Repura
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Volume 1, Issue 3
Displaying 1-3 of 3 articles from this issue
  • Taiji Nojima
    1930 Volume 1 Issue 3 Pages 1-16_2
    Published: October 20, 1930
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • Taiji Nojima
    1930 Volume 1 Issue 3 Pages 17-38_1
    Published: October 20, 1930
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    The author tested the effect of rivanol in several cases of leper and drew the following conclusions.1)The treatment of leprous ulcers with rivanol was found extremely reasonable.2)1/10, 000 solution of the chemical prevented the growth of lepe bacilli on culture media after one minute. 3)An intravenous injection(20-40cc, of 0, 2% solution)brought no marked by-effect.In severe cusses it proved little curative action, but could be combined with other treatment to prevent the progress of the diseasc. 4)Since rivanol showed a remarkable effect in early cases of lepra maculosa(within one year after onset), an intravenous infections of the chemical should be employed as as abortive treatment in early cases of leper.
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  • Takashi Hashimoto, Shuichiro Kinoshita
    1930 Volume 1 Issue 3 Pages 39-74_4
    Published: October 20, 1930
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Schon vor langen Jahren versprach man sich von der Auwendung der Goldpraeparate bei Lepra im Sinne eines Chemo-Therapeutikums Erfolge.Veroeffentlichungen ueber klinische Erfallraungen mit der Goldbehandlung der Lepra liegen wohl wegen der starken Giftigkcit noch wenig vor, abgesehen von Untersuchungen ueber Aurum kalium cyanatum odor Krysolgan von Azua und Quiros (1916), Hoffmann (1927), Kupffer (1927), etc.
    Seit einigen Jahren wird von der I. G. Farbenindustrie Aktien-gesellschaft, Werk Hoechst a. M., Deutschland ein Praeparat namens Triphal (Auro-thiobenzimidazolcarbonsaures Natr.) hergestellt. Es handelt sich bei dem Praeparat nm eine organische Goldverbindung mit den gleichen bekannten Eigenschaften des Krysolgan bei wesentlich geringerer Giftigkeit. Triphal enthaelt 44% Gold, berechnet nach dem Molekulargewicht.
    Schmiedeberg und Heubner haben Gold zu den Kapillargiften gezaehlt und seine Wirkung mit dem Arsen verglichen. Andere Autoren Wieder, be-sonders Fesldt, sprcehen den Gold eine katalytische Wirkung zu.
    In unseren Untersuchungen haben wir die Lepra-Faelle verschiedener Typen in zwei Gruppen geteilt:
    1) reine Triphal-Behandung bei 25 Faellen,
    2) kombinierte Behandlung mit Tripliol und Chylin 12 Faclle.
    Chylin ist ein Lipoideiweiss, nicht nativ, es wurde angewandt im Sinne unspezifischer Reizkoerpertherapie.
    Von Triphal haben wir zur Lepra-Behandlung pro injectione durchschnitt-lich 0, 006 (Minimaldosis 0, 001, Maximaldosis 0, 025), pro Patient insgesamt du1chschnittlich 0, 1048 (Minimaldoshs 0, 011, Maximaldosis 0, 517) verabreicht. Iutrvalle zwischen den einzelnen Injektionen 5 Tage. 75% der Facile, besonders die mit maculoeser Lepra zeigten objektlv auffallende Bessernng. Bei den auderen Formen Rueckgang der Groesse der Tuberkel und subjektive Besserung der Nervensymptome.
    Bei der kombinierten Behandlung Triphal-Chylin konnten wir noch bessere Erfolge sehen als bei alleiniger Triphalbehandlung. Zwischenfaelle im Sinne von Nebenwirkungen haben wir in unser u langen Injektionsreihen bis heute nicht sehen. Die nach Triphal reap. Triplial-Chylin-Injektionen auftretenden allgemeinen und Herd-Reaktionen waren durchweg sehr milde, eine Heilwirkung dieser Behandlung ist cindeutig festzustellen. Triphal kommt also znr Lepra-Behandlung ausser Chaulmoograoel und dessen Derivaten sehr wohl in Betracht.
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