Repura
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Volume 5, Issue 4
Displaying 1-6 of 6 articles from this issue
  • Hiroo Sawada
    1934 Volume 5 Issue 4 Pages 445-465,21
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
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    1) Unter 48226 Kranken, welche von 1913 bis 1933 unsere Klinik besuchten, finden sich 649 Leprakran ken, d. h. 1.35 % unter den ganzen Patienten.
    2) Darunter bestehen aus 483 Manner gegen 166 Frauea, und zwar 2.91:1.
    3) Die Kranken von Lepra nervorum besuchten uns am haufigsten (82.78 %), dagegen L. tuberosa (12.17 %) und L, mixta (3.55 %).
    4) Am haufigsten finden wir sie im Pubertatsalter (besonders 21-25 Lebensjahre).
    5) Bezuglich des Initialsymptoms zeigen sich Anasthesie sowie Hypasthesie hau-figer and zweitens Parasthesie.
    6) Was die Lokalisation der Effloreszenz betrifft, so treten untere Extremitaten, Gesicht und obere Extremitaten in den Vordergrund.
    7) Die Lieblingslokalisationen des Hauptsymptoms sind wie unten : Anasthesie sowie Hypasthesie, Parasthesie, Lahmung, Blasen- and Geschwiirbildung an Extremita-ten. Macula, Odem, Haarausfall und Knotenbildung im Gesicht.
    8) Als veranlassende Moment finden wir Trauma (10 Falle), innere Kht. (8) and Geburt (6).
    (9) In Bezug auf den Beruf leiden Bauer bedeutend an dieser Kht
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  • Isamu Tajiri
    1934 Volume 5 Issue 4 Pages 467-521_7,23-8
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
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  • Soki Maruyama
    1934 Volume 5 Issue 4 Pages 523-529,29
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
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    Verf. beobachtete 19 Leprose (3 Lepra maculasa, 10 L. nervosa, 6 L. mixta) wahrend einer Sulfurolkur (Schwefelpraparat).
    Das Sulfurol (enthalt 0.5% Schwefel) wurde 2 mal wochentlich lntramuskuiar injiziert. Als Reaktion setzte hones Fieber (etwa 40°C) ein, das sick 8-10 Std. nach der Injektion zu solcher Hohe steigerte, um rein Maximum nach 13-14 Std. zu erreichen; nachher entfieberte sick der Kranke and hatte nach 20-24 Std. wieder seine Normaltemperatur. Diese Therapie war am wirksamsten gegen Geschwure, dann der Reihe nach gegen Macula, Knoten and Odem, jecloch beinahe wirkungslos gegen Nervensymptome. Leicht-gradige Nebenwirkungen, die mit der Entfieberung wieder schwanden, waren haupt-sachlich Kopfschmerz, allgemeine Mattigkeit and Appetitlosigkeit.
    Die Resultate zeigt die folgende Tabelle
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  • I. MITTEILUNG: EBER DIE SAEUREFESTEN BAZILLEN IN DER ERDE
    Taki Nagasaki, Tsuruo Ichihara
    1934 Volume 5 Issue 4 Pages 531-541_2,31
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
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    Seit der Entdeckung der Tuberkelbazillen durch Koch wurden saurefeste Bazillen bald danach von vielen Autoren in verschiedenen Materialen, z. B. in Butter, Mulch, Erde, Grass, wasser, Frosch, Schlange, Schildkrote usw, nachgewiesen.
    Damals war die Kultivierung der saurefesten Bazillen nicht immer leicht, nach der Entdeckung des Sohngenschen Verfahrens konnte man jedoch saurefeste Bazillen aus verschiedenen Materialen leicht isolieren. Diese Methode ist allerdings sehr umstandlich und man kann leider dadurch alle Arten der Bazillen nicht immer mit Sicherheit isolieren.
    Um die saurefesten Bazillen aus Erde zu isolieren, haben wir einen Versuch unter Anwendung von der Ohtawaraschen Methode (eine Modifikation der Sohngenschen Methode) ausgefuhrt, nach welcher die saurefesten Bazillen mit Sicherheit and leicht kultivierbar sind.
    Wir konnten saurefeste Bazillen aus der Probeerde in der Stadt Kumamoto and in ihrer Umgebung in 37 unter 42 Fallen, also im 88%, fur gewohnlich aus einem Material in 1 oiler 2 Arten, nachweisen. Diese Bazillen wurden nach unseren Ver-suchen ihren biologischen Eigenschaften nach in 9 Gruppen eingeteilt
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  • Hiroshi Hayata
    1934 Volume 5 Issue 4 Pages 543-565,33
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
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  • K. Nishiyama
    1934 Volume 5 Issue 4 Pages 567-573,39
    Published: December 25, 1934
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
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    The author made a complement fixation test with the sera of 35 leprous cases, 10 syphilitic patients and 10 healthy bodies. As the antigen he used Ohta's Bg and Cd stems, which were cultivated from the blood of leprous patients, and bacilli of rat leper, hen tuberculosis as well as smegma. The antigen was prepared by the Ohta's third method.
    The test showed the highest positiveness with leprous sera. In a few syphilitic cases there were seen the positive reaction. A half of syphilitic sera tested demonstrated a complete negative reaction. In 2 healthy cases there were seen an incomplete reaction.
    During a continuous injection of a gold preparation (aurothiophenol -m- carbonacid natrium) leprous sera showed a lower positiveness than those which were taken after an interruption of the injection
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