Repura
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Volume 8, Issue 2
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  • TAKEO ISHIBASHI
    1937 Volume 8 Issue 2 Pages 257-294,1
    Published: March 25, 1937
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Aus der japanischen Abhandlung in diesem Hefte, deren ausführliches Referat in deutseher Sphache in The Tohoku Journal of Experimental Medicine, Vol.3), Nr. 314 (Jan. 1937) erschienen ist, sei hier nur die Zusammenfassung wiedergegeben.
    1. Die Wassermannsche Reaktion mit dem Kolmerschen Antigen fiel bei 31 (22, 5%) von 138 Leprösen positiv aus; d. i. bei 25 (39, 7%) von 63 Fällen von Lepra tuberosa (inkl. L. mixta), bei 2 (6, 3%) von Fällen von 32 von L. nervorum, bei einem (3, 7%) von 27 Fällen von L. maculosa und bei 3 von Leprafällen, deren Krankheitstyp nicht aufgeschrieben worden war.
    2. Einige von den Emulsionen der Gemische in physiologischer Kochsalzlösung, die aus den von ätherlöslichen Substanzen befreiten Zellen verschiedener säurefester Bazillen, einer geringen Menge Cholesterin-Alkohol und Phenol bestehen (Antigene III), geben eine positive Komplementbindungsreaktion bei den Seren von Leprösen. Besonders wirksam ist das Antigen Bg III; die Reaktion mit diesem Antigen fiel positiv bei 20 (86, 9%) von 23 untersuchten Lepraseren aus, nämlich Lei 10 (90, 9%) von 11 Fällen von L. tuberosa, und bei 10 (83, 7%) von 12 Fällen von L. nervorum (inkl. L. maculosa); sie war ebenfalls positiv bei nur 2 (WaR. +) von 177 Nicht-Leprösen, von denen 27 positive WaR. zeigten. Ahnliche Antigene, hergestellt aus dem Typus humanus und bovinus des Tuberkelbazillus, aus Wasser-Säurefesten, aus dem Stamm E 1634 (Asami), aus Timothee-und Smegmabazillen, waren weniger wirksam als das Antigen Bg III.
    3. Das Antigen V, das aus dem Ätherextrakt von getrockneten Bakterienzellen und einer geringen Menge Cholesterin besteht, wirkte noch besser als Antigen für Komplementbindungsreaktionen bei Lepra. Besonders hervorragend war das Antigen, das aus Geflugeltuberhelbazillen hergestellt war. Von dieser Bazillenart lieferte der Stamm R.-I. das beste Antigen. Von 34 Leprösen gab nämLich das Antigen V G.-T.-B.R.-I. eine positive Reaktion zu 91, 1%, das Antigen V G.-T-B. Seki zu 88, 2% und das Antigen V Manshu zu 82, 3%. Mit dem Antigen V Bg betrug die positive Reaktion 78, 9%, während sic mit dem Antigen II Bg* 82, 3% ausmachte.
    4. Mit dem Stamen R.-I. von G.-T.-B. Waren Kaninchen in verschiedener Weise immunisiert worden, nämlich (a) mit Vollbakterien (1. Gruppe), (b) mit dem Ätherextrakt (2. Gruppe) und (c) mit einem Gemisch von (b)+Schweineserum (3. Gruppe). Die Immunseren der 1. Gruppe verbinden sick nicht nur mit dem homologen Antigen V, sonderen auch mit dem Antigen V heterogener Herkunft (Bg, Cd, * menschlicher Tuberkelbazillus, Wasser-Säurefester und Smegmabazillus, mit Ausnahme von E 1684 †) Es fehlte nämlich dem Antikörper die spezifische Wahlverwandtschaft. Diese Spezifitat wurde auch nicht an den Seren der 2. Tiergruppe nachgewiesen.
    5. Die Seren der 1. Tiergruppe jedoch scheinen eine spezifische Wahlverwandtschaft gegenuber dem Antigen III und Antigen I (Bazillenaufschwemmung in physiologischer Kochsalzlösung), hergestellt aus der homologen Bazillenart, zu haben. Diese Seren verbinden sich in der Vermittlung des Komplements nur mit den Antigenen III und I. hergestellt aus 3 Stämmen vom Geflügeltuberkelbazillen, aber nicht mit denienigen, die aus heterogener säurefesten Bazillen hergestellt worden waren.
    6. Es zeigen die Immunseren der 3. Tiergruppe stets, und die der 2. Tiergruppe oft eine positive Wassermannsclie Reaktion.
    7. Die Immunseren der 2. und 3. Tiergruppe haben nur eine schwache Fähigkeit, sich mit dew homologen und den heterologen Antigenen V zu verbinden. Sic sind uberhaupt nicht fähig, sich mit den Antigenen I, II und III zu verbinden.
    8. Das Verhalten der Seren von Kaninchen, die mit dem Stamm Bg auf die gleiche Weise wie mit dem Stamen R.-I. von Geflügeltuberkelbazillen immunisiert worden sind, war analog.
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  • Fumio Hayashi
    1937 Volume 8 Issue 2 Pages 295-299
    Published: March 25, 1937
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Author publishes hare an old absorbed nodular case, whose various lymph glands contain many giant cells with stellate bodies. Two years ago Dr. Mitsuda found such a cell in nodular skin and testicle.
    Author has examined several kinds of giant cells to find stellate body in vain:
    1) in giant cell in tuberculous complication in nodular leprosy,
    2) in giant cell in macula tuberculoid, and
    3) in foreign body giant cell, artificially produced in leprom, putting lampwick inside.
    Recently Prof. Mallory adviced the author to refer an article by Dr. E. F. Hirsch; radial inclusion of foamy cells, in the Arch, of Path. Vol. 20 No. 5 Nov. 1935, who reported 17 cases of giant cell with stellate body, containing no leprosy case. It is noteworthy that about all of his cases have any relationship with fat or oil. As, though chaulmoogra oil is used to be injected in leprosy, stellate body is only seen in nodular leprosy, not in neural, so it is certain that stellate body in nodular leprosy must have any relation with leprosy lipoid produccd.
    Fig. 1 So many giant cells with stellate bodies in neck lymph gland.
    Fig. 2 Right: So-called leprosy giant cell, whose protoplasma is filled with great lipoid facuoles.
    Left: Langhans' giant cell with ste late body and fine drops of lipoid (Black drawn is Sudan III. Usually such a clear stellate body figure is only seen by elastica staining).
    Fig. 3 Beside a fat globe is a giant cell, in which contours of two stellate bodies are seen in the upper and lower part of the protoplasma.
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  • Kenji Nagai
    1937 Volume 8 Issue 2 Pages 301-311,7-8
    Published: March 25, 1937
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Foreign physicians visiting japanese leprosoria used to say that the alopecia leprosa is peculiar sympton in Japan, not seen in other countries. But Dr. Fumio Hayashi, in his world study tour in 1933, seeing some alopecia leprosa cases in several countries, though not so many and so severe as in Japan, witnessed that it was not peculiar in Japan.
    He dared to say that the cold climate would play an important role in causing leprosy alopecia, as the hotter the country is, the smaller the number and the slighter the grade of baldness is.
    As the newly opened national leprosorium Keiaien is located far south from the Aiseien, the author compared the alopecia in these two colonies.
    1) The percentages of leprotic alopecia are respectively 53.33% in 1050 inmates in the Aiseien and 27.27% in 418 in the Keiaien, and classifying by leprosy types, 66.03% in 845 C cases in the Aiseien and 45.90% in 244 C cases in the Keiaien. Small number of alopecia maculosa is not refered in the later numberes.
    2) Classifying alopecia by the grade in four, the severer the grade is, the smaller becomes the number as 1>2>3>4.
    As in the Keiaien, each one third of the inmates was admitted from three different parts of southen Japan on different latitudes as the table following, it is noteworthy to compare the number and the grade of alopecia in three groups.
    Alopecia and Temperature
    It is a remarkable fact that the lower the north latitudes, in other words, the hotter the climates, the smaller becomes the number and the slighter the grade, and it confirms Dr. Hayashi's climate theory in leprosy alopecia.
    But it was said that there were few alopecia cases in Norway when leprosy was prevalent there, the difference of temperature maximum and minimum would play a role in this problem.
    3) Other data found:
    a. The time when most of the cases begin falling hair is the second year since the leprosy outbreak in the Aiseien, and the fourth or fifth year in the Keiaien.
    b. Alopecia and fall of the eyebrows begi n in the same time in 33.87% in the Aiseien and 24.11% in the Keiaien, while in 62.0% in the Aiseien and 66.07% in the Keiaien alopecia begins after the begining of the fall of eyebrows.
    c. Usually alopecia begins from forehead, specially by female. By male it begins oft from the front part of the ears.
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  • I. MITTEILUNG: BEITRÄGE ZUR EXPERIMENTELLEN UNTERSUCHUNG ÜBER ANTIGEN
    S. Nitto
    1937 Volume 8 Issue 2 Pages 313-325,9-11
    Published: March 25, 1937
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Ueber allergische Zustände der Lepra hat es sich, insbesondere in der japanischen Schule als folgendes gezeigt: Intradermale Impfungen mit Antigen, welche von einem Leprombrei genommen wurden. Die Knötchen wurden im Mörser zerrieben, 2 Stunden gekocht, davon 1.0g. in 10ccm 0.5% iger Karbolsaure und davon wurde 0.5ccm intrakutan eingespritzt. Bei den meisten Fällen von Lepra tuberosa war die Reaktion negativ, aber bei fast alien Fällen von L. maculosa und nervosa war sie positiv, die nervose Form ist stärker und langdauernder. Diese Reaktion ist positiv bei nicht leprösen Greisen. Somit können wir sie nicht als allergisch betrachten, veil nicht Lepröse da positiv reagieren. Diese Reaktion wurde erst von Yoshinobu Hayashi 1917 festgestellt und dann von Kensuke Mitsuda 1918 bestatigt.
    warum reagieren die nicht leprösen Greise positiv ¿ Um dieses zu erklaren, hat der Verf. folgendes aufgestellt. Der Verf. nahm bazillenreiche Inguinaldrusen bei der Sektion und zerrieb sie im Mörser. Davon legte es 1.0g. in 6-10ccm 0.9% iger Kochsalzlösung, dann kochte er 2 Stunden. Danach behandelte er wie das Freische Antigen bei Lymphogranulomatosis inguinalis. Der Verf. legte diese 0.01ccm Antigenstriche auf Objektglas, trocknete es, dann färbte nach Ziehl and zählte 200 Bazillen (auf 0.01ccm) wie bei Blutzellenzählungen. Der Verf. hat Impfungen mit diesem verdunnten Antigen vorgenommen. Er hatte folgende Reaktionen:
    I. Impfung mit originalem Antigen (200 Bazillen auf 0.01ccm, einmal 0.1ccm geimpft). Die Ergebnisse sind wie schon japanische Autoren aufgestellt haben.
    II. Impfung mit 10 facher Verdünnung.Die Ergebnisse sind ganz dieselben wie Fall I.
    III. Impfung mit 20 facher Verdünnung.
    Die refraktären Stadien sind hier oft verspätet.
    IV. Impfung mit 30 facher Verdünnung.
    V. Impfung mit 40 facher Verdünnung.
    Die Ergebnisse sind folgende: Bei fast alien Fallen der nicht leprösen Greise war die Reaktion negativ, doch reagierten L. maculosa und nervosa meistens positiv. VI. Impfung mit 50 facher Verdünnung.
    Bei diesen Fällen reagierten fast alle negativ.
    Die Zusammenfassung wird in der IV. Mitteilung veröffentlicht werden (s. IV. Mitteilung: Ueber den Mechanismus und das Wesen der Hautreaktion bei Lepra, insbesondere über die klinische Bedeutung derselben).
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  • S. Harada, M. Yano
    1937 Volume 8 Issue 2 Pages 327-337,13
    Published: March 25, 1937
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Bei 133 Fällen von Lepra (68 von L. maculosa, 36 von L nervosa und 29 von L. tuberosa) wurde das Guttadiaphot des Blutes untersucht und es zeigten sich in 91.8% positive Resultate. Dies Patienten: 90 männliche, 43 weibliche, 60 leichtere, 52 mittel-mässige und 12 hochgradige Typen, 50 fortgeschrittene, 44 chronische und 30 retrahierende Formen. Die Einzelheiten sind in der folgenden Tabelle ersichtlich:
    Tab. 1.
    Ausserdem wurden bei 57 Fällen gleichzeiting Guttadiaphot und Senkungsgesch windigkeit des Blutes bestimmt, wie die Tabellen 2 und 3 sich zeigen.
    Tab. 2.
    Falle, bei welchen der Mittelwert der B.s. oberhalb 15cm ist.
    Tab. 3.
    Falle, bei welchen der Mittelwert der B.s. unterhalb 15cm ist.
    Auf Grund dieser Untersuchungen kann man wohl mit Recht behaupten, dass das Guttadiaphot bei Lepra in einem sehr hohen Prozent positiv ist. Es ist empfindlicher als Senkungsgeschwindigkeit und zwar geht es in seinem positiven Grade im grossen und ganzen mit den klinischen Erscheinungen parallel. Diese Reaktion ist also bei Lepra sehr empfehlenswert als eine unspezifische Hilfsdiagnostik.
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  • Sadao IKEI
    1937 Volume 8 Issue 2 Pages 339-359_18,17
    Published: March 25, 1937
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Prof. Seigo MINAMI berichtete zusammen. mit Dr. Kogoro HIKIZI und Dr. Hirosi HAYATA in einem Beitrag zur serochemischen Lepra-Diagnose, dass eine Modifikation der Fuchsschen CaR. bei Lepra ein gutes Resultat zeigte (s. Hihu-to-Hitunyo, Bd. Z, Nr. 3). Diese Reaktion wird vorlaufig MHH-Reaktion genannt. Verf. wandte diese neuere, spater von Hirosi HAYATA veroffentlichte Methode (Hihu-to-Hitunyo, Bd. 3, Nr. 1) bei 118 Ratten-Leprafallen an.
    Je nach der Veranderung des Rest-N teilt man die Resultate, wie folgende Tabelle zeigt, ein.
    TABELLE I.
    A: Rest-N mg% in 1ccm Serum allein
    B: Rest-N mg% in 1ccm Serum mit Leprasubstrat
    C: Rest-N mg% in 1ccm Serum mit Normalsubstrat
    Auf die genaue Beschreibung von Verf.'s Untersuchungsresultaten muss hier der Kurze halber verzichtet werden. Verf. stellt sie statistisch in folgender Tabelle zusammen.
    TABELLE II.
    Um den Wert dieses Untersuchungeverfahrens bei Rattenlepra festzustellen, wurden auch 37 nicht-lenrose Falle untersucht. Das Ergebnis war folgendes:
    TABELLE III.
    Das Verhaltnis zwischen den Leprasymptomen und der MHH-Reaktion kann man als Integralrechnung in Form einer Kurve etwa folgendermassen darstellen:
    I, III, IV Arten des Typus
    + ++ +++ Grad der Reaktion
    Zusammenfassung.
    Werden die berichteten Tatsachen ubersichtlich zusammengefasst, so ergibt sich folgendes:
    1) Bei 106 von 118 kunstlich infizierten Rattenleprafallen (90.0%) war die Reaktion positiv. Bei den ubrigen 12 Fallen (10.2%) trat der Typus VI auf.
    2) Die MHH-Reaktion bei gesunden und nicht leprosen Ratten war stets negativ.
    3) Die MHH-Reaktion ist als eine der besten Untersuchungsmethoden der Rattenlepra, insbesondere im Fruhstadium, anwendbar.
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  • Sadao IKEI
    1937 Volume 8 Issue 2 Pages 361-383,17
    Published: March 25, 1937
    Released on J-STAGE: December 10, 2008
    JOURNAL FREE ACCESS
    Prof. Seigo MINAMI berichtete zusammen. mit Dr. Kogoro HIKIZI und Dr. Hirosi HAYATA in einem Beitrag zur serochemischen Lepra-Diagnose, dass eine Modifikation der Fuchsschen CaR. bei Lepra ein gutes Resultat zeigte (s. Hihu-to-Hitunyo, Bd. Z, Nr. 3). Diese Reaktion wird vorläufig MHH-Reaktion genannt.
    Verf. wandte diese neuere, später von Hirosi HAYATA veröffentlichte Methode
    (Hihu-to-Hitunyo, Bd. 3, Nr. 1) bei 118 Ratten-Leprafallen an.
    Je nach der Veränderung des Rest-N teilt man die Resultate, wie folgende Tabelle zeigt, ein.
    TABELLE I.
    A: Rest-N mg% in 1ccm Serum allein
    B: Rest-N mg% in 1ccm Serum mit Leprasubstrat
    C: Rest-N mg% in 1ccm Serum mit Normalsubstrat
    Auf die genaue Beschreibung von Verf.'s Untersuchungsresultaten muss hier der Kürze halber verzichtet werden. Verf. stellt sie statistisch in folgender Tabelle zusammen.
    TABELLE II.
    Um den Wert dieses Untersuchungeverfahrens bei Rattenlepra festzustellen, wurden auch 37 nicht-lepröse Fälle untersucht. Das Ergebnis war folgendes:
    TABELLE III.
    Das Verhältnis zwischen den Leprasymptomen und der MHH-Reaktion kann man als Integralrechnung in Form einer Kurve etwa folgendermassen darstellen:
    I, III, IV Arten des Typus
    + ++ +++ Grad der Reaktion
    Zusammenfassung.
    Werden die berichteten Tatsachen übersichtlich zusammengefasst, so ergibt sich folgendes:
    1) Bei 106 von 118 künstlich infizierten Rattenleprafällen (90.0%) war die Reaktion positiv. Bei den übrigen 12 Fällen (10.2%) trat der Typus VI auf.
    2) Die MHH-Reaktion bei gesunden und nicht leprösen Ratten war stets negativ.
    3) Die MHH-Reaktion ist als eine der besten Untersuchungsmethoden der Rattenlepra, insbesondere im Frühstadium, anwendbar.
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