Aesthetics
Online ISSN : 2424-1164
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ISSN-L : 0520-0962
Volume 35, Issue 4
Displaying 1-16 of 16 articles from this issue
  • Article type: Cover
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages Cover1-
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Cover
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages Cover2-
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Index
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages Toc1-
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Kazuyoshi FUJITA
    Article type: Article
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages 1-13
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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    Aristoteles redet von den zwei naturlichen Ursprungen der Poiesis in Ars poetica 1448b 4-9. Namlich : 1) Manthanein ist eigentlich Mimeisthai, 2) Die Richtigkeit der Mimesis gibt eine grosse Freude. Solche Satze gelten aber nur fur die Sachen, in der Vergleichung mit denen man die mimetische Richtigkeit des Mimema bestatigen kann. Im Gegenteil kann die Poiesis als Mimesis der Handlungen und des Lebens nur die mogliche Welt (hoia an genoito) aussagen, die in der geschichtlichen Dimension nicht vorkommen. Wenn es so ist, was soll die Richtigkeit der Mimesis bei Poiesis heissen? Wenn Mathesis mehr als blosse Identifikation des Mimema mit dem Urgegenstand bedeutet, wird es raison d'etre des Mimema, dass es mit seinem mimetischen und heuristischen Charakter etwas Neues hervorbringen kann, das man in seiner gewohnlichen Weise der Erkenntnis als solches nicht anerkennen kann, auch wenn er dem Gegenstand gegenuberstehen mag. In diesem Sinne heisst Manthanein durch Mathema die zu erkennenden Sinne oder die Kategorien des Gegenstandes als Subjektes zu erhalten. Aber woher kommt die Wahrheit der Kategorie, weil die Wahrheit in diesem Fall nicht gleich mit der Richtigkeit der Ahnlichkeit ist. Die Wahrheit der Kategorie liegt nur darin, dass das Poiema das Sein in der Welt wird und in seinem Weltsein eine Schonheit und eine Weltkategorie wird.
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  • Tanehisa OTABE
    Article type: Article
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages 26-38
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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    Die Asthetik Herders hat noch den Charakter der aufklarerischen Wirkungsasthetik. Es stellt sich jedoch die Frage, in welchem Verhaltnis dazu sein historisches Denken steht. Ist es richtig, dass zwischen beiden eine nicht ausgetragene Gegensatzspannung besteht (P. Szondi)? Uberprufen wir daraufhin besonders seine Theorie der Poesie. 1. Die Bedingung der Wirkung. Das Wesen der Poesie besteht in ihrer Wirkung. Aber die Poesie, als das Produkt der Denkart des Volkes, wirkt nur in dem ihr eigenen Element. Um sie also zu verstehen und auf sich wirken zu lassen, muss man sich in dieses Element versetzen. 2. Der Verlauf der Wirkung. Die wirkende Poesie reisst den Horer oder den Leser in die vom Dichter hervorgebrachte poetische Welt hinein. Herder nennt diese Kraft der Poesie, die einen "tauscht", das "Interesse" und sieht darin die Wirkung der Poesie. 3. Die Bedeutung der Wirkung. Indem die Poesie nicht nur erzahlt, was geschehen sei, sondern auch, wie es geschehen moge, bildet sie die Denkart des Menschen. Diese Denkart wendet man im Handeln an und vergegenwartigt. Auf diesen historischen Akt des Geistes grundet sich die Asthetik Herders. Herders historische Denkweise steht so nicht in einem unvermittelten Gegensatz zu seiner Asthetik.
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  • Yo KUNIYASU
    Article type: Article
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages 52-61
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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    <<Divertimento in Es>>(K. 563, 1788) hat fur Mozarts Entwicklung zu seiner letzten Sprache eine entscheidende Rolle gespielt. Denn dieses Werk offnet eine neue Welt, seitdem Mozart den Gipfel des Wiener klassischen Stils im gleichen Schritt mit Haydn gebildet hat. Die Zeit dieser neuen Welt bedeutet nicht sogenannte 'Spatstil' als das letzte Stufe der stilistischen Entfaltung. Sie ist die Phase, in der der <Urton> Mozarts in Heiterkeit zu klingen beginnt. Er hat den seinen Ursprung nicht in Symphonie und Streichquartett, die die typische Gattungen des Wiener klassischen Stils sind, sondern im Klavierkonzert als Gesellschaftsmusik. Wir konnen diesen Urton Mozarts den <Geist des Concertos> nennen. Und das wesentliche Merkmal vom Geiste des Concertos, das in einzelnen Werke nach K. 563 immer klarer wird, ist das Spiel mit Form, das auf der Technik des Variieren mit dem improvisierenden Geist beruht.
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  • Article type: Appendix
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages 76-77
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Appendix
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages 77-
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Appendix
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages 77-
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Bibliography
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages 78-
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Bibliography
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages 78-
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Bibliography
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages 78-
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Bibliography
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages 78-
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Bibliography
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages 78-
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Bibliography
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages 79-
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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  • Article type: Cover
    1985 Volume 35 Issue 4 Pages Cover3-
    Published: March 31, 1985
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
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