The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
Volume 15, Issue 1
Displaying 1-15 of 15 articles from this issue
  • SHUICHI UZAWA
    1932Volume 15Issue 1 Pages 1-10
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • SHUICHI UZAWA
    1932Volume 15Issue 1 Pages 11-17
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • SHUICHI UZAWA
    1932Volume 15Issue 1 Pages 19-28
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • KIYOSHI MASAKI
    1932Volume 15Issue 1 Pages 29-32
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • TAIKI TSUJI
    1932Volume 15Issue 1 Pages 33-64
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    Die Ergebnisse meiner Untersuchungen kann ich kurzgefasst wie folgt widergeben:
    1. Bei der normalen Rinderlinse wird das Linseneiweiss proportional dem Alter vermehrt, aber der Vermehrungsgrad des β-Kristallins ist nur Bering und wird mit zunehmendem Alter im Prozentgehalt zu dem Linsengewicht umgekehrt proportional.
    2. Bei experimentell-kataraktösen Kaninchenlinsen (Naphthalinstar oder Massagestar) wird das Gesamteiweiss und das β-Kristallin vermindert, während das α-Kristallin und das Albumoid vermehrt werden.
    3. Der Prozentgehalt der normalen Rinderlinse an freiem und gebundenem Cystein zeigt keine Altersveränderungen. Die normale Kaninehen- und Rinderlinse enthalten weder freies noch gebundenes Cystin.
    4. Bei der experimentell-kataraktösen Kaninchenlinse (Naphthalinstar oder Massagestar) und bei der kataraktösen Linse des Meschen ist das Cystein vermindert, und es tritt gebundenes Cystin auf.
    5. Der isoelektrische Punkt des α-Kristallins ist mehr alkalisch als bei der normalen Linse und hält sich infolge des Einflusses von K, Na und β-Kristallin mehr nach der sauren Seite.
    6. Ca fädas α-Kristallin, Na und K dagegen nicht. Bei einer Ca-Konzentration von M/160 wird das α-Kristallin ad maximum gefällt.
    Die Wirkung des Ca auf das α-Kristallin wird durch die Gegenwart von K-, Na-Salz und β-Kristallin gehindert.
    Am Schlusse dieser Arbeit ist es mir aufrichtiges Bedürfnis meinen hochverehrten Lehrern, Herrn Prof. K. Kodama und Herrn Prof. Dr. Y. Shoji für die Anregung zu dieser Arbeit sowie für freundliche Leitung und Durchsicht meines Manuskriptes meinen allerherzlichsten Dank anzusprechen.
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  • SOITIRO YOKOTA
    1932Volume 15Issue 1 Pages 65-110
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • S. KAWAGUCHI
    1932Volume 15Issue 1 Pages 111-114
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Sofort nach der Bestrahlung durch die Höhensonne ver-mehrt die Haut sowohl ihren Cholesteringehalt als auch ihren Cholesterinestergehalt an der betreffenden Stelle.
    2. Sofort nach der Bestrahlung durch die Höhensonne hat die bestrahlte Haut des Kaninchens stets einen grösseren Wasser-gehalt als die nicht bestrahlte.
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  • V. Über die Atophancholer_??_se
    ISAMU SAKAMOTO
    1932Volume 15Issue 1 Pages 115-128
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • VI. Über die Beziehung zwischen Gallensäurensekretion und Blockierung des Retikuloendothelialen Systems
    HISASHI MIKAMI
    1932Volume 15Issue 1 Pages 129-149
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • YOSHI ARAI
    1932Volume 15Issue 1 Pages 151-161
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. When methyloglyoxal was treated with alkali, the hydrogenion concentration of which was below pH 13, the transformation of methylglyoxal into lactic acid was not quantitative. Over and besides lactic acid, formic and acetic acids, and some reducing substance or substances of an unknown nature were produced. The sum of these reaction products was not sufficient to account for the amount of methylglyoxal which disappeared.
    2. Alkalinity and temperature were important factors which exerted influence on the quantity of the reaction products.
    3. An appreciable increase of reducing power was also noticed when the disappearance of methylglyoxal was greatly accelerated by the addition of alkali cyanide.
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  • H. TSUTSUI
    1932Volume 15Issue 1 Pages 163-166
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • Glykogenbildung der Leber durch Gallensäure und das vegetative Nervensystem
    TOSHIO MIKI
    1932Volume 15Issue 1 Pages 167-179
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Die Glykogenbildung der Leber wird durch Zufuhr von Cholsäure gefördert.
    2. Durch Splanchnikotomie wird in der Leber die Glykogenbildung aus Glukose sowohl mit als auch ohne Cholsäure herabgesetzt.
    3. Diese durch Splanchnikotomie herabgesetzte Glykogenbildung der Leber bei Zufuhr von Glukose ohne oder mit Cholsäure wird durch Zufuhr von Ergotamin wieder gesteigert. Daraus geht hervor, dass die durch Splanchnikotomie verursachte Herabsetzung der Glykogenbildung in der Leber durch das zwecks Gegenregulation zustandekommende Überfunktionieren der unversehrt gebliebenen sympathischen Nerven bedingt ist.
    4. Durch Vagotomie wird in der Leber die Glykogenbildung aus Glukose sowohl mit als auch ohne Cholsäure herabgesetzt. Diese durch Vagotomie herabgesetzte Glykogenbildung tritt viel starker bei Zufuhr von Glukose allein als bei der von Glukose mit Cholsäure auf. Dies zeigt, dass die vagische Wirkung hinsichtlich der Glykogenbildung der Leber durch die Wirkung der Cholsäure bis zu einem gewissen Grade vertreten wird.
    5. Die Glykogenbildung aus Glukose in der Leber wird sowohl bei Splanchnikotomie als auch bei Vagotomie durch Zufuhr von Cholsäure gesteigert. Diese die Glykogenbildung der Leber fördernde Wirkung der Cholsäure tritt bei Vagotomie viel stärker als bei Splanchnikotomie auf. Daraus geht hervor, dass die die Glykogenbildung der Leber fördernde Wirkung der Cholsäure mit der Funktion des vegetativen Nervensystems in innigem Zusammenhang steht, und zwar so, dass sie vom sympathischen mehr als vom vagischen System abhängt.
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  • Glykogenbildung der Leber durch Gallensäure und innersecretorische Hormone
    KANZI FUZIWARA
    1932Volume 15Issue 1 Pages 181-192
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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    1. Die Glykogenbildung der Leber von hungernden Kaninchen wird durch Zufuhr von Cholsäure gefördert, auch wenn diese zusammen mit Glukose parenteral zugeführt wird.
    2. Das Insulin fördert die Glykogenbildung der Leber von hungernden Kaninchen bei parenteraler Zufuhr der Glukose, and diese Wirkung des Insulins wird durch weitere parenterale Zufuhr von Cholsäure verstärkt.
    3. Unter parenteraler Zufuhr von Glukose wird die Glykogen-bildung der Leber von hungernden Kaninchen durch Adrenalin herabgesetzt and durch weitere parenterale Zufuhr von Cholsaure wieder gefördert.
    Aus den Ergebnissen geht hervor, dass die Cholsäure bei der Glykogenbildung der Leber von hungernden Kaninchen zu der glykogenolytischen Wirkung des Adrenalins antagonistisch and zu der glykogenietischen Wirkung des Insulins synergistisch wirkt, indem sie alle zusammen die Glykogenbildung and Glykogen-spaltung der Leber regulieren.
    4. Die Glykogenbildung der Leber von hungernden Kaninchen wird unter parenteraler Zufuhr von Glukose durch Phlorizin gehemmt and durch die weitere parenterale Zufuhr von Cholsäure wieder verstärkt. Diese Tatsachen zeigen, dass die Cholsäure die glykogenolytische Wirkung des Phlorizins hemmt, wie von Sekitoo beobachtet wurde.
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  • Über den Einfluss der Nahrung auf den Gallensäuregehalt der Galle
    TAKAHIKO FUKASE, KANZI FUZIWARA
    1932Volume 15Issue 1 Pages 193-196
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • T. TADOKORO, M. ABE, K. YOSHIMURA
    1932Volume 15Issue 1 Pages 197-204
    Published: 1932
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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