The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
33 巻, 3 号
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  • 6. Mitteilung: Verhalten des dl-N-Methylvanillylalanins im Kaninchenorganismus
    TATUO YOSIDA
    1941 年 33 巻 3 号 p. 319-321
    発行日: 1941年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • V. Über die Fuchs'sche Krebsreaktion bei Anwendung von Harn anstatt von Blutserum
    AKIRA SAITO
    1941 年 33 巻 3 号 p. 323-338
    発行日: 1941年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
    Aus dem Zusammenschluss der Ergebnisse bei normalen Menschen (Tabelle I) und Krebskranken, die sich noch nicht in therapeutischer Behandlung befinden (Tabelle II), hat die Krebsreaktion eine Treffsicherheit von 91%; bei Krebskranken, die sich in Therapie befinden (Tabelle II u. IV), ergibt sich eine Treffsicherheit von 86%. Die Tierexperimente ergeben eine Treffsicherheit von 93 %. Aus dem Gesamtergebnis ergibt sich eine Treffsicherheit von 90%. In Fällen, in denen Eiweiss im Harn nachgewiesen worden ist, sind die Ergebnisse der Versuche unbefriedigend.
    das Verfahren von Folin-Florkin für die Bestimmung des Aminostickstoffes anwendet, nachdem man die Fermente im Harn durch Aceton zum Niederschlag gebracht hat.
    5. Die Ergebnisse der auf diese Weise angestellten Krebsreaktion stimmen mit klinischen Befunden bis zu 90% überein.
  • I. Bestimmung des freien Aneurins
    AKIJI FUJITA, TETU ASARI, KEIZABURO DOHI
    1941 年 33 巻 3 号 p. 339-357
    発行日: 1941年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
    1. Die drei fluorometrischen Bestimmungsmethoden des freien Aneurins in reiner Aneurinlösung und in den tierischen und pflanzlichen Geweben, nämlich 1. Methode (Grundmethode), 2. Methode (direkte Methode) und 3. Methode (Adsorptionsmethode) wurden ausführlich beschrieben und die nötigen Vorsichtsmassregeln berichtet.
    2. Es wird hervorgehoben, dass man bei genauer Aneurinbestimmung in biologischen Objekten jedesmal 3 Versuche, nämlich Haupt-, Blind- und Zusatzversuch anstellen muss, da manchmal im Extrakte des biologischen Materials fluorescenzhemmende und -fördernde Substanzen vorliegen können.
    3. Die Adsorption und Elution des Aneurins ist an Kieselgur vollkommen. Darin übertrifft es die am häufigsten gebrauchte Fullererde. Der Harn muss aber über 50 mal verdünnt werden, damit die zugesetzte Aneurinmenge vollkommen wiedergefunden werden kann.
  • II. Bestimmung des Gesamtaneurins
    AKIJI FUJITA, TETU ASARI, KEIZABURO DOHI
    1941 年 33 巻 3 号 p. 359-367
    発行日: 1941年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
    Es wurde die Bestimmungsmethode des Gesamtaneurins in Blut, Milch, Harn, sowie tierischen und pflanzlichen Geweben genau beschrieben, mit einigen Versuchsbeispielen erläutert und die nötigen Vorsichtsmassregeln ausführlich beschrieben.
  • LXI. Blood Group A Substance From Pig Gastric Mucus
    TADASI KOBAYASI
    1941 年 33 巻 3 号 p. 369-376
    発行日: 1941年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
    By a simple procedure, an A-group substance can be isolated in highly pure state from the mucus of a hog stomach. The preparations were free from hexuronic acid and phosphorus, and nitrogenous impurity was negligible. They were composed of acetylglucosamine, galactose and sulfuric acid in the equivalent proportion of 1:1:1. The calculations from neutral equivalent and sulfate-S suggested that it is monosulfate of an octasaccharide.
    Parts of the costs of this work were defrayed by grants given from the Foundation for Promotion of Scientific and Industrial Research of Japan and by the Government Grants Committee for Scientific Researches of the Education Department.
  • LXII. Prosthetic. Groups of Snail Mucoproteins
    HIROSI SUZUKI
    1941 年 33 巻 3 号 p. 377-383
    発行日: 1941年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • AKIJI FUJITA, DANJI MATSUKAWA
    1941 年 33 巻 3 号 p. 385-408
    発行日: 1941年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
    Es wurde eine kolorimetrische Bestimmungsmethode des freien und veresterten Aneurins in pflanzlichen und tierischen Geweben ausführlich beschrieben und die nötigen Massregeln und die Einflüsse verschiedener Bedingungen berichtet.
  • II. Mitteilung
    RYOJI ITOH
    1941 年 33 巻 3 号 p. 409-420
    発行日: 1941年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
    1. In den vorigen Mitteilungen wurde berichtet, dass vor der Geburt eines Knaben im Mutterharn ein proteolytisches Ferment von Hodeneiweiss ausgeschieden wird. Diesen Vorgang bemühte sich Verf. durch Tierexperiment zu wiederholen, indem er weiblichen erwachsenen Kaninchen intravenös Kaninchenhodeneiweiss injizierte.
    3 oder 5 Tage nach der Injektion kounte im Harn das Hodeneiweiss spaltende Ferment deutlich nachgewiesen werden trotzdem dies vor der Injektion überhaupt nicht möglich war. Die täglich einmalige Injektion wurde bis zum 4. Tage ausgeführt, dennoch wurde das erwähnte Ferment bis zum 28. Tage weiter gefunden; von da an begann es zu verschwinden bis es am 30. Tage den Wert vor der Injektion erreichte.
    2. Gemäss Abderhaldens Abwehrfermenttheorie ist das auffallendste an den Abwehrfermenten ihre ausserordentlich hohe Substratspezifität. Es ist aber höchst sonderbar, dass Verf, wie in den früheren Mitteilungen berichtet, mit Hilfe von Hodeneiweiss vom Kaninchen, anstatt vom Fetus- oder Menschenhoden, den fetalen Geschlechtsbestimmungsversuch durchführen konnte, und deshalb machte er weitere Versuche mit Hoden von. Ziege, Kaninchen, Hund, Katze, Rind, Schwein, Mensch und Huhn und erkannte dabei zweifellos die Organspezifität des Hodens beim Präzipitationsversuch.
    3. Beim Knaben wird das proteolytische Ferment vom 4. -5. Monat der Schwangerschaft an ausgeschieden, so dass von dieser Zeit an die Geschlechtsbestimmung möglich ist.
    4. Verf. beurteilte das Fetusgeschlecht nach der abgespaltenen Aminostickstoffmenge durch Hodeneiweissprotease. Die von mehr als 0, 15mg/dl im 4. -5. Monat, und späcer 0, 20mg/dl, wurden unter Verf.'s experimentellen Bedingungen als männliche Geburt diagnostiziert, bei Werten darunter als weibliche. In diesem Rahmen waren von 87 Fällen 74 (87%) zutreffend. Die als Knaben bestimmten Fälle waren ausnahmslos richtig. Jedoch kommt es vor, dass der Harn zu dünn ist, so dass zu wenig Ferment darin enthalten ist und irrtümlicherweise die Geburt eines Mädchens angenommen werden kann. Desbalb ist es sicherer, wenn man alle unter der genannten Grenze ansfallenden Proben mit anderem Harn nochmals bestimmt.
    5. Der Harn von tuberkulösen oder fieberhaften Kranken enthält das abgespaltene Ferment von Hodeneiweiss; deshalb ist dabei die praenatale Geschlechtsbestimmung nicht möglich.
    6. 3-5 Tage nach der Geburt eines Knaben verschwindet im Mutterharn das proteolytische Ferment von Hodeneiweiss.
    7. Das proteolytische Ferment von Hodeneiweiss wird durch 5 Minuten langes Kochen zerstört.
    8. Bei Anwendung von Kaninchen-Ovarieneiweiss-Substrat anstelle von Kaninchenhodeneiweiss-Substrat im Schwangerenmutterharn ist die praenatale Geschlechtsbestimmung nicht möglich, weil hier zwischen der gespaltenen Aminostickstoffmenge und dem Geschlecht keine Beziehung besteht.
    9. Verf, studierte, ob nach demselben Prinzip, wie in den vorigen Mitteilungen erwähnt, die praenatale Geschlechtsbestimmung mittels Serumprotease von Hodeneiweiss möglich sei.
    Lässt man Kaninchenhodeneiweiss-Substrat auf das Serum von Schwangeren einwirken, so ist bei späterer Geburt eines Knaben die Eiweiss spaltende Kraft ausnahmslos grösser als bei der eines Mädchens, ebenso wie bei der Harnproteasenbestimmung. Unter Verf.'s experimentellen Bedingungen wurden Werte von über 0, 60mg/dl von abgespaltenem Aminostickstoff als Knaben- und darunter als Mädchengeburt bestimmt. Auf diese Weise waren von 23 Fällen 20 (87%) zutreffend.
    Zum Schluss möchte ich Herrn Prof. Dr. K. Kodama für die Anregung zu dieser Arbeit meinen besten Dank sagen.
  • VI. Über die Tuberkelbazilleneiweiss spaltenden Fermente im Harn
    EIJIRO ITANI
    1941 年 33 巻 3 号 p. 421-430
    発行日: 1941年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • TAKEMOTO TAKUMA
    1941 年 33 巻 3 号 p. 431-445
    発行日: 1941年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • The Second Report of the Studies on Hemolysinogen
    NORIO SHIMAZONO
    1941 年 33 巻 3 号 p. 447-455
    発行日: 1941年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • I. Mitteilung. Über die Unterscheidung zwischen Katheptase und Ereptase der Schweinsleber
    SENJI UTZINO, TOORU SAKAI
    1941 年 33 巻 3 号 p. 457-465
    発行日: 1941年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
    1. In der vorliegenden Arbeit wurde über die Trennung der ereptischen und der katheptischen Enzyme der Schweinsleber durch das Säure- und Alkali-Verfahren geschrieben. Durch Aufbewahren bei PH 4, 0 (40Min. 37°C) wird die bei schwach alkalischer Reaktion wirkende Ereptase-Wirkung der Schweinsleber (Pepton-, Tripeptid-, Dipeptid-, Benzoyldiglycin- und Benzoylglycin-Spaltung) vernichtet, während, die bei schwach saurer Reaktion auftretende Katheptase-Wirkung (Eiweiss-, Pepton- und Benzoydiglycin-Spaltung) erhalten bleibt. Dagegen kann man die katheptasefreie Ereptase-Wirkung isolieren, indem die Katheptase-Wirkung der Schweineleber durch die Alkaliwirkung bei PH 9, 5 (60Min.) ansgeschaltet wird.
    2. Durch die Lebermazeration und sogar durch die ereptasefreie Katheptase der Schweinsleber wird das Witte-Pepton bei schwach saurer Reaktion, besonders stärker unter Cysteinaktivierung hydrolysiert und hier sei auf die katheptische Peptonase-Wirkung (kurz Kathopeptonase) hingewiesen.
    3. Als Abbauprodukt des Benzoyldiglycins durch die ereptasefreie Katheptase der Schweineleber wird Benzoylglycin isoliert, und es dürfte wohl hier eine Acyldipeptidase-Wirkung unter der katheptischen Carboxypeptidase im Sinne von Waldschmidt-Leitz vorliegen.
  • MASAO SANO
    1941 年 33 巻 3 号 p. 467-484
    発行日: 1941年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
    1. Aus der Darmschleimhaut von Kaninchen wurde ein Ferment isoliert, das das d (-)-Arginin, die l-Argininsäure, das α-Acetyl- und α-Benzoyl-l-Arginin und Carbamino-l- sowie d-Arginin bei PH 9, 2 unter Harnstofbildung hydrolysiert. Dieses Ferment spaltet aber das natürliche l (+)-Arginin nicht. Die Benennung “Heteroarginase” wurde vorläufig vorgeschiagen.
    2. In Bezug auf die Spezifität der Arginase und der Heteroarginase soll man zwischen beiden Fermenten einen qualitativen Unterschied machen.
    3. Das Canavanin wurde durch die Heteroarginase nicht abgebaut, wohl aber durch die Arginase, die spezifisch auch das l (+)-Arginin angreift.
    Diese Untersuchungen wurden unter Leitung von Prof. Akamatsu auf Kosten der Beihilfe ausgeführt, die Herrn Professor Akamatsu für wissenschaftliche Forschungen vom japanischen Unterrichtsministrium zur Verfügung gestellt wurde.
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