The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
Volume 7, Issue 1
Displaying 1-14 of 14 articles from this issue
  • MICHISUKE KOMATSU
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 1-17
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. The ratio of albumin to globulin the blood of a hematoporphyrin rabbit exposed to the sunlight is considerably diminished. The absolute amount of the globulin content is markedly increased, while the albumin content decreased.
    2. The rise in the globulin content of the hematoporphyrin rabbits occurs as a whole parallel to the degree of anemia. It remains, however, still undecided whether the globulin originates from the destruction of erythrocytes or from other substances. The true mechanism of the globulin increase, therefore, has to be explained by further study.
    3. The amount of the urobilin content of the urine of the hematoporphyrin rabbit is notably increased.
    The writer wishes to thank Prof. S. Kakiuchi for advice throughout the course of the investigation.
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  • MICHISUKE KOMATSU
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 19-26
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. Nitrogen-sulphur ratio of normal serum albumin and globulin in the blood of rabbits is about 16:1.61 and 16:0.78 respectively.
    2. The serum-globulin in the blood of a hematoporphyrin rabbit, which is increased by about 50 per cent of the normal value, remains the same in its chemical nature, when viewed from its sulphur content.
    The writer wishes to thank Professor S. Kakiuchi for his advice throughout the course of the investigation.
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  • I. On the Biochemistry of Frozen Fish
    HIDEO AKATSUKA
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 27-39
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. By the cold storage of carps, frozen and kept in air at -1° to -3° in one group and at -10° to -13° in the other, there is almost no noticeable change in the amounts of total and residual nitrogen of the muscle.
    2. The creatine content of carp muscle decreases within 20 minutes after freezing at -24° by 19 per cent. Further decrease does not occur at least for two weeks.
    In conclusion I wish to express my cordial thanks to Prof. S. Kakiuchi for his kind advice throughout the course of the investigation. I am also indebted to Dr. M. Oshima for allowing me to use his facilities for freezing in this work.
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  • II. The Effect of Cooling on the Contents of Creatine and Creatinine of the Albino Rat Muscle
    HIDEO AKATSUKA
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 41-51
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. The application of cold at -3° to -20° for a short period (2 hours) induces a slight increase of musclar creatine content, while that a for long period (6 hours) decreases the creatine content of muscle by about 8 per cent.
    2. The albino rat with a tolerable degree of paralysis of the motor nerve by the injection of curare shows after a duration of 6 hours a decrease of about 7% in the creatine content of muscle.
    3. The effect of the application of cold for 6 hours on the muscular creatine content of a curarized albino rat resembles that of the application of cold on the muscular creatine content of carp, the degree of decrease amounting up to 22-23% of the normal value.
    I wish to express my cordial thanks to Prof. S. Kakiuchi for his kind advice throughout the course of the investigation.
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  • GENICHIRO EDA
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 53-77
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1) Bei erster Insulininjektion beobachtet man nicht selten eine Herabsetzung der Zuckerausscheidungsschwelle.
    2) Wenn Insulin über mehrere Tage lang fortgesetzt gebraucht wird, so steigt der Schwellenwert gewöhnlich an. Der Auftritt dieser Erscheinung ist aber je nach den Fällen verschieden. In einigen Fällen wird die Steigerung des Sehwellenwertes schon nach einigen Tagen beobachtet, während sie bei anderen erst an späteren Tagen zum Vorschein kommt.
    3) Bei unseren Versuchen war die Steigerung des Schwellenwertes nicht hochgradig (höchstens 0.04%) and ging nach dem Aussetzen des Mittels innerhalb einiger Tage vorüber. Damit wollen wir aber Berghoffs Angabe nicht ohne weiteres zurückweisen, weil die Insulininjektion bei unseren Versuchen in den meisten Fällen nicht lange genug fortgesetzt wurde. Wir halten es nicht fur ausgeschlossen, dass der Anstieg der Zuckerausscheidungsschwelle bei längerem Insulingebrauch etwas stärker zustande kommt, als bei unseren Versuchen, and nach dem Aussetzen des Mittels eine langere Zeit fortdauert.
    4) Fortgesetzter Insulingebrauch setzt die Assimilationsfähigkeit für Zucker etwas herab. Die Nachwirkung hört aber bald nach dem Aussetzen des Mittels auf, so dass die Assimilationskraft nach einigen Tagen schon ganz normal gefunden wird.
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  • GEN-ICHIRO EDA
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 79-99
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Als wir den Hunden 1/3-1/2 Pankreas exstirpierten, sahen ivir ausser der Verschlimmerung der Zuckerassimilation auch die Erhohung des Schwellenwertes. Dabei fanden wir aber nicht selten, dass die Erhohung des Schwellenwertes sowie die Herabsetzung der Assimilationskraft für Kohlenhydrat einige Zeit nach der Operation gar nicht oder nur in geringerem Grade beobachtet wurde, während beide im Laufe der Zeit allmählich deutlicher in Erscheinung traten. Diesen Befund könnte man wohl darauf zurückführen, dass der zurückgelassene Drüsenanteil nach der Operation teilweise in Degeneration überging, was hekanntlich sehr häufig vorkommt. Die Exstirpation von 1/10 Pankreas hat weder die Zuckerassimilation noch den Schwellenwert beeiuflusst. Als von dem Pankreas weiter 110, also insgesamt 115, herausgeschnitten wurde, sahen wir sehon mit einer ganz leichten Storung der Zuckerassimilation die Steigerung des Schwellenwertes.
    Aus diesen Befunden wollen wir den Schluss ziehen, dass die Störung der Pankreasfunktion mit der Herabsetzung der Zuckerassimilation stets auch den Schwellenwert erhöht. Die v. Noorden sche Angabe, dass die Zuckerausscheidunsschwelle im Beginn. der Zuckerkrankheit deutlich herabgesetzt ist, konnten wir experimentell nicht nachweisen.
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  • SADATOMO YONEMURA
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 101-116
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • RICHIO KARASAWA
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 117-127
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. Bei alkalischer Peaktion wirkt die Aminosäure wie Glykokoll and Tyrosin auf pankreaslipatische Tributyrinhydrolyse schwach hemmend, während Alanin and Leuzin mehr fördert und Asparaginsäure darauf fast keinen Einfluss ausübt. Die Hemmung sowie Beförderung nimmt mit der Menge der zugesetzten Aminosaure zu oder ab.
    2. Die Gallensauren mit Aminosäuren, wie Glykokoll, Alanin, Leuzin, Asparaginsäure and Tyrosin, befördern die Pankreaslipasewirkung stärker als die Gallensäure allein.
    3. Aus diesem Ergebnis wird der Schluss gezogen, dass die Giftigkeit der Aminosäuren ür die Lipasewirkung durch die Gallensäure herabgesetzt wird and die Gallensäure auf die Fettspaltung im Darm günstig wirkt, indem sie dabei einen hemmenden Einfluss auf die Eiweissverdauung ausübt.
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  • 1) Über den Einfluss der Gallensäuren auf die Eiweisshydrolyse und auf die Eiweissverdauung durch Trypsin. 2) Über die Bedeutung der Choleinsäurebildung bei der Eiweissverdauung
    RICHIO KARASAWA, MASATO SHODA
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 129-143
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
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  • RICHIO KARASAWA
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 145-159
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. Der Eiweissstoffwechsel bei Kaninchen wird durch die Injektion von Gallensäuren, die in Menschengalle nicht weniger vorkommen, beeinflusst, and zwar mit Bezug auf den gesamten Eiweissstoffwechsel hemmend and auf den Purinstoffwechsel
    befördernd.
    2. Diese Beeinflussung des Eiweissstoffwechsels ist je nach der Art der Gallensäuren gan z verschieden, and zwar ist die hemmende Wirkung auf den gesamten Eiweissstoffwechsel und die befördernde Wirkung auf den Purinstoffwechsel der Cholsäure and Desoxycholsäure derjenigen der Stearincholeinsäure sehrüberlegen.
    3. Durch diese Tatsache ist völlig erwiesen, dass der postmortale Eiweissstoffwechsel der Organe bei Anwesenheit der Gallensäurc mit dem vitalen ganz übereinstimmend vor sick geht, and es ist klar geworden, dass die starke Vermehrung der Harnsäure bei Stauungsikterus nicht nur lurch Absprengung des Ausscheidenen durch die Galle, sondern dass auch die Cho-Iämie durch Gallensäurediffusion in Gewebe and Organen bewirkt werde.
    4. Daraus dass die Gallensäure den Purinhaushalt stark befordert, kann man wohl schliessen, dass die bekannte degenerative Veränderung der Organzellen bei Stauungsikterus der toxischen Wirkung der Gallenbestandteile bzw. der Gallensäure zuzuschrieben ist.
    5. Die Choleinsaure beeinflusst im Verhältnis zur Desoxycholsäure den Eiweissstoffwechsel bzw. Purinstoffwechsel viel weniger als es bei postmortaler C rganautolyse, auch bei vitaler der Fall ist. Durch diese Tatsache ist es klar, dass die Choleinsäurebildung der Desoxycholsäure, die natürlich in der Leber stattfindet, nicht nur die günstige Resorption der Fettsäuren im Darm gestattet, sondern auch den Zweck hat, um die Giftigkeit der Desoxycholsäure herabzusetzen, da nämlich die Choleinsäurebildung eine Dntgiftungserscheinung der Desoxycholsäure ist.
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  • YOSHIHARU HIWATARI
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 161-167
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    In der vorliegenden chemischen Untersuchung des Extraktes von 14 kg Rinderleber konnte ich mit Sicherheit folgende stickstoffhaltigen Bestandteile isoliert konstatieren:
    1. Harnsaure 5, 0g
    2. Guanin 0, 7g
    3. Adenin (Pikrat) 1, 5g
    4. Xanthin 0, 45g
    5. Hypoxanthin (Pikrat) 0, 6g
    6. Carnosin wenig
    7. Cholin (Chlorid) 3, 0g
    Zum Schlusse spreche ich Herrn Prof. K. Yoshimura für seine ständige Leitung bei dieser Arbeit meinen herzlichsten Dank aus.
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  • YOSHIHARU HIWATARI
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 169-173
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • Über das Verhalten des Cystins resp. Cysteins bei der Bebrütung des Hühnereies
    YUZO SENDJU
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 175-180
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • YUZO SENDJU
    1927 Volume 7 Issue 1 Pages 181-189
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: November 18, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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