Journal of the Meteorological Society of Japan. Ser. II
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Volume 23, Issue 1-12
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  • R. Saito
    1947 Volume 23 Issue 1-12 Pages 1-34
    Published: May 05, 1947
    Released on J-STAGE: February 05, 2009
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    Für die wissenschaftliche Betrachtung des liegenden Schnees hat die Erkenntnis der Schichtung eine grosse Bedeutung, wie in dem Text aufgewiesen ist. Es gibt zwei Wege, die Wissenschaft des Schnees zu erforschen: der eine ist der geologische Weg, we wir die Schichten als solche behandeln und ihre gegenseitigen Verhältnisse untersuchen: der, andere ist der mineralogische, wo wir die physikalischen Eigenschaften der Schnees_??_ücke, die aus den betreffenden Schichten genommen wurden, prüsen.
    Wie bekannt, werden die Eigenschaften des liegendcn Schnees durch die untterlage beträchtlich beeinflusst Deshalb ist es ein wesentliches problem für den mineralogischen Standpun_??_t, ob wir die Gesetze für seine mannigfaltigen Veränderungen auszufinden vermögen. Dann können wir die Schnee wie ein Erz behandeln. Diesen Punkt zu erklären, ist ein Ziel dieser Abhandlung.
    Der Aufbau des Schnees hängt nach Ansicht des Verfassers von folgenden Elementen ab: Formen, Grösse, räumliche Anordnungsschemata, Grade räumlicher Verstreuung und gegenseitige Verbindungsstärke der Körner. Formen, Grösse nnd räumliche Anordnungsschemata können durch vergrösserte Photographieaufnahmen der von den Schichten sorgfältig herausgenommen Proben ersehen werde_??_. Die Grade der räumlichen Verstreuung werden von der Körnergrõsse und der Ausdehnung der luftigen Zwischenräumen eindeutig bes_??_immt, weil die letztere eng mit der Dichte des Schnees verbunden ist. Die gegenseitige Verbindungsstärke wird nach den Messungen für mechanische Eigenschaften ermittelt, obwohl sie auch bis zu einem gewissen Grade aus den Photographieaufnahmen erkannt werden kann.
    Die Verwandlungen der Körnerformen (Diagenese) werden in zwei Klassen, Fest-und Flüssigphasediagenese, eingeteilt. Die Festphasediagenese geschiet ohne flüssige Phase und wird noch in drei Unterklassen eingeteilt; Subhmationsdiagese, Druckdiagenese und Winddiagenese. Dagegen hat die Flüssigphasediagenese die flüssige Phase nötig und wird in zwei Unterklassen eingeteilt, d. h. Schmelzdiagenese (Strahlungschmelz-, Warmluftschmelz-, Erdwärmeschmelzdiagenese) und Regendiagenese.
    Die wichtigste Unterklasse der Festphasediagenese ist die Sublimationsdiagenese, deren Verlauf der Verfasser mittels vergrösserter Photograph_??_eaufnahmen der Schneekörner den ganzen Winter hindurch untersucht hat. Und daraus wurde es klar gemacht, dass diese sich in vier Stufen verändern. Auf der ersten Stufe werden die scharfen Spitzen und Kanten der Schneeskelette durch die Sublimation verkleinert, so dass ihre Formen rundlich werden. Doch nehmen die Dicke der zurückgebliebenen Zweige der Scnneeskelette immer zu. Inzwischen vergrössern sich die Partikeln (Wolkenpartikeln) bis zu 100μ, die aus, dem Gefrieren der untergekühlten Wassertröpfchen entstanden sind, welche an die Schneeskelette während ihrer Herabfallen in den freien Atmosphären gehaftet haben und vor der Diagenese 30μ gross gewesen sind. Diese Stufe endet etwa nach ein oder zwei Tagen. Auf der folgenden zweiten Stu_??_e wachsen die Wolkenpartikein allmählich zur Grösse von etwa 200μ, und die Schneeskelette spalten sich zu viele Körne_??_ durch Einschnürung an verschiedenen Stellen ihrer Zweige. In der Endzeit dieser Stufe bilden sich ganze Schneeschichten, welche den Aggregatzustand rundlicher Körner (primäre Körner). zeigen. Dieser Zustand dauert etwa drei Tage bis eine Woche lang. Dann folgt die dritte Stufe, a_??_f der die primären Körner sick vereinigen und zu sekundären Körnern entwickeln. Ihre Grösse ist 0.5mm, und die Form ist noch rundlich, und zeigt die kristallographischen, scharfen Ebenen nicht genügend. Fünfzehn oder zwanzig Tage dauert diese Stufe.
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  • H. Hatakeyama, T. Kubo
    1947 Volume 23 Issue 1-12 Pages 35-37
    Published: May 05, 1947
    Released on J-STAGE: February 05, 2009
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    The variation of the atmospheric potential gradient during the dust storm has been recorded at Maebashi Meteorological Observatory. The results of observations during the period from January to May, 1943 were described in the first report of this paper with some discussions. In that season, the variation was almost in the positive side during the period from January to March, while in April the variaticn fluctuated in both positive and negative sides, and in May the variation was almost in negative side. In this paper the results of observations during the period from December, 1943, to May, 1944, are described. The variation of atmospheric potential gradient in December, 1943, was almost in positive side, while it fluctuated in both positive and negative sides during the period from February to the beginning of April, and it was almost in negative side during the period from the middle of April to May. The seasonal variation of them resembles to that of the former year. The range of the variation exceeds 2000 volt per metre at most. So the density of the space charge in the dust storm is in the order of 1 esu/m3 at most as described in the first report.
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  • H. Hatakeyama
    1947 Volume 23 Issue 1-12 Pages 37-42
    Published: May 05, 1947
    Released on J-STAGE: February 05, 2009
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    There occurred two field fires near Aerological Observatory, Tateno, Ibaraki Prefecture, in January, 1944. The first grass fire occurred at about 13h 40m and stopped spreading at about 14h. The shape of the burned area resembles to that of the spindle. Its length reaches to 150m, directs from northwest to southeast, and its breadth is abont 20m. The relative humidity was nearly 100% in the morning on that day but diminished rather rapidly from 9h and reached 36% at 13h and 30% at 14h The wind was calm in the morning but it became strong gradually and exceeded 5m at 14h. The burning velocity is 450 metre per hour.
    The second field fire spread from northnorthwest to southsoutheast. The burned area reached 450m in length and 140m in breadth. The area was covered with a kind of pampas grass or small pine. The burning occurred at about 14n 50m and ended at about 15h 50m. The burning veloci ty is 540 metre per hour. On this day, relative humidity was more than 90% in the morning but also diminished rather rapidly from 9h and reached 28% at 14h and 27% at 15h. The wind was calm in the morning but gradually became strong and reached to 9.3m at 14h, 11.6m at 15h and 12.3m at 16h.
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