Bei kurzem Gussregen, der sich oft am frühen Sommertage gefunden hatte, fande ich derartige Änderung der Regentropfengrösse mit dem Zeitlaufe, dass man sie als ein Grundform ansehen konnte.
Erst bei Fallbeginn sind die Tropfen bezüglich gross and dazu ungleichförmig, dann scheiden sich in die zwei Klasse and zwar in die Grosse and die Kleine. Die Tropfen, die zu der Kleine gehörten, verkleinern sich allmählich, während die grosse Tropfen erlangen maximale Grösse einmal und nachdern verkleinern sich wie die kleine Tropfon. Abb. 1 zeigt diese Änderung der Tropfengrö_??_se schematisch.
Um diese zu erklären, nahme ich wie folgend an;
(1) Ein mit Wasserdampf gesättigte kleine Luftmasse steigt mit der Geschwindigkeit υ=
V sin at auf, bis an der Zeit
t=π/α, da die Aufsteigung aufhört.
(2) Nachdem die Wassertropfen in der Wolke dieselbe Fallgeschwindigkeit (relative Geschwindigkeit gegen die Luft) wie Aufsteigungsgeschwindigkeit der Luft erlangt, fallen sie nach dem Boden ab.
(3) Einfach lässt Verdampfung der Regentropfen sich nicht berr_??_chten.
(4) Seine Fallgeschwindigkeit ändert sich bis zum Bogen nicht.
Hier stelle ich eine Methode dar, wodurch aus der Αnderung der Regentropfengrösse, die auf dem Boden heobachtet wird, man die Höhe, wovon die Luftmasse aufgesteigt ist, Aufsteigungsgeschwindigkeit and dieselbe Zeitdauer berechnen kann.
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