In Genzimonogatari, dem erdichteten Roman von Anfang 11 J.H., gibt es vielen Beschreibungen uber verschie lenen Ent-fernungsphanomenen, die bei Begegnung hinuber das im Wohnhaus (Shinden-zukuri) eingerichtete Entfernungsgerat geschehen sind. Die hier aufgenommenen Gerate sind diesem Roman gemass auf "Misu" (Bambussvorhang, die sich zwischen Sunoko (unbedeckte Beranda) und Hisasi (Moya umgegebene Zimmern) oder zwischen Hisasi und Moya (zentrales Zimmer) einrichtet) und "Kicho" (portabelem Wandschirm mit Tuch) beschrankt. Und noch hier trifft der Besucher, vor diesem Gerat sitzend, direkt die dahinter sitzende Einwohnerin oder sie durch ihre Vertreterinnen, die nur passiv jenen gut oder schlecht empfangt. Die Ent-fernung erscheint jenem wie folgend; das Gera verhindert seine Nahrung zu diese, trotz er in Modus der Potentialitat schon bei ihr ist. Dagegen vermisst diese die Moglichkeit jenes Eindringung in ihre Stelle durch dieses Gerat. So hangt die Ent-fernungs-phanomen an der Art des Gerates und der Stelle im Wohnhaus, wo sich es einrichtet. Damit verandert sich die raumlichen Seinsweisen der Beiden. 1. "Moto"-phanomen (Involvierung) bei "Kicho"; die Einwohnerin kann offen mit dem Besucher verkhren, nur wenn sie mit "Kicho" verdeckt ist. So wenn er gerade unten und neben dieses "Kicho" ("Moto" von "Kicho") eintreten darf. findet er sie fast direkt und vertraulich begegnen. Dies Sachverhalt heisst hier "Moto"-phanomen. Aber "Kicho" ist dinglich schwach, um seines Hineinsehen und Hineintreten in ihre Stelle zu schatzen. Dafur gibt es das traditionalle Schema; waas fur einen Mann den Platz vor "Kcho" nehmen darf. Unddamit wird moglich die offene Empfangsnahme der Einwohnerinnen. Das bedeutet also, dass es den Ort gibt, der das "Moto"-phanomen, die Involvierung von Hier und Dort unterstutzt. 2. "Mae"-phanomen (Vor) bei "Misu"; an "Misu" wird dieses Wohnhaus in Innen und Aussen geteilt. Wenn der Besucher ausser "Misu" sitzt, d.i. in Sunoko oder Hisasi, und noch sich nach Innen nahren will, findet er sich diese Stelle als negatives und unbequemes Hier, "Mae" von "Misu". Dabei erscheint eine bestimmte Struktur zwischen Hier und Dort, "Mae"-phanomen. 3. "Kage"-phanomen (Schatten) bei "Misu"; "Kage" bedeutet hier die Sphare, wo die Einwohnerin von anderen, insbesonders vom Blick der Manner, versteckt wird und zugleich mit "Misu"" als Ent-fernungsgerat geborgen ist. Sie ist also alle des versteckten Hier. Aber sie ist nicht homogen, weil es auffallige Verschiedenheit zwischen das Ende und die Tiefe dieses Orts gibt. Z.B. wird die Einwohnerin beurteilt roh oder fein je nach dieser Stellen. Und auch bei Begegnung danach ermisst der Besucher sie vertrautlich oder nicht. Diese von ihr genommenen Ent-fernung bedeutet dagegen die Moglichkeit, dass sie von ihm noch weiter in "Kage", versteckte und geborgene Sphare, entlaufen kann. Darum hangt diese "Kage" nicht nur an "Misu", sondern auch an das ganze Wohnhaus als das Ent-fernungsgerat. "Misu" zieht heraus die Bedeutung des Wohnungsorts. "Kage". 4. "Komori"-phaomen (Erschliessung im Wohnhaus); wenn man den Leichnam beruhrt, muss er sich im Haus einschliessen. Sonst wurde er sterben. Diese traditionalle Vorstellung bedeutet, dass die Einschliessung die Funktion hat, um wieder zu leben. "Ootono-gomori" (Einschliessung in das Schlafzimmer, d.i. Schlafen) hat auch gleiche Funktion. Der Ort von "Komori" entfernt sich also vom Tod. Es ist die wahre Bedeutung der Wohnungsorts, der die oben erwahnte verschiedene Phanomenen, die Beziehungen von Hier und Dort, unterstutzt.
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