestimmung, dieser Stoffe wird aber nur durch Heranziehung der vorliegenden Bestimmungsmethode genan ermoglicht.
    2. Die Methode besteht darin, dass man das zu untersuchende Gewebe durch Einwirkung von Säure oder Lauge zu einer vollständing klaren Löisung bringt, um damit Gewebszucker und-Glykogen in Freiheit zu setzen und alsdann den Wert dieser Stoffe zu ermitteln. Der dadurch erzielbare Wert entsprieht daher stets der gesamten Menge dieser Stoffe im Gewebe.
    3. Diese Methode ist selbst an Hand einer nur geringen Materialmenge noch durchführbar. Beachtenswert ist, dass andere reduzierende Substanzen ausser Glukose bei der totalen Ansflockung des Eiweisses durch ZnSO4 zum Teil auch mitgerissen werden, so dass die Gärung im ZnSO4-Filtrat keineswegs verhindert wird.
    4. Infolge der ziemlich reichlichen Anwendung von stark gärfähiger Hefe gelangt die Gärung in kürzester Frist zum Abschluss.
    5. Die Prüfung auf Resultat-Schwankungen ergibt, dass die Ergbnisse nur noch gerin gfügigen Schwankungen unterworfen sind. Ebeso zeigt sieh im Zusatzversuch mit Glukose und Gly-kogen, dass sick der berechnete und der gefundene Wert in weitgehendstem Masse decken. Diese Umstände zeigen fraglos eine recht grosse Zuverlässigkeit dieser Methode an.
    6. Aus den Feststellungen auf Grund unserer Methode ist ohne weiteres ersichtlieh, dass die Menge des Glykogens einer grosseu individnellen Schwankung unterworfen ist, während der freie Gewebszucker hingegen individuell fast übereinstimmende Resultate ergibt.
    7. Lässt man nun auf das Organ resp. Gewebe eine starke Säure oder Large einwirken, so bekommt man eine bei weitem grössere Menge des nicht-gärbaren Zuckers, der normalerweise sehon ca. 1/2-1/3 des gesamten Reduktionswertes ausmacht.
    Es ist uns eine angenehme Plicht, Herrn Prof. Dr. M. Takeda für seine stets bereitwillige Leitunng und Herrn Prof. Dr. S. Kaki-uehi an der Kaiserlichen Universität zu Tokio für Ratschläge und Korrekturen auch an dieser Stelle unseren aufrichtigen Dank zu sagen.
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  • Y. SUEYOSHI, T. OKONOGI
    1934 Volume 19 Issue 3 Pages 489-494
    Published: 1934
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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