The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
Volume 31, Issue 3
Displaying 1-15 of 15 articles from this issue
  • LVIII. Prosthetic Group of Tendomucoid. First Paper
    MASAMI SUZUKI
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 357-361
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    It was disclosed that an itinsulfuric acid, probably chondroitinsulfuric acid, and an acetylhexosamine-galactose complex are involved in ox tendomucoid in an approximately equimiolecular proportion.
    The Foundation for the Promotion of Science and Industrial Research of Japan gave a grant for the costs of this research. The writer appreciates it gratefully.
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  • I. Mitteilung. Oxydation von α-Picolin in den verschiedenen Organen
    MASANARI NAGAOKA
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 363-370
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • NAO UYEI, MASAO ITOH, MASAYOSHI KATO, TOHRU TAKAHASHI
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 371-382
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • IV. Mitteilung. Partielle Spaltung des Keratins
    KAZUO OTSUJI
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 383-408
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • II. Mitteilung. Über den Einfluss verschiedener Ernährungsweisen auf die Bildung von α-Pyridinursäure
    MASANARI NAGAOKA
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 409-414
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    1. Die Fähigkeit des Organismus, nach α-Pikolin- bzw. α-Pikolinsäurezufuhr α-Pyridinursäure im Harne auszuscheiden, wnrde durch Eiweissfettdiät sowie durch Hunger deutlich herabgesetzt und zwar bei Hunger stärker als bei. Eiweissfettkost.
    2. Bei der genannten Störung der Entgiftungsfunktion spielt die Störung der Paarung der α-Pikolinsäure mit Glykokoll sicher eine wichtige Rolle.
    Dem Verfasser ist es eine angenehme Pflicht, seinem verehrten Lehrer Herrn Prof. Dr. Kageura für seine freundliche Leitung bei dieser Arbeit seinen aufrichtigen. Dank auszusprechen. Auch Herrn Prof. Dr. Sendju in unserer Klinik ist Verfasser für seine ununterbrochene Unterstützung sehr verbunden.
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  • TOSIO YOSINAGA
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 415-419
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • II. Mitteilung: Über die Spaltung der Speichelamylase durch Proteasen und über ihren Kohlenhydrat- und Eisengehalt
    HIDEO NINOMIYA
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 421-428
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    Ich habe verschiedene Experimente über das chemische Wesen der Speichelamylase ausgeführt.
    Die Versuchsresultate sind folgende:
    1. Die Speichelamylase wird durch Pepsin zerstört.
    2. Die Speichelamylase wird durch Trypsin oder Pepsin fast nicht zerstört.
    3. Die Speichelamylase enthält Kohlenhydrat.
    4. Die Speichelamylase enthält Eisen.
    5. Die Speichelamylase wird durch Cyankali und Rhodankali gehemmt.
    Zum Schluss möchte ich Herrn Prof. Dr. K. Kodama und Herrn Prof. Dr. N. Onodera von der Kaiserlichen Universität zu Hukuoka für die Anregung zu dieser Arbeit und seine Leitung meinen besten Dank sagen.
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  • III. Mitteilung: Über die Wirkung der Speichelamylase auf die verschiedenen Stärkearten und über den Wirkungsunterschied von Speichel- und Pankreasamylase auf Amylopektin und Amylose
    HIDEO NINOMIYA
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 429-435
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    Es gibt eine ausgiebige Literatur über die Wirkung der Speichelamylase, aber Beobachtungen über die Amylasewirkung auf verschiedene Stärken, und zwar mit der Bestimmung des produzierten Zuckers, sind selten. Im allgemeinen untersuchte man zumeist die Amylolyse nur einer bestimmten Stärke und mass sie mit der einfachen Jodreaktion.
    Ich habe die Wirkung der Speichelamylase auf 29 Stärkearten nach E. A. Syms Kolorimetrie und Zuckerbestimmung erforscht. Auch habe ich die Wirkungsunterschiede von Speichel- und Pankreasamylase auf das Amylopektin und die Amylose verfolgt.
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  • IV. Mitteilung: Über die Immunisierung mit Speichelamylase
    HIDEO NINOMIYA
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 437-441
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • SHUNKITI TAMURA
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 443-451
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    Aus obigen Versuchen lässt sich die folgende Zusammenfassung aufstellen.
    1. Bei den mit obiger Diät gefütterten Küeken ist die miuimale Dosis zur Herbeiführung der Beinlähmung 1/30 m. l. D. Diphtherietoxin.
    2. Im Versuch II, wieweit die Fütterung mit Olivenöl eine Wirkung auf das Auftreten der Beinparese hat, wurde nachgewiesen, dass die Fütterung mit Olivenöl in bestimmter Menge Kücken gegen die Parese als Folge von Diphtherietoxin zu schützen vermag.
    3. In dem Versuch, welcher Bestandteil des Olivenöls die Schutzkraft gegen die Beinlähmung durch Diphtherietoxin verstärkt, wurde festgestellt, dass die unverseifbare Substanz diese Wirkung zeigt.
    4. Im Versuch IV untersuchte ich, ob die zunehmende Menge der unverseifbaren Substanz die Schutzkraft gegenüber der verstärkten Toxindosis aufbringt oder nicht. Ich steigerte die Toxindose bis auf 1/15 m. l. D. und erhöhte die Menge der unverseifbaren Substanz des Olivenöls bis auf 1, 2%.
    Aus diesem Versuch erkennt man, dass die Beinlähmung durch 1/15 m. l. D. Diphtherietoxin mit über 1, 08%, dem Futter zugesetzter unverseifbaren Substanz geschützt werden kann. Aber bei grosser Zufuhr der unverseifbaren Substanz des Olivenöls neigen die Kücken zur Körperschwäche.
    5. Um die Kücken gegen die Parese durch die geringste Zufuhr der unverseifbaren Substanz zu schützen, wurde die unverseifbare Substanz in 0, 05ccm Olivenöl eingespritzt.
    Als Ergebnis wurde bei Versuch V festgestellt, dass die unverseifbare Substanz bei Zufuhr durch die Injektion die grössere Schutzkraft gegen die Beinlähmung durch Diphtherietoxin hat, als bei oraler Zufuhr, und dass jedoch die Zufuhr einer grossen Menge durch Injektion nicht geeignet ist, weil die Körperschwäche der Kücken bei der Zufuhr durch Injektion häufiger als bei der oralen Zufuhr in Erscheinung tritt.
    6. Weiter prüfte ich, welcher Bestandteil der unverseifbaren Substanz die Schutzkraft gegen das Toxin hervorbringt. Aus dem Versuch VI erkennt man, dass die Substanz in der unverseifbaren Substanz, die in Äther löslich und in kaltem Aceton unlöslich ist, gegen die Beinlähmung als Folge von Diphtherietoxin zu schützen vermag.
    Zum Schluss spreche ich Herrn Prof. Dr. Y. Sueyoshi für seine Anregung und Anleitung zu dieser Arbeit und Herrn Prof. Dr. M. Karasawa für die liebenswürdige Unterstützung meinen besten Dank aus.
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  • KENZO KUSUI, KAZUO MUNEHISA
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 453-461
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    1. Bei der idiopathischen Pleuritis variiert das Gesamtcholesterin im Gesamtblute zwischen 0, 131 und 0, 1561%: dabei entspricht 37, 0-49, 0% des Gesamtcholesterins dem Estercholesterin. Das Gesamtcholesterin im Pleuralergusse schwankt zwischen 0, 059 und 0, 089% und die Ester machen 39, 2-56, 3% desselben aus.
    2. In 4 unter den 5 Fällen von Cholesterinpleuritis sind die Gesamtcholesterinwerte im Gesanitblute etwas höher als die Werte bei der idiopathischen Pleuritis bezw. beim normalen Meuschen. In 3 Fällen wird leicbte Verminderung der Esterquote konstatiert, wälirend in 2 Fällen die normale Esterquote beobachtet wird.
    3. Die im Pleuralergusse ausgeschiedenen Krystalle bei Cholesterinpleuritis bestehen ausschliesslich aus freiem Cholesterin. Aber in dem von den ausgeschiedenen Cholesterinkrystallen befreiten Filtrat befinden sich freies und Estercholesterin in gelöstem Zustande.
    Jedenfalls ist es bei der Cholesterinpleuritis bemerkenswert, dass die im Pleuralergusse ausgeschiedenen Krystalle aus nur freiem Cholesterin allein bestehen, dass der Pleuralerguss keine Gerinnbarkeit aufweist und dass die Genesung durch wiederholte Punktion meist ziemlich schnell erfolgt. Die Frage aber, wodurch eigentlich die krystallinische Ausscheidung des freien Cholesterins aus dem Pleuralergusse zustande kommt, bleibt einstweilen dahingestellt.
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  • TANENAO MORI
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 463-465
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • TANENAO MORI
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 467-469
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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  • I. A new estimation method of urinary amylase, and amylase excretion from normal human kidney
    MASAMITU TAMAI
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 471-479
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
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    1. A new estimation method for urinary amylase, simple and accurate, is introduced.
    2. Amylase values, which a given normal person excretes in a definite time interval, is strikingly constant, in spite of variations of urine volume.
    3. The personal deviation is about 100%.
    4. Amylase excretion is not influenced by meals.
    5. These is a diurnal rhythm of amylase excretion, decreasing at night. It is due to the diurnal rhythm of the excretory function of the kidney.
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  • MASAO KUSUNOKI
    1940 Volume 31 Issue 3 Pages 481-492
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: June 30, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. Bei zahnsteinpositiven Personen ist Eiweissgehalt und Viskosität des Speichels viel geringer als bei Zahnsteinnegativen. Dieses Ergebniss zeigt, dass Eiweiss als Schutzkolloid auf die Ausfällung des Calciumphosphats hemmend wirkt.
    2. Der Ultrafiltrierbare Anteil des Speichelcalciums ist ziemlich konstant bei derselben Person. In meinem Speichel beträgt der ultrafiltriebare Anteil ungefähr 90% des gesammten Calciums.
    3. Nach Kohlensäureaustreibung vermehrt sich der ultrafiltrierbare Stickstoff um einen gewissen Betrag, welcher grösstenteils als aus dem mit Eiweiss gebundenem Anteil des Harnstoff abstammend zu betrachten ist.
    Es ist mir ein Bedürfnis, Herrn Prof. Dr. S. Kakiuchi für seine freundlichen Ratschläge bei dieser Arbeit meinen besten Dank auszusprechen.
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