The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
13 巻, 1 号
選択された号の論文の12件中1~12を表示しています
  • Y. INATSUGU
    1931 年13 巻1 号 p. 1-9
    発行日: 1931年
    公開日: 2008/11/18
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  • KANEO YANAGISAWA
    1931 年13 巻1 号 p. 11-42
    発行日: 1931年
    公開日: 2008/11/18
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  • KANZI FUZIWARA
    1931 年13 巻1 号 p. 43-56
    発行日: 1931年
    公開日: 2008/11/18
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    1. Im Kaninchenharn ist das sekundäre Phosphat stärker vertreten als das primäre.
    2. Die Ausscheidung des sekundären Phosphates im Harn wird durch Zufuhr von Gallensäure gesteigert, während die des primären dadurch herabgesetzt wird.
    3. Die vermehrte Ausscheidung der Phosphorsäure im Harn bei Zufuhr von Gallensäure beruht auf der Vermehrung des sekundären Phosphates.
    Aus den Daten scheint mir hervorzugehen, dass dadurch das pH des Harns erhöht wird.
  • KOBETAKA SUZUKI
    1931 年13 巻1 号 p. 57-80
    発行日: 1931年
    公開日: 2008/11/18
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  • KUNIO TANAKA
    1931 年13 巻1 号 p. 81-105
    発行日: 1931年
    公開日: 2008/11/18
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    1. The bactericidal and agglutinizing action of metal salt on bacteria is dependent on the reaction of the medium. When acidity of the medium is larger than the isoelectric point of bacterial protein, the bactericidal activity of metal ion is lost, while too much alkaline reaction precipitates the metal ion as hydroxide and may also cause the decrease of activity. At a definite acidity of the medium only, the bactericidal activity of metal salts is proportional to their concentration.
    2. The irregular series seen in case of agglutinizing and bactericidal action of salts may be explained by the increase of acidity produced by the hydrolysis of salts themselves.
    3. The bactericidal activity of more positive metal ions like zinc and lead are influenced at. a much lower acidity than those of less positive metal ions like copper.
    4. The bactericidal activity of active metal salt is increased by the addition of metal, which is more positive than that which constitutes the salt, only when it produces a favourable condition in the acidity of the medium for the action of the active metal ion.
    5. Gram positive bacillus seems less sensitive to the chenge of acidity of the medium in its behavior against the bactericidal action of metal salts.
  • I. Mitteilung. Über den Einfluss des Cholesterins und des Lecithins auf die Hämoglykolyse
    YOSHIKANE KAWASHIMA, JINJI CHIWAKI
    1931 年13 巻1 号 p. 107-132
    発行日: 1931年
    公開日: 2008/11/18
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    1. Die Hämoglykolyse des Versuchstiers nimmt meistens am 7.-14. Tare each der Cholesterinfiitterung um 23, 3%-49, 81% im Verhaltnis zu der in der gesunden Kontrollzeigt ab. Selten kommt these Abnahme erst nach drei Wochen zur Erscheinung.
    2. Der gesamte Cholesteringehalt im Blute nimmt schon innerhalb einer Woche deutlich zu, besonders stark im Blutplasma, weniger stark in den Blutzellen.
    3. Es besteht kein Parallelismus zwischen der Cholesterin-zunahme and der Abnahme der Hämoglykolyse.
    4. Der hemmende Einfluss auf die Hämoglykolyse ist sowohl im Blutserum als auch im Blutkörperchen zu erkennen. Nach der Aussetzung der Cholesteringabe bleibt die verminderte Hämoglykolyse noch eine Weile Lang fast stationär and kommt dann allmählich zum normalen Wert zurück, indem die Hemmung im Serum früher, in den Blutkörperchen später verschwindet.
    5. Das Körpergewicht, nimmt in der Versuchszeit in den meisten Fallen mehr oder weniger zu. Der nöchtern gemessene Blutzuckergehalt wird im allgemeinen grösser.
    6. Weans das Lecithin bald nach der Unterbrechung der Cholesterinfütterung gegeben wird, so erholen sich die abgeschwächte Glykolyse, der Blutzuckerspiegel and der allgemeine Körperzustand relativ rasch zur Norm.
    7. Die Lecithinfiitterung übt keinen merklichen Einffuss auf Hämoglykolyse, Blutzuckergehalt und Körpergewicht aus.
    8. Der glykolytische Verlauf zeigt innerhalb 24 Stunden bei den drei Arten des Kaninchenblutes, dem normalen, Cholesterin-und Lecithinblute, eine fast gleiche Kurvenform.
    Zum Schluss sprechen wir Herrn Prbf. Dr. Y. Nukata, Direktor der Akademie, der uns giitige Unterstütziung gewährte, Herrn Prof. Dr. Z. H a tt a für seine freundlichen Ratschläge bei dieser Arbeit, und dem Ministerium des Unterrichtswesens, von dem wir einen Teil unserer Ausgaben aus dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Studien erhielten, unsern herzliehen Dank aus.
  • YUTAKA KAWADA
    1931 年13 巻1 号 p. 133-144
    発行日: 1931年
    公開日: 2008/11/18
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    1. Der Aschen-und Trockensubstanzgehalt der Lebergalle des Fistelhundes wird durch Zufuhr von Cholsäure sowohl ohne als anch mit Ableitung der Galle each aussen gesteigert.
    2. Sowohl ohne als auch mit Ableitung der Galle nach aussen wird die Ausscheidung der Phosphorsdure and des Calciums der Lebergalle des Hundes durch Zufuhr von Cholsäure sowohl der absoluten Menge nach als auch prozentual vermehrt.
    Es scheint mir aus den Befunden hervorzugehen, dass die vermehrte Ausscheidung der Phosphorsäure auf der lurch Zufuhr von Cholsäure bedingten Steigerung des Nucleinstoffwechsels beruht, deren Folge eine Vermehrung des sekundaren Phosphates in der Lebergalle ist, indem dadurch das pH der Galle bei Zufuhr von Cholsäure unter Verschiebung der Phosphatpufferung gesteigert wird.
  • YUJI SUEYOSHI
    1931 年13 巻1 号 p. 145-154
    発行日: 1931年
    公開日: 2008/11/18
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  • I. Mitteilung. Die gesättigten Fettsäuren
    YUJI SUEYOSHI, TOMIJI FURUKUBO
    1931 年13 巻1 号 p. 155-175
    発行日: 1931年
    公開日: 2008/11/18
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  • YUJI SUEYOSHI, TOMIJI FURUKUBO
    1931 年13 巻1 号 p. 177-183
    発行日: 1931年
    公開日: 2008/11/18
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    Die obigen Resultate werden kurz zusammengefasst, wie folgt
    1. Unter den Polybromiden, die von den ungesättigten Fettsäuren aus Eigelblecithin getrennt werden, findet sich kein Hexabromid.
    2. Der Bromgehalt der Polybromide beträgt 70, 03%. Seine Formel steht C22H34O2Br10 nahe.
    3. Die Zahlen in den Versuchen mit einer aus Polybromiden dargestellten Fettsäure zeigen uns die Tatsache, dass die ungesättigte Fettsäure aus Polybromiden hauptsächlich aus Clupanodonsäure besteht. Da aber der Sehmelzpunkt der hydrogenierten Fettsäure bei jeder Umkristallisation steigt, ist zn schliessen, dass die Fettsäure nieht nur aus Clupanodonsäure, sondern auch aus Arachidonsäure besteht ; denn wenn die ungesättigte Fettsäure aus Polybromiden eine andere Fettsäure enthalten sollte, als die Clupanodonsäure, so muss diese andere die Arachinonsäure sein, da unter den Polybromiden kein Ilexabromid vorhanden ist.
    4. Der Bromgehalt des Tetrabromides beträgt 54, 54% (C18H32O2Br4, Br-Gehalt, 53, 33%).
    5. Die Untersuchung über die aus Tetrabromid dargestellte Fettsäure ergab die Resultate, dass die ungesättigte Fettsaäure Linolsäure ist.
    6. Untersuchungen über die aus Dibromid durch Debromirung gewonnene Fettsaure ergaben die Resultate, dass die ungesättigte Fettsäure aus Dibromid zum grössten Teil Ölsäure vorstellt.
    Die Mengen der einzelnen ungesättigten Fettsäuren des Lecithin, aus denen der einzelnen Bromide berechnet, sind folgende: Ölsäure 73.2%, Clupanodonsäure 5.1%, Linolsäure 2.1%.
  • TOMIJI FURUKUBO
    1931 年13 巻1 号 p. 185-209
    発行日: 1931年
    公開日: 2008/11/18
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    1. Die Menge der Fettsäuren and unverseifbaren Subst. wurde bei normalen Kaninchen in Muskel, Leber and Niere bestimmt.
    In der Leber and Niere zeigen Cholesterin and unbekannte unverseifbare Substanzen eine nur wenig verschiedene Menge, aber im Muskel ist die Menge der letzteren grösser als die des ersteren.
    2. Bei hungernden Kaninchen sind die Fettsäuren in den Muskeln vermindert; von den unverseifbaren Subst, ist Cholesterin in Leber und Nieren etwas vermehrt; die unbekannten unverseifbaren Subst. dagegen sind in Muskel und Nieren vermindert.
    3. Bei mit 5 ccm Olivenöl pro Kilo Körpergewicht injizierten Kaninchen sind die Fettsäuren in den Muskeln vermindert, wohl infolge von Olivenölvergiftung, aber die unververseifbaren Subst., sowohl Cholesterin als auch unbekannte Subst., in alien Geweben vermehrt durch Anwesenheit beider Subst. im Olivenöl.
    4. Bei Kaninchen, denen Vitamin A (Biosterin), in Olivenöl gelöst, im Überschuss injiziert wurde, sind ungeachtet eines herabgesetzen Körpergewichts die Fettsauren in den Muskeln vermehrt. Während bei der Injektion von Olivenöl allein, wie oben erwähnt, eine deutliche Fettabnahme erfolgt, findet sick hier eine Fettzunahme; sonach wirkt das Biosterin auf die Fettablagerng giinstig. Das Cholesterin ist in jedem Gewebe, die unbekannten Substanzen auch in den Muskeln vermehrt, was wohl darin begründet ist, dass these beiden Substanzen im Injektionsmaterial schon enthalten waren.
    5. 1 mg Adrenalin wurde täglich injiziert: dann fand man eine Zunahme von Fettsäuren und unbekannten Substanzen in den Muskeln.
    6. Insulin wurde täglich mit 1/3 Einheit pro Kilo Körpergewicht injiziert. Die Fettsäuren in den Muskeln waren dann bedeutend vermehrt. Die Wirkung der neuerdings empfohlenen Mastkur mit Insulin beruht, wie viele Autoren sagen, auf der Appetitsteigerung and vermehrten Nahrungsaufnahme. Da aber in meinen Versuchen die Nahrungsmenge beschrankt war, beruhte die Zunahme des Depotfettes auf der Vermehrung desselben durch die Wirkung des Insulins. Nach den bisherigen Untersuchungen verschiedener Autoren soil nach dem Geben von Insulin, solange dessen Wirkung leicht, der respiratorische Quotient in die Hohe steigen. Ian kann also die Fettzunahme daraus erklären, dass durch Insulin Fett aus Kohlenhydrat gebildet wird.
    Von den unverseifbaren Substanzen nimmt Cholesterin in Substanzen in den Muskeln vermindert sind. Es ist merkwiirdig, alien Geweben in geringem Grade zu, während die unbekannten class bei der Vermehrung der Fettsäure und des Cholesterins die unbekannten Substanzen vermindert sind.
    7. Die Injektion von 1.5 Einheiten Insulin pro Kilo Körpergewicht erregte bei den Kaninchen Krämpfe and brachte die Fettsäuren in den Muskeln zu einer starken Verminderung. Eine solche erhebliche Abnahme des Depotfettes kommt nur innerhalb der ersten 5 Stunden vor. Nach den Untersuchungen vieler Autoren sinkt bei starker Insulinwirkung der respiratorische Quotient ab. Somit wird die Verminderung des Depotfettes als dadurch hervorgerufen angesehen, dass Fett zum Ersatz für einen sich infolge der Insulinwirkung zeigenden Kohlehydratmangel benutzt worden ist. Heutzutage wird die Zuckerbildung aus Fettsäuren theoretisch allgemein anerkannt, aber noch ist kein sicherer Beweis dafür gegeben. Meine oben erwähnten Versuchsergebnisse kännen als eine interessante Feststellung zu dieser Frage angesprochen werden.
    8. Wie oben erwähnt, bewirkt das Insulin in kleinen Gaben eine Vermehrung, in grossen Gaben eine Verminderung des Depotfettes. Gesetzt nun, dass sich im ersteren Falle Zucker→Fett, im letzteren Zucker←Fett abspielt, so kann man sagen, dass das Insulin eine wichtige Rolle für den gegenseitigen Übergang dieser beiden Substanzen spielt
  • KIYOSHI MASAKI
    1931 年13 巻1 号 p. 211-217
    発行日: 1931年
    公開日: 2008/11/18
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    The CO2-absorption velocities of each 1 N NaOH- and KOH-solution being compared at 11°C, the ratio is 1:0.93, the absorption of NaOH being the more speedy. At 18°, and 25°, the ratios are 1:1.17, and 1:1.29 respectively, KOH being the more speedy. The rate of increase in the absorption velocity with ascending temperature is larger for KOH than for NaOH.
    The author expresses his thanks to Mr. S. Miyake for his assistance in taking the photographic records.
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