Aesthetics
Online ISSN : 2424-1164
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ISSN-L : 0520-0962
Volume 24, Issue 3
Displaying 1-36 of 36 articles from this issue
  • Article type: Cover
    1973Volume 24Issue 3 Pages Cover1-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Cover
    1973Volume 24Issue 3 Pages Cover2-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Kenshi GOTO
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 1-11
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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    Die Kunstinterpretation kann bei der Textinterpretation, wie unerlasslich sie auch im ontish d.i. konventionell dinghaften Sinn ist, doch nicht bleiben, weil die Auslegung des Kunstwerks den Interpreten notwendigerweise zu der Selbstfindung und dem Selbstverstandnis hinfuhrt, insofern er als Seiender eigentlich immerwarend vermittels der Begegnung mit dem Nichts sein Seinskonnen feststellt. Jede Interpretation vollzieht sich mitten in der Leere und der Nichtigkeit des Nichts, wo das Kunstwerk sich die Leere umreissend von selbst zeigt und der Interpret in jedem Augenblick findet, was und wer er ist, genau so wie der Mensch sich im Tod entbergt. Das ist nur im ontologischen Sinne zu denken. Daher kann man ontish-ontologish die Kunstinterpretation die Heuristik von dem Selbst und dem Werk zugleich sagen. Und die Mitteilung, die fur den Interpreten eine schwerste Aufgabe ist, geschieht durch den Dialog zwischen den selbstfindenden und selbstverstandigen Menschen. In der Dynamik der Kunstinterpretation sind drei merkwurdigen Phanomen. : 1. die Stille 2. die Verhullung 3. die Extase. (1) Die Stille ist vom Schweigen verschieden. Sie taucht mit der Nichtigkeit auf, indem sie das Kunstwerk und den Interpreten im Augenblick der Begegnung umfasst, so dass sie nicht die Sprache des Kunstwerks, sondern die Sprache der Kunst herausruft. (2) Die Verhullung bezieht sich aufs doppeldeutig strukturierte Wesen des Kunstwerks, das hermeneutisch klar wird, bloss indem der Interpret diese Ambiguitat offenbarend und zugleich verhullend zu analysieren wagt. Diese Operation deutet sogar auf die Destruktion hin. (3) Die Extase ereignet sich mit der Weltlosigkeit des Kunstwerks und dem Transzendieren des Interpreten, wodurch die existenzielle Kommunikation zwischen den einsamsten und selbstlosen Menschen zustandekommt und die hermeneutische Integration im Verstehen und Erkenntnis vollendet.
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  • Minoru SAITO
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 12-22
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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    In den illuminierten Handschriften der ottonischen Zeit bildeten sich in mannigfacher Art bereicherte Zuge heraus, mit hochsten Steigerungen der kunstlerischen Gestaltung zur Liturgie bestimmten Bucher herzustellen, wie Evangeliare, Perikopen, Lektionare, Sakramentare, Psalterien, Apokalypse. Die Darstellungen zum Neuen Testament sind als Vermittler christlicher Inhalte und als Ausserungen dieser Zeit in ihrem Verhaltnis zu Gott und Welt an erster Stelle zu betrachten. Dabei gibt es nicht nur die Veranschaulichung der Glaubensinhalte durch einen illustrierenden Bilderkreis. Auch die ornamentale Ausstattung wirkt erhohend und auszeichnend in besonderem Masse, so wie in den Prachthandschriften die Zierseiten mit Initialen und Buchstaben oft von kunstlerisch nicht geringerer Bedeutung sind als die figurlichen und narrativen Vorstellungen. Das Wort (verbum) Gottes entwickelte als sichtbares, einer bestimmten Gestaltung fahiges Gebilde (Schriftbild) aus seinem besoderen Wert heraus die Kraft zur Veranschaulichung seines sakralen Gehalts. So erganzt die Vorstellungskraft das, was aus Verstandnis des Textes allein anschaulich werden kann. Hier wird der Mythos zur Kunst, die den Logos erganzt. Das spezifische Wechselverhaltnis, in dem beide sich einander ergazend stehen, wird von ihm in diesen Handschriften als Einheit von Logos und Mythos verstanden. Erst mit der Ubernahme der Werke des Johannes Scotus Eriugena und seiner Ubersetzung des Pseudo-Dionysius Areopagita entstand die asthetische Anschauung in den Handschriften, die sich auf den Begriff der Schonheit als Vollkommeit des Seins und der symbolischen Bedeutung der Kunstformen grundet. Die Hinweisung auf "Corpus Areopagiticum", die sich auf einer Majestas Domini gegenubergestellten Seite des Hitda-Codex finden, bestatigen den Einfluss, den die areopagitish-scotischen Ideen uber das Schone auf das Denken und den Geschmack dieser Zeit ausubten ; die Majestas Domini bildet das bedeutendste anschauliche Symbol fur die hochste uberweltiche Macht. Der Einfluss der Ideen kommt auch klar bei einer Rekonstruktion der asthetischen Ideale zutage, die etwa um dieselbe Zeit von der Reform des Benediktiner Ordens vertreten wurde, die mit der Grundung der Abtei von Cluny ihren Anfang nahm. Die Auffassung von Christus als Herrn und Richter, die Schrechklichkeit Gottes, der Schrecken der Holle als Grundelemente der cluniazensischen Mystik lehnen sich an die Darstellung an, die der Pseudo-Dionysius von der Schonheit der Damonen, der Missgestalten und des Grauenhaften gibt. Damit rechtfertigten sich die Illustration der Visionen der Apokalypse, die zur Veranschaulichung der himmlischen Seligkeit der Gerechten und der Verdammnis der Bosen dienten.
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  • Nihei NAKAMURA
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 23-34
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    JOURNAL FREE ACCESS
    Das allererste ist die Einsicht in die prinzipielle Ursprunglichkeit und wesentliche Geschichtlichkeit der optischen Vorstellungsformen ; d.h. die Erkenntnis, dass die Kunst selbst ein eigenes Leben, ein eigener Geist ist und ihre eigene Geschichte hat, wie es Wolfflin in seinen spateren <<Rivisionen>> immer wieder am klarsten festgestellt hat. Das entscheidende ist das Verstandnis, dass die optisch Vorstellung selbst ein ursprungliche Subjektivitat ist, und dass es als solche immer nur mit dem Objektiven verwirklicht werden kann. Dazu noch zu beachten ist das Durchschauen, wie Gantners genau Analyse offenbart, dass die Verwirklichung dieser Vorstellungsformen selbst ihre eigene <<innere Geschichte>> hat.
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  • Article type: Appendix
    1973Volume 24Issue 3 Pages 35-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Appendix
    1973Volume 24Issue 3 Pages 36-37
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Katsumasa NAKAGAWA
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 38-39
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    JOURNAL FREE ACCESS
    The essential being of a work of art depends on the subjective action of the one apprehending it, so understanding of a work of art must be the inevitable condition for the being of it. Since understanding a work is generally the revelation of the world concealed within it, when someone apprehends it then he finds his real existence there, and can perceive the conclusive evidence for his existence there. Understanding a work takes place in a situation where "not only a work is asked a question, ..., but also the one who apprehends is asked a question, " "What am I, what are you?" 'Schlosser' (W. Perpeet). The action of an understanding, then, includes in itself this mutual vibratory relation between these two "ask a question" that occur simultaneously. When the one who apprehends is asked a question, he experiences a transformation into someone who does not belong to himself. In such a case the transformation means a removal from the usual world to the world of the work revealed. Therefore, understanding a work of art is not merely to grasp something in a work, but to exist in the middle of that world during the momentary presence of an understanding.
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  • Saburo OKADA
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 40-41
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    JOURNAL FREE ACCESS
    Si on applique un art a l'interpretation des poetes, on finit par diviser le poeme en deux : sa pensee et ses vers, et on finit par admettre aussi les expressions multiples sur un sujet. Est-ce efficace, n'est-ce pas impossible? Selon Socrate, le don de bien parler sur Homere est chez Ion une force divine, une inspiration poetique. C'est un μυθο〓, non pas une discussion, et chez Ion on y obtient une position intermediaire, et en meme temps, ce dialogue y est tenu dans la conclusion positive. Mais cette position est trop ironique, parce qu'il n'en est pas maitre. L'auteur du dialogue nous represente une sorte de methode de l'examen des poetes, c'est-a-dire, il nous propose un μυθο〓 qui est indispensable a la discussion.
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  • Mitsuru HUJIE
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 42-43
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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    Welche Kriterien konnen fur das Urteil eines Kunstwerkes 'Erheben' und 'Anmuten', die man beim Geniessen eines Kunstwerkes fuhlt, haben? Um 'Erheben' klarzumachen zunachst sollen die Begriffe 'Gemeinverstandlichkeit' und 'Kitsch'-zum Unterschied vom gewohnlichen Sprachgebrauch-hier einleitet werden, die menschliche Kategorie gerade fur 'Masse' sind, wenn man den soziologischen Unterschied von 'Elite' und 'Masse' in Betrachtung bringt. 'Kitschgenuss' (kitschiges Geniessen von L. Giesz) hat eine Allgemeinheit insofern, als er im Kontrast zum asthetischen Genuss steht. Der kitschige Annaherungsweg zu einem Gegenstand wirt durch 'Gemeinverstandlichkeit' begrenzt. Im kunstlerischen Erleben kommen asthetische Genuss und Kitschgenuss gleichzeitig zustande. Dabei beruhen 'Erheben' und 'Anmuten' als psychische Wirkungen auf der Konkreszenzrelation des asthetischen Genusses mit dem Kitschgenuss. Wir sollen also in beide Genussen das Motiv fur jene Wirkungen erforschen. Dies soll beim Vergleich der Kunstwerken, die sowohl zeitlich als auch raumlich voneinander entfernt sind, in Rucksicht gesetzt werden.
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  • Chikara MOTOI
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 43-44
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    JOURNAL FREE ACCESS
    L'ornement est un des supports principaux de l'architecture et de l'art decoratif. Il ne possede aucun rapport avec la surface plane de deux dimensions comme celles du tableau, mais le rapport avec la surface elle-meme des objets. C'est une difference remarquable entre la peinture et l'ornement. Selon l'opinion de Wollinger, l'essence de l'ornement consiste a representer la volonte artistique la plus pure d'une civilisation. L'ornement ne consiste pas dans la creation par l'intermediaire de la volonte individuelle mais dans celle de la volonte sociale, de la volonte anonyme d'une societe. L'ornement est un resultat visible de la representation anonyme, collective d'une civilisation. Quant a l'ornement japonais, nous pouvons reconnaitre telle caracteristique dans l'ordre d'art decoratif plutot que dans le domaine de l'architecture. Car, l'art decoratif appartient a la quotidiennete non sociale mais naturelle. En effet, la maniere d'interpretation de la nature est dedoublee par l'allegorie, le symbol, l'emotion, etc. Cependant, chez nous, elle s'appuie en particulier sur la connaissance de la litterature japonaise, par exemple WAKA (poeme de trente et un syllables).
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  • Seiki HABU
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 44-45
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    JOURNAL FREE ACCESS
    William Morris' achievements in design have been discussed so frequently under the idea of "Modern Design" that the evaluation of Morris has been distorted. When we reconsider the relation of Morris to "Modern Design", we have to begin to interpret rightly his thoughts on design based on his own writings and works of design. Given suggestions by recent English studies on Morris, I came to the following conclusions : 1) Morris precept of simplicity did not mean exactly the demand of a severe simple form like that of "Modern Design". He really thought that simplicity of life, begetting simplicity of taste, was of all matters the most necessary for the birth of a new and better art. Beyond simplicity of life, he craved for a decorative art based on two elements, utility and beauty. 2) It was not necessarily machinery in itself or the division of labour that Morris objected to, but the improper use of them. What he meant was that as a condition of life, production by machinery was altogether an evil, but as an instrument for giving us better life conditions it was indispensable.
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  • Mitsue KOIKE
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 45-46
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    JOURNAL FREE ACCESS
    Gokan (the illustrated stories published in Edo since 1807) show in their illustrations the portraits of Kabuki actors. And in many other illustrations we can see in the costumes of men and women many designs which were used by Kabuki actors for stage costumes. For example, Danjuro Ichikawa, outstanding Kabuki actor, was the first to wear a costume with the well-known design of "Kama-wa-nu" (combination of "Kama" (sickle), "Wa" (circle) and "Nu" (Japanese letter), phonetically pronounced "kamawanu", which means "Hand off my business.") We can find those designs in many Gokan illustrations. These desings became increasingly popular among the citizens of Edo who read Gokan. Santo-Kyoden was greatly interested in the costumes of these illustrations. And we can find "Kama-wa-nu" designs very often in his works. As the relationship among Kabuki, Gokan illustrations and the fashion of costumes of this period has been neglected for a long time, the author intends to show this relationship by some examples.
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  • Shun NAGASAWA
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 47-48
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    JOURNAL FREE ACCESS
    Le Psautier dit de Paris (Paris, Bibliotheque Nationale, grec 139) est l'un des plus precieux et des plus remarquables exemplaires du Psautier illustre en pleine page que nous a legue le moyen age byzantin. Selon l'etude de Weitzmann ("Der Pariser Psalter Cod. Par. Gr. 139 und die mittelbyzantinische Renaissance", Jahrbuch fur Kunstwissenschat 6, 1929, pp. 178-194 ; Geistige Grundlagen und Wesen der Makedonischen Renaissance, 1963), il est cite comme un des meilleurs exemples de la "Renaissance Macedonienne", meme si on peut hesiter sur cette hypothese, faute de documentation de l'epoque anterieure (VIIe-VIIIe siecles). Et Weitzmann a suppose que les illustrations ont ete recrees a l'epoque macedonienne, a partir des motifs plus anciens (personifications, par exemple, Melodie, Echo, Bethleem, etc. ; motifs architecturaux pompeiens). Mais quelques indications, qu'on peut attester particulierement par le Psautier dit de Bristol (Add. 40731 du British Museum) et les documents de la legende juive (Pseudo Philo Liber Antiquitam Biblicarum), semblent contradire cette hypothese de Weitzmann.
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  • Susumu KANATA
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 50-51
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    JOURNAL FREE ACCESS
    Man sagt oftmals, dass die Farbe zur Malerei gehort, die Linie dagegen zur Zeichnung. Aber nach meiner Meinung handelt es sich heute neumals den Malern um die Erschliessung der Wirkungskrafte der Linie. Zum Unterschied von der geometrisch "exakten" Linie ist die Linie der Malerei ein "morphologisches" Wesen, was hauptsachlich in drei Typen erscheint : a) Umrisslinie, die in der Beziehung zwischen dem Geist und Ding grundet, und die auf der Bildebene zu den beiden Seiten einen umgegebenen Raum, in den kein Sehender hineingehen kann, und einen umgebenden Raum, worin er zu wohnen erlaubt wird, gestaltet. b) Kompositionslinie, wodurch die zusammengehorige Welt des Subjektes und Objektes auf der Bildebene projiziert ist. Die horizontale Linie weist auf die Beziehung zwischen den Dingen hin, physikalisch, wahrend die vertikale Linie auf die Beziehung des inkarnierten ego mit dem Ding hinweist, existenziell. Diese beiden versammeln in sich die Weltlichkeit der Welt. c) Bewegungslinie, die Zeitlichkeit der Linie tragt, und die aus der Spannung und Richtung besteht. Sie wird zugleich mit der Handbewegung des Malers identifiziert, so dass sie ihre Klarheit und Abstandigkeit verliert.
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  • Yuichi TOKUMURA
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 51-52
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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    La formation de la regle des trois unites au XVII^e siecle francais doit beaucoup au theatre italien au XVI^e siecle. On dit que l'action d'une piece est unifiee lorsque l'intrigue principale est dans un rapport necessaire avec les intrigues accessoires. Quant a l'unite de temps, en introduisant l'idee de la vraisemblance, on se demande si la "revolution du soleil" dont parle Aristote doit s'entendre de vingt-quatre heures ou de douze heures, mais on finit par penser que l'on observe la regle de l'unite de temps puisque la tragedie est une crise des passions et que celle-ci ne dure pas longtemps. La vraisemblance est appliquee aussi a l'unite de lieu et, comme il est contraire a la vraisemblance qu'une meme scene qui ne recoit aucun changement represente en meme temps deux lieux differents, on s'efforce de representer sur la scene un lieu unique, precis et realiste. Moliere exprime une opinion libre au sujet de la regle dans la Critique de l'Ecole des Femmes, et on dit qu'il viole considerablement la regle dans "Dom Juan", mais quand on examine cette piece en la confrontant avec l'evolution de la regle, on comprend que meme si l'auteur n'adopte pas les unites vraiment classiques, il adopte les unites d'un degre voisin et qu'il ne neglige pas l'evolution du gout des spectateurs et la recherche des theoriciens.
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  • Shigeharu OKAMOTO
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 52-53
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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    Das asthetische Erlebnis besteht gewiss und wird mitteilbar uberhaupt darin. dass es im den asthetischen Wert begleitenden Selbst bewusstsein die sprachliche Vorstellung erwirkt. Jedoch ist es schwierig, von den sprachlich Vorstellungen den Inhalten des asthetischen Bewusstseins genau zu beschreiben. Das asthetische Erlebnis erwecke eine Kommunikation zwischen dem Erlebnissubjekt und dem Empfanger, und offne die Moglichkeit der Fantasie. Auf alle Falle leitet die sprachliche Vorstellung eine Sprachskeptizismus : Konne die Sprache den das Bewusstsein begleitenden, seelischen Inhalt darstellen? : Normale Sprache gilt, oder kunstliche Modellsprache? usw. Gegen die Informationstheorie, die als ihr Medium die kunstliche Sprache benutzt, sind wir kritischer Meinung. Bei der Mitteilung der sprachlichen Vorstellungen ist die narmale Sprache gultiger. Sie objektiert das asthetische Erlebnis im Sinne, dass es das auf der anthropologischen Besinnung beruhenden Mit-bewusstsein fordert. Und sie lasst das asthetische Erlebnis mitteilbar, wenn sie uber den asthetischen Gehalt des Bewusstseins hinaus das ideellen Schone dechiffriere.
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  • Shunsuke YAMASHITA
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 53-54
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • T. Tozu
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 55-61
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Appendix
    1973Volume 24Issue 3 Pages 62-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • Article type: Appendix
    1973Volume 24Issue 3 Pages 62-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • S. Shono
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 65-63
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • H. Matsuo
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 66-65
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • K. Nishimura
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 66-67
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • A. Tanigawa
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 69-70
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • A. Tanigawa
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 71-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • A. Tanigawa
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 72-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • K. Negishi
    Article type: Article
    1973Volume 24Issue 3 Pages 73-72
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Appendix
    1973Volume 24Issue 3 Pages 74-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Appendix
    1973Volume 24Issue 3 Pages 74-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Appendix
    1973Volume 24Issue 3 Pages 74-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Appendix
    1973Volume 24Issue 3 Pages 74-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Bibliography
    1973Volume 24Issue 3 Pages 75-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Bibliography
    1973Volume 24Issue 3 Pages 75-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Bibliography
    1973Volume 24Issue 3 Pages 76-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Cover
    1973Volume 24Issue 3 Pages Cover3-
    Published: December 30, 1973
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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