Aesthetics

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Article type: Cover
1964 Volume 15 Issue 2 Pages Cover1-
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_Cover1

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Article type: Cover
1964 Volume 15 Issue 2 Pages Cover2-
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_Cover2

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Von der asthetischen Einstellung (2)

Tadao Kumagai

Article type: Article
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 1-15
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_1

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Die asthetische Einstellung ist ein Verhalten, in dem man in das "sich=Sehen=lassen" der Stimmung an dem Aussehen eines Gegenstandes hineingezogen wird. Nun wird dieses asthetische Verhaltnis zunachst von dem sog. "Erscheinungs-" und "Reprasentationsverhaltnis" unterschieden, wodurch sich die Unabhangigkeit der kunstlerischen Welt von der realen Welt zeigt (§4). Dann wird die Entwicklung der asthetischen Einstellung behandelt, die auf der (genannten) Struktur derselbeln beruht und nur durch das sich = Verbinden mit dem Schaffen ermoglicht wird. Sie kommt in zwei Richtungen in Betracht : -die erste ist das Heranrucken an das reale Gebilde durch die "Darstellung", und dadurch wird das Erscheinungsverhaltnis auf das asthetische ubertragt (Bereicherung des asthetischen V.). Die zweite ist jene Entwicklung, die, von dem realen Gebilde befreit, innerhalb der Kunste als solcher geleistet werden kann. Da diese Entwicklung auch zunachst das, was an den Naturgegenstanden und an den darstellenden Werken zu betrachten ist, als ihren Anhalt hat, so ist sie der ersten nicht fremd, sondern vielmehr deren Fortsetzung und Entfaltung. Aber' niemand kann das Wohin dieser Entwicklung antizipieren (§5). Wir konnen im allgemeinen nur sprechen, dass sich das Schone eben da offenbart, wo die Schemata der alltaglichen Wahrnehmungen in mannigfaltiger Weise "aufbrechen." Die Hauptlinien ber modernen Kunstbewegungen lassen sich auch daraus verstehen (§6).

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Article type: Appendix
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 15-
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_15

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Stil : Vorbereiten zu einer Geschichtsphilosophie der Kunst

Hiroe Nitta

Article type: Article
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 16-28
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_16

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Uber den Stilbegriff wurde bis jetzt vieles von zahlreichen Forschern erortert, und doch liegt gegenwartig noch kein genaues Resultat vor. Aber wenigstens ist es gewiss, dass dieser Begriff zum Erklaren der Geschichtlichkeit der Kunst gebildet wurde. So musste man, um den Stilbegriff zu erforschen, die Geschichtlichkeit der Kunst grundlich einsehen. Das Problem der Geschichtlichkeit der Kunst ist mit einer grossen Schwierigkeit verbunden : die Kunstwerke sind historische Wesen, die in einem bestimmten Zeitpukt in der Geschichte entstanden, trotzdem besitzen sie eine Art Ubergeschichtlichkeit, indem sie Perioden und Gesellschaftsbewegungen uberschreiten und stets fortleben. Der Aufsatz bezweckt, diesen Widerspruch aufzuheben und damit dem Stilbegriff eine neue Bestimmung zu geben. Dabei kommt folgendes am meisten in Frage : jedes einzelne Kunstwerk besitzt seine Eigentumlichkeit und Selbstandigkeit, dagegen handelt es sich beim Stil um etwas Gemeinsames und Abhangiges. Wenn man einzelne Kunstwerke im Stil auflose, ware es ein Irrtum der sog. Stilgeschichte. Im Gegensatz verloren sich die Stile und dadurch wurde die historische Entwicklung der Kunst ubersehen, wenn man die Kunstwerke als absolute und isolierte Wesen schlechthin ansehen sollte. Der Verfasser trachtet danach, diese Schwierigkeiten zu bekampfen und aufzulosen, indem er die Zeit im kunstlerischen Erlebnis besonders beachtet. In der Kunst geht die Zeit in zwei Richtungen die eine steigt zur ewigen Gegenwart, die andere sinkt zu historischen, perpetuellen Bewegungen. Falls in den beiden Richtungen die eine nicht vorhanden ware, so ware auch die andere nicht anzutreffen, Mit anderen Worten : das Kunstwerk hatte kein ewiges Leben, wenn es keine historische Bestimmtheit besitzen wurde, und zugleich gabe es keine historische Entwicklung der Kunst, ohne ihre Ewigkeit bzw. Ubergeschichtlichkeit. Hiermit hat der Verfasser uber den Stilbegriff eine neue Bedeutung erfunden, d.h. die des methodischen Begriffs zur Wesenserschauung der Kunst, wahrend er verschiedene Stiltheorien von Riegl bis zur Gegenwart untersucht und erlautert.

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Article type: Appendix
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 28-
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_28

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Der Begriff "Charakter" in der Musikasthetik C. G. Korners

Kozo Uemura

Article type: Article
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 39-54
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_39

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Der Aufsatz C. G. Korners, des Freundes von Fr. Schiller, "Uber Charakterdarstellung in der Musik", der 1795, fast zur gleicher Zeit der Erscheinung der "Briefen uber die asthetische Erziehung des Menschen" von Fr. Schiller, in der Zeitschrift "Die Horen" erschien, hat eine eigenartige Stellung zwischen der dem Nachahmungsprinzip verbundenen musikanschauung des 18. Jahrhunderts und der romantischen Musikauffassung. Nach meiner Prufung dieses Begriffes in den folgenden Punkten, stellt es sich heraus, dass Korners Charakterbegriff verschiedene Bedeutungen enthalt. Erstens, das Schwanken Korners zwischen dem Erhabenheitsideal und dem Schonheitsideal ; zweitens, Bestimmtheit oder Unbestimmtheit des musikalischen Ausdrucks ; drittens, die Interpretation der Ausserung J. Haydns von der Schilderung des moralischen Charakters. Obwohl sein Charakterbegriff nicht immer eindeutig ist, ist uns folgendes klar, dass er eine deutliche Absicht hat, die Instrumentalmusik, die in seiner Zeit einen Gipfel erreicht hat, zu schatzen.

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S. Okamoto

Article type: Article
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 55-57
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_55

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I. Toshimitsu

Article type: Article
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 58-61
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_58

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S. Kaneta

Article type: Article
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 66-72
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_66

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Y. Hosoi

Article type: Article
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 72-77
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_72

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Article type: Appendix
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 77-
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_77

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Article type: Appendix
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 78-79
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_78

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D. Satake

Article type: Article
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 80-
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_80_1

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Article type: Appendix
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 80-
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_80_2

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Article type: Appendix
1964 Volume 15 Issue 2 Pages 80-
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_80_3

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Article type: Bibliography
1964 Volume 15 Issue 2 Pages Misc1-
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_Misc1

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Article type: Cover
1964 Volume 15 Issue 2 Pages Cover3-
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_Cover3

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Article type: Cover
1964 Volume 15 Issue 2 Pages Cover4-
Published: September 30, 1964
Released on J-STAGE: May 22, 2017

DOIhttps://doi.org/10.20631/bigaku.15.2_Cover4

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