Aesthetics
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Volume 25, Issue 4
Displaying 1-17 of 17 articles from this issue
  • Article type: Cover
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages Cover1-
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Cover
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages Cover2-
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Index
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages Toc1-
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Tsutomu IJIMA
    Article type: Article
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages 8-14
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Masao YAMAMOTO
    Article type: Article
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages 15-24
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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    Es ist wohl ganz klar, dass das Gefuhl als Fulle im menschlichen Leben uberhaupt in dem "Jetzt" als der Gegenwart besteht. Vergleicht man aber das "Jetzt" im asthetischen Leben mit demselben im alltaglichen Leben, findet man sogleich folgende Unterschiede : 1) Das "Jetzt" als Erlebnis der Lebensintegration in der asthetischen Wirklichkeit gegenuber dem "Jetzt" als Erlebnis der Lebenssteigerung in der alltaglichen Wirklichkeit. 2) Die Isoliertheit von dem Gewesenen und dem Zukunftigen in jenem "Jetzt" gegenuber der Kontinuitat von dem Gewesenen zu dem Zukunftigen in diesem "Jetzt". 3) Die Zufulligkeit in jenem "Jetzt" gegenuber der zweckmassigen Notwendigkeit in diesem "Jetzt". Ontologisch gesagt, da die Zufalligkeit eine Art von der Moglichkeit zum Nichts ist, ist das "Jetzt" im Schonen nichts anderes als die Begegnung mit dem Nichts. Man konnte also daraus so folgern, dass das Wohlgefallen im asthetischen Leben als das interesselose Wohlgefallen zum Sein auf eine Anschauung der Wahrheit des Nichts" begrundet ist, solange das Wohlgefallen im alltaglichen Leben von dem Interesse zum Sein abhangt.
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  • Tamio KANEDA
    Article type: Article
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages 25-33
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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    "Natur in der Kunst" wird hier weder als Natur im Gegensatz zum Geist noch als etwas jenseits des Geistes Existierendes definiert. Sie wird auch nicht als ein Gebilde des Geistes betrachtet. Wir untersuchen gewohnlich den in der Kunst zum Ausdruck kommenden Willen oder Geist. Nun ist aber der Geist in der Kunst an die Natur gebunden. Auch hier ist die Natur weder als Stoff (Material) der Kunst noch als Ansammlung einer beliebigen Auswahl sensueller Daten zu verstehen. Das Problem der Natur in der Kunst wird auch nicht nur in einigen mit der Natur zusammenhangenden Kunsten, wie z.B. der Landschaftsmalerei, sondern in allen kunstlerischen Tatigkeiten verfolgt. So betrachtet, wirkt Natur als Basis oder Boden der kunstlerischen Tatigkeit. In der Kunst ist Natur ursprunglich die den Geist tragende oder als Quelle des Geistes wirkende Natur. Auch die Natur des kunstlerischen Individuums soll unter dem Aspekt ihres Verhaltnisses zum Leben betrachtet werden. Wir bezeichnen die Natur im Verhaltnis zum Leben als das Klima. Das Klima wird also nicht nur als Gegenstand der Naturwissenschaft, sondern auch als ein das menschliche Leben motivierender Faktor, als Aussicht oder als Landschaft begriffen. Betrachten wir die kunstlerische Artikulation einer solchen Landschaft als Manifestation des Schonen, dann stossen wir auf das Naturgefuhl in uns. Das Klima wird als das Naturgefuhl in uns erfahren und bestimmt also auch unsere kunstlerischen Tatigkeiten. Das Naturgefuhl ist das fundamentale Gefuhl in unserem Leben. Es ist das Klima in menschlicher Natur. Das Problem der Natur in der Kunst soll in diesem Sinn diskutiert werden.
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  • Kiyoshi IMAI
    Article type: Article
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages 34-41
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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    When we consider the relation between the discovery of the image and the origin of art, we find that the likeness to reality is one of the most important factors in the development of art. Therefore, the images of the primitive art, the icon and the portrait have been compared on that factor "likness". The stage from the single image in the primitive art to the complex ones of the icon and the portrait corresponds to the change of imagination.
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  • Junzo KOBATA
    Article type: Article
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages 42-58
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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    I. Vorbemerkung : Das Hin'i (dieses japanische Wort umfasst verschiedene Bedeutungen : Wurde, Werthohe, Rang, Qualitat usw.) besteht im Kontakt der beiden Problemkreise, d. h. des ethisch-anthropologischen Kreises mit dem asthetisch-kunstlerischen. Und gerade auf dem Kontaktpunkt findet man die poietische Ubung der Technik. II. Sofern das Hin'i eine spezifische Qualitat ist, nahert sich es, erstens, einer asthetischen Kategorie. In diesem Fall sollte man sich an die Wurde im schillerschen Sinne erinnern. Zweitens scheint es mit dem Kunststil eng verbunden zu sein. Aber da es eigentlich ein Wertbegriff ist, gehort es nicht zu solchen Typenbegriffen. Uberdies entflieht es der noematischen Konstitution der Gegenstande. III. Auf die Frage, ob das Hin'i vom Darstellungsstoff des Kunstwerks abhangig ist, antwortet immer bejahend die kunstlerische Wahrheit, die eine notwendige, aber nicht zureichende, Bedingung dafur ausmacht. Die sinnliche Qualitat bedingt auch notwendig das Hin'i im kunstlerischen Ausdruck. Dabei muss sich besonders der Kunstler beherrschen, um auf die sensuelle Uberflutung zu verzichten. IV. Das Hin'i gibt der Erlebnisganzheit einen bestimmten Farbton, dessen Grund muss man tief in der besonderen Verfassung des Ich suchen, solange es poietische Tatigkeit vollzieht. Aber alles technische Verfahren kann nicht immer das Hin'i begrunden. Manchmal widersprechen sich die beiden einander, noch schlimmer, wenn sich die Virtuositat selbst zum Zweck macht, so verhindert sie vielmehr die Wurde. V. Erscheinungsweise des Hin'i : es duftet schwebend. Darin funktioniert das Suchen nach Werten. Der Geruchssinn fixiert das menschliche Dasein in der unmittelbaren Uberzeugung. Der Geruch in diesem Sinne schliesst in sich das Sichubertragen und das eurhythmische Widerschein ein. Deshalb haben einige japanische dichterische Gattungen Geruch zum Gestaltungsprinzip. VI. Die Ubung des technischen Verfahrens bringt dem Ich die Gewohnheit : die zweite Natur, die sowohl die sittlichen Tugenden als auch die kunstlerische Tatigkeit bedingt. Das Technikhaben als Akzidens gehort zu dem poietischen Ich als Substrat. Der aristotelische ethische Gedanke erklart typisch gut die metaphysische Bedeutung dieser Habitualitat : Tugend und Technik haben das Gemeinsame in der Hexis. Die poietische Hexis wie die tugendhafte hat ihre Wertbestimmung in der Mesotes, die sich als Durchschnitt und zugleich Gipfel zeigt. Das Hin'i stutzt sich auf eine namenlose Mesotes. Aber auch die technische Hexis kann den Verfall keineswegs vermeiden. VII. Schlussbetrachtung : Das Ich als habituelles Substrat ist hervorragend personlich. Und diese Personalitat konnte man etwa Megalopsychia nennen, die z. B. bei Aristoteles die Kalokagathia zur notwendigen Voraussetzung hat. Nur der Megalopsychos ist als Besitzer des hohen Hin'i tatig und, ohne in den Selbstgenuss zu geraten, kann das Hochachten auf die Vernunft zum mesoteshaften Gipfel erhohen.
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  • Y. TOZAWA
    Article type: Article
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages 68-71
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • H. Matsuo
    Article type: Article
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages 77-
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Appendix
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages 78-
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Appendix
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages 78-
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Appendix
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages 78-
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Bibliography
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages 79-
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Bibliography
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages 79-
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Bibliography
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages 80-
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Cover
    1975 Volume 25 Issue 4 Pages Cover3-
    Published: March 30, 1975
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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