Aesthetics
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Volume 44, Issue 2
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  • [title in Japanese]
    Article type: Cover
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages Cover1-
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_Cover1
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [title in Japanese]
    Article type: Cover
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages Cover2-
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_Cover2
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [title in Japanese]
    Article type: Appendix
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages App1-
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_App1
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • Principes modernes de la valorisation de l'art
    Kenichi SASAKI
    Article type: Article
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 1-11
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_1
    JOURNAL FREE ACCESS
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    Le statut d'une institution culturelle dont l'art jouit actuellement remonte aux actes de valorisation qu'on a faits aux temps modernes. Nous en comptons ici sept principes. En les decrivant selon l'ordre chronologique, nous y tracons l'itineraire de l'histoire de l'esthetique moderne qui avait pour but l'etablissement de l'autonomie de l'art. (Voir la version francaise de cet article, un peu plus sommaire, parue dans Horizons philosophiques, Vol.3, No.2, 1993 [Montreal, College Edouard-Monpetit].)
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  • Die Kunst beim spaten Schelling
    Kazuko YAMAGUCHI
    Article type: Article
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 24-34
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_24
    JOURNAL FREE ACCESS
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    Die vorliegende Arbeit versucht die Bedeutung der Kunst beim spaten Schelling neu darzustellen, indem sie beweist, dass die Spatphilosophie Schellings die Idee der neuen Mythologie realisiert. Das Argument findet sich in der Bestimmung der neuen Mythologie in der Vorlesung Philosophie der Kunst, nach der sie die in die Natur gepflanzten, christlichen Gottheiten ist (5, 449). Schelling bemuht sich nach 1809, den geistigen Gott in die Natur zu pflanzen. Diese Bemuhung ist durch Philosophie der Offenbarung ubernommen, welche die mythologische Religion als Voraussetzung der geoffenbarten Religion erklart und die Identitat des Prinzips zwischen beiden anerkennt. Insofern der spate Schelling die Idee der neuen Mythologie beibehalt, gibt er die Hoffnung auf das Wiederaufleben der Kunst nicht auf. Der spate Schelling sieht aber in der Natur nicht mehr die gottliche Poesie, sondern das irrationale Prinzip, auf dem die "Unseligkeit alles Seins" beruht. In die Natur zu pflanzen bedeutet daher in die Unseligkeit des Lebens zu pflanzen. Beim spaten Schelling liegt das Grauen der Schonheit zugrunde. Der spate Schelling fordert von der Kunst, sowie von der Philosophie, die Starke, sich mit dem Leben zu messen und ihre Kraft aus der Wirklichkeit zu nehmen. Und diese Starke allein fuhrt den Menschen zur echten Freiheit. Hier konnte man einen Anfang der Asthetik des Schreckens finden, welche Schelling mit der spaten Romantik gemeinsam hat.
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  • Realisierung von Schillers Asthetik in der : Wallenstein-Trilogie
    Yoshiteru YAMASHITA
    Article type: Article
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 35-45
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_35
    JOURNAL FREE ACCESS
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    Diese Schrift ist auf eine Beweisfuhrung folgender These angelegt : die asthetische Theorie des Dramatikers Schiller funktioniert als eine Interpretationsperspektive, von der aus seine klassizistischen Dramen wirksam gedeutet werden. Mein Forschungsanliegen besteht dabei nicht so sehr in der schon oft aufgezeigten einzelnen inhaltlichen Realisierung von Schillers Asthetik in den Dramen. Meine These ist vielmehr : <Realisierung der Asthetik Schillers in den Dramen> soll auf der Ebene des dramatischen Stils betrachtet werden. Denn erst durch Stil kan der Perzipient eines Dramas auf eine angemessene, integrierende Verstandigung verwiesen werden. Der idealistische Stil, den Schiller einzufuhren versucht, bietet im Fall der <Wallenstein-Trilogie> eine gewisse meta-theatralische Perspektive an. Sie fordert dem Perzipienten, uber den Spielcharakter des Geschehens in der Handlung zu reflektieren und sich damit die Gemutsfreiheit zu bewahren. Weil sich die <Wallenstein-Trilogie> struktuell stark an der griechischen Tragodie <Odipus> orientiert, ist es moglich, dass sich der Perzipient durch Mitleiden fur den Helden Wallenstein belastet fuhlt. Dieses tragische Moment wird jedoch von dem asthetischen Prinzip <Gemutsfreiheit> relativiert. Folglich sind uns Perzipienten imstande, dieses Drama so zu verstehen, dass ja auch die Beschreibung des notwendigen Scheiterns des Helden asthetisch sein kann und muss. Solche Moglichkeit entsteht nur, wenn man bei der Verfolgung der Handlung auf den Stil achtet und dadurch eine gewisse asthetishe Perspektive annimmt.
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  • Das Problem der Tragodie bei Jugendgeschichte Hegels
    Masato OGAWA
    Article type: Article
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 46-56
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_46
    JOURNAL FREE ACCESS
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    In dieser Arbeit handelt es sich um Hegels fruhes Verstandnis der Tragodie (1797-1801). Heutige Forschungen nach fruhen Schriften Hegels fassen es ins Auge, dass Hegels Manuskript zum "Geist des Christentums" in zwei deutlich voneinander abweichenden Fassungen vorliege. In Rucksicht auf diesen entwicklungsgeschichtlichen Unterschied zwischen erster und zweiter Fassung vom "Geist des Christentums" wird eine Folgerung gezogen, dass sich Hegels Begrundung des Schicksals Jesu parallel mit der Tragodietheorie Holderlins, die von dem Schema des Selbstmordes zu dem des Opfertodes ubergeht, entwickelt. Aufgrund der vergleichenden Untersuchung von der Parallelitat beider kann man mit Recht annehmen, dass eine Zusammenarbeit zwischen Holderlin und Hegel dahintersteckt. Hegel erklart bei dieser Zusammenarbeit mit Holderlin die Struktur vom Kausalnexus des Schicksals in der Tragodie mit der These, dass die "Entgegensetzung" "die Moglichkeit der Wiedervereinigung" sei. So formuliert Hegel das Schicksal als die triadische Entwicklung des Lebens : Vereinigung→Entgegensetzung→Wiedervereinigung. Wenn man dabei berucksichtigt, dass bei Schelling dieser Arbeit Hegels vorhergehend das Schicksal der Tragodie eine Rolle der Auflosung von der dritten Antinomie Kants gespielt hatte, so muss man verstehen, dass die Triade des Lebens bei dem jungen Hegel die Uberwindung des philosophischen Dualisums ermoglicht hatte. Hegel findet also in der Interpretation von der Kunst, besonders von dem Kausalnexus des Schicksals, eine Analogie zu seinem eigentlichen logischen Denken. Diese Einsicht in die logische Struktur von der Kunst ist nicht nur Anfang der Kunstauffassung Hegels, sondern auch Kerngedanke von Hegels Asthetik.
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  • Studies of the Winged Figure Image (Yuren Xiang : 羽人像) of the "Han Dynasty Shenxian (神仙) Pictorial World"
    Haruka KITAMURA
    Article type: Article
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 57-68
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_57
    JOURNAL FREE ACCESS
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    There is a mural painting on the ceiling of the Luoyang Buqianqiu (洛陽卜千秋) Tomb which depicts the Shenxian world of ancient China in the Han Dynasty. The mural painting is said to express "shengxian" (昇仙 : ascension to heaven) of the couple buried in this tomb. However, there are some obscurities surrounding this interpretation of the mural and further consideration would seem necessary. A winged figure or "yuren" (羽人) appears in the mural. In general, such a winged figure is referred to as "xianren" (仙人) who, according to general belief, is a man who has undergone ascetic training, has attained ever-lasting youth and will never die. But there has been virtually no detailed research into the winged figure image. This paper focusses on my belief that understanding of the winged figure is of utmost importance for correct interpretation of the mural depicting the Shenxian world. I therefore re-study the depictions in the Luoyang Buqianqiu Tomb, having taken the image of the winged figure into further consideration.
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  • [title in Japanese]
    Akihiro OZAKI
    Article type: Article
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 69-73
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_69
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [title in Japanese]
    [in Japanese]
    Article type: Article
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 74-
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_74
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [title in Japanese]
    [in Japanese]
    Article type: Article
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 75-
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_75
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [title in Japanese]
    Article type: Appendix
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 77-
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_77_1
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [title in Japanese]
    Article type: Appendix
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 77-
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_77_2
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [title in Japanese]
    Article type: Appendix
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 77-
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_77_3
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [title in Japanese]
    Article type: Bibliography
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 78-
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_78_1
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [title in Japanese]
    Article type: Bibliography
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 78-
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_78_2
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [title in Japanese]
    Article type: Bibliography
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages 79-80
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_79
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [title in Japanese]
    Article type: Cover
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages Cover3-
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_Cover3
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  • [title in Japanese]
    Article type: Cover
    1993 Volume 44 Issue 2 Pages Cover4-
    Published: September 30, 1993
    Released on J-STAGE: May 22, 2017
    DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.44.2_Cover4
    JOURNAL FREE ACCESS
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