Okayama Igakkai Zasshi (Journal of Okayama Medical Association)
Online ISSN : 1882-4528
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Volume 37, Issue 423
Displaying 1-12 of 12 articles from this issue
  • (Report No.III.) The Glycogen-formation in the Mucous membrane of Alimental-canal due to Diuretin injection, Diabetic puncture and Phloridzin injection
    Masao Fujihara
    1925Volume 37Issue 423 Pages 411-422_1
    Published: April 30, 1925
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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  • S. Fujimori
    1925Volume 37Issue 423 Pages 423-435
    Published: April 30, 1925
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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  • Yuichi Toda
    1925Volume 37Issue 423 Pages 436-445
    Published: April 30, 1925
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Wie bekannt hat Stadelmann im Jahre 1908 zuerst eine Art Zellen beschrieben, die morphologisch einem Siegelring sehr ähnlich sind und deswegen als “Siegelringzellen” genannt wurden. Da diese Zellen bis vor kurzem immer bei karzinomatösen Erkrankungen des Peritoneums und der Meningen gefunden wurden, so haben diese Zellen eine gewisse Bedeutung für die Diagnose der letztgenannten Erkrankungen gehabt.
    Angeregt von den Befunden von einem Autor, der neuerdings diese Zellen im nicht karzinomatösen Punktat gefunden hat, untersuchte der Verf. zahlreiche Fälle von Aszytesflüssigkeiten verschiedener Natur und konnte diese Zellen auch in der Punktionsflüssigkeit bei 5 Fällen der sicher diagnostizierten Leberzirrhose nachweisen. Es handelte sich bei den 4 Fällen um die typisch verlaufende genuine Leberzirrhose und bei dem einen um die zirrhotische Staungsleber beim Herzklappenfehler.
    Anbetreffs der Entstehungsweise dieser Zellen ist der Verf. in der meinung, dass die Endothelzellen des Bauchfells (gelegentlich auch die Leukozyten und andere histiozytäre Zellen) in der Aszytesflüssigkeit unter gewissen Zuständen sich kugeln und nicht einfach durch Luft-oder Wasseraufnahme, sondern durch irgendeinen Degenerationsprozess (Fett-, Lipoid-, und Mucinfärbung aber dabei negativ ausgefallen) sich so charakteristisch formieren dürfen.
    Immerhin muss man nach dem Befunde des Verf. annehmen, dass das Auftreten der sogenannten Siegelringzellen in der Punkitonsflüssigkeit für karzinomatöse Erkrankungen der serösen Häuten nicht pathognomonisch ist.
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  • Koken Ito, Masao Fujihara
    1925Volume 37Issue 423 Pages 446-450
    Published: April 30, 1925
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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  • [in Japanese]
    1925Volume 37Issue 423 Pages 451-463
    Published: April 30, 1925
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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  • Hisashi Tanaka
    1925Volume 37Issue 423 Pages 464-473
    Published: April 30, 1925
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Nach der Untersuchung von Tominaga ist das Tyramin kein reines Sympathicusgift, indem es an verschiedenen Organen auch andere Angriffspunkte besitzt.
    In den vorliegenden Versuchen wurde die Wirkung des Tetrahydro-β-naphthylamins (β-T), das nach Stern, Jonescu u. a. m. ebenso wie Tyramin als ein sympathicusreizendes Gift angenommen worden ist, und die des Benzylamins am überlebenden Darm und Uterus näher untersucht, um zu sehen, ob die beiden Gifte auch dem Tyramin oder dem Adrenalin nahestehen.
    1. Diese beiden Gifte wirken auf den Kaninchendarm nicht so einfach wie Adrenalin. Sie hemmen zwar in kleinen Dosen wie Adrenalin die Darmbewegungen und den Tonus, in mittleren Dosen aber wirken sie stark erregend. Diese Erregung wird durch Atropin aufgehoben. Bei stärkerer Vergiftung wirken sie auf den Muskel selbst, und zwar erst erregend und dann lähmend. Dabei wirkt das Benzylamin viel früher lähmend als β-T.
    2. Am Kaninchenuterus rufen diese beiden Substanzen eine starke Kontraktion hervor, die von Atropin in keiner Weise antagonistisch beeinflusst wird. Aus dieser Tatsache kann geschlosen werden, dass die Erregung des Uterus durch diese Gifte nicht auf Reizung der fördernden Sympathicusfasern, sondern auf die des Muskels selbst zurückzuführen ist.
    3. Nach diesen Resultaten sind die Wirkungen dieser beiden Substanzen, soweit ich in diesem Versuche konstatieren konnte, der des Tyramins sehr ähnlich und verschieden von der des Adrenalins.
    4. Ferner am Kaninchenuterus lässt sich ein deutlicher Synergismus der Wirkung der beiden Substanzen. Am Darm dagegen zeigen die hemmenden Wirkungen weder Summation noch Synergismus der Wirkung.
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  • S. Ohmori
    1925Volume 37Issue 423 Pages 474-480
    Published: April 30, 1925
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Seitdem Gunn, ein Engländer, 1883 über diese abnorme Bewegung berichtete, sind die Mitteilungen in Bezug auf diese abnorme Bewegung hintereinander erschienen. Bei uns in Japan ist ebenfalls das betreffende Leiden vielfach mitgeteilt worden, seitdem Prof Dr. K. Ohnishi 1893 über einen Fall berichtete.
    Prof. Dr. Komoto unterscheidet unter abnormer Augenlidbewegung überhaupt folgende drei Gruppen:
    1) Die Mitbewegung des Augenlides, die die Bewegung des Unterkiefers, des Rachens, der Gesichtsmuskeln u. a. begleitet.
    2) Die abnorme Bewegung des Augenlides, die die Bewegung des Augenbulbus begleitet.
    3) Die spontane Bewegung des oberen Augenlides nach oben.
    Die meisten bis heute berichteten fälle gehören des ersten Gruppe zu. Hierzu gehört auch mein Fall, worüber in der vorliegenden Mitteilung beschreiben wird.
    1) Dieses Leiden ist von angeborener Natur. Jedoch wird es häufig im Kindes-resp. Jugendalter bemerkt.
    2) Bei diesem Leiden scheint die Vererbung keine Rolle zu spielen.
    3) Bei diesem Leiden ist häufig Ptosis zu bemerken.
    4) Abnorme Bewegung begleitet hauptsächlich die Bewegung des M. pterigoideus ext.
    Bezüglich der Entstehungsweise dieses Leidens finden wir viele Ansichten.
    Meiner Meinung nach werden bei der Unterkieferbewegung die Erregungen des M. pter. ext. durch die mesenzephale Trigeminuswurzel, die bei diesem Leiden abnorme Funktion haben dürfte reflektorisch auf den Oculomotoriuskern, besonders auf dem M. levator palp. innervierenden Kern übertragen, um das obere Augenlid zu heben.
    Bei einem von mir beobachteten Falle handelt es sich um einen 23 jährigen Mann, der angeborene rechtsseitige Ptosis hat. Sein rechtes oberes Augenlid hebt sich, wenn der Unterkiefer nach rechts gedreht oder nach vorn gebracht wird.
    Mein zweiter Fall betrifft einen 30 jährigen Mann, der seit seinem 7-8 Lebensjahr an diesem Leiden litt. Je älter der Patient wurde, desto schlechter wurde sein Leiden. Trotzdem scheint es mir, dass sich bei diesem Patienten es u. n ein angeborenes Leiden handelt. Er hat keine Ptosis. Wenn er den Unterkiefer, mit der nach gerichteten Gesicht und mit offenem Munde, nach rechts dreht, hebt sich am deutlichsten sein linkes oberes Augenlid.
    Dabei wird seine linke Augenspalte doppelt so breit als die anderseitige.
    Augenhintergrund und äussere Augenmuskeln zeigen keine Abnormitäten.
    An den genannten beiden Fällen lässt sich keine hereditäre Belastung erkennen.
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  • [in Japanese]
    1925Volume 37Issue 423 Pages 481-488
    Published: April 30, 1925
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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  • [in Japanese]
    1925Volume 37Issue 423 Pages 489-490
    Published: April 30, 1925
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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  • 1925Volume 37Issue 423 Pages 491-495
    Published: April 30, 1925
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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  • 1925Volume 37Issue 423 Pages 496-499
    Published: April 30, 1925
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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  • 1925Volume 37Issue 423 Pages 499
    Published: April 30, 1925
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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