日本内分泌学会雑誌
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16 巻, 5 号
選択された号の論文の4件中1~4を表示しています
  • 高橋 昇
    1940 年16 巻5 号 p. 281-292,33
    発行日: 1940年
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Die 35-Jahre alte Frau mit Basedow neigte seit 1. Februar 1940 zur Erkältung. Danach klagte sie über Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Durst, Kopfsehmerz, Schwitzen, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Entkräftungsgefühl der Extremitäten and Gangstörung, das Fieber steigerte sich. über 38°C.
    Ani 10/2. wurde sie in die Klinik-von Prof. Dr. Ohmori eingeliefert. Damals Pulsbeschleunigung, Tremor der Finger und Lidern, Struma, Exophthalmus, Graefesches Zeichen, Stellwagsches Symptom, Möbiussches Symptom, Hypaesthesie am Fussrücken und inyasthenisches Zeichen nachweisbar. Seit 10/2. hohes Fieber über 39°C dauernd. Sie wurde von grösser Unruhe und Labilität der Stimmung verfolgt. Harmnenge vermindert.
    Seit 19/2. Arythmie und Aussetzung nachweisbar.
    Seit 20/2. wurde sie deliriös, somnolent and komatös.
    Am 22/2. boten sich objektiv folgende Befunde : Blutdruck 76/56; Bilirubinwert nach Meulengracht 20, direkte ReaktiOn nach Hijmanns van-den Bergh positiv, Takata Reaktion positiv, Chlormenge. (Serum) 317.3 mg/d1. Harnbefunde ; Eiweiss, Urobilin, Urobilinogen and Jndican schwach pOsitiv, aber Zucker und Aceton negativ. Mikroskopisch Leukocyten, hyaline-und granulierte-Zylinder nachweisbar. Stuhlgang bisweilen diarrhoisch geneigt. Sonst 2 malige. Blutkultur, Gallenkultur, Widalsche Reaktion und Wassermannsche ReaktiOn. negativ.
    Am 23. Feb. 1. Uhr Vormittags gestorben.
  • 小森 繁
    1940 年16 巻5 号 p. 293-302,34
    発行日: 1940年
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    1. Ich unternahm eine experimentelle Untersuchung über die Beziehungen zwischen den Hormone und dem. Hochzeitskleid des Acheilognathus tabira Jordan a. Thompson.
    2. Als Untersuchungsmethode wählte ich die folgenden zwei Methoden : (1) Injektion (intramuskulär), (2) Beobachtung-des Acheilognathus in Wasser (1 Liter), dem ein Mittel in einen bestimmten Konzentration beigemischt ist.
    3. Das Hochzeitsklaid bei dem Acheilognathus tabira Jordan a. Thompson (_??_) ist sehr deutlich gekennzeichnet mann bemerkt Expansion der Erythrophoren, d. h. leuchtende frische purpurrote Ffirbung an den Kiemen, der Rücken-und Afterflosse sowie Expansion der Melanophoren, d. h. tiefere Schwarzfärbung am ganzen Körper, besonders am Rücken-und Kopfteil.
    4. Durch Injektion des Hypophysenhprmon (Vorderlappenhormon und Hinterlappenhormon) lässt sich ein deutlich Hochzeitskleid hervortreten erzielen, und durch Injektion des Nebennierenmarkhormon lässt sich deutlich eine Verbleichungsrea.ktion erzielen, aber sonstige Hormone zeigte jedoch ein negatives Ergebnis.
    5. Als Arzneimitteln, bei Yohim bin, Morphin, Chloratumhydratum, Strychnin, Aether, Chloroform, A tropin and Secale cornutum tritt Hochzeitskleid oder dicke Färbung auf und bei Ephedrin, Ephedra sinica-Extrakt, Cholin, Pilocarpin und Physostigmin lässt sieh eine Verbleichungsreaktion erzielen.
    6. Es besteht vielleicht eine sehr enge Beziehung zwischen dem. Farbwechsel von Acheifognathus tabira Jordan a. Thompson und den Inneresekretionsdoiisen, besonders wie Hypophyse oder Nebenniere ausser Nervensysthem, Licht, Gesichtssinn, neurohuinoraler Reizübertragung und Elektrischem Reiz usw.
  • 第一篇チレオトロープホルモンノ血糖量ニ及ボス作用並ニ之ニ對スルエルゴタミン、ルミナール及ビ抱水クロラールノ影響
    中原 倭穗
    1940 年16 巻5 号 p. 303-341,35
    発行日: 1940年
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser untersuchte den Einfluss des thyreotropen Hormons auf den Blutzucker des Kaninchens. Das thyreotrope Hormon wurde aus Rinderhypophyse. nach dem Loeserschen Verfahren-hergestellt. Dieses 1-16 rmon wurde dem Kaninchen in kleiner oder grosser' Menge (5 bis 30 mg Hormonpulver entsprechend-0, 35 bis 2, 1 g getrochietem Hypophysenvorderlappenpulver) einmal oder 5 Tage hintereinander täglieh einmal injiziert. Rei-der einmaligen Injektion wurde der Verlauf der Blutzuckerkurve nach der Injektion.verfolgt. Weiter wurde untersucht,. wie Ergotamin, Luminal urid Chloralhydrat die Blutzuckerwirkung des thyreotropen Hormons beeinflussen. Die Arbeitsergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen :
    1) Bei der einmaligen. Injektion einer relativ kleinen Menge des thyreotropen Hormons kam es zu keinen nennenswerten Verände-rungen des Nüchternblutzuckers, aber bei der Injektion in grosser Menge wurde leichte Vermehrung desselben beobachtet. Dies war besonders deutlich bei der intravenöSen Injektion.
    . 2) Bei der fortgesetzten Injektion des thyreotropen Hormons in kleiner oder grosser Dose wurde eine leichte Vermehrung des Nüchternblutzuckers beobachtet.
    3) Die nach der-einmaligen Injektion des thyreotropon Hormons beobachtete Blittzuchervermehrung wurde durch Ergotamin deutlich und durch Luminal vollkomrnen unterdrückt. Durch Chloralhydrat wurde sie jedoch nicht beeinflusst.
    4). Die nach der fortgesetzten Injektion des thyreotropen. Hormons beobachtete Blutzuckervermehrung wurde durch Ergotamin leicht und durch Luminal deutlich unterdrückt, Chloralhydrat vermochte sie nicht merklich zu beeinflussen.
    5) Beim Kontroliversuch, wo Ergotamin, Luminal. und Chloralhydrat dem Kaninchen einfach injiziert wurden, rief die einmalige Injektion von Ergotamin und Luminal eine leichte Ern : iedrigung des Blutzuckers und die von Chloralhydrat eine leichte Steigerung desselben hervor. Die fortgesetzte Injektion dieser dreierlei Pharmaka übte keinen nennenswerten Einfluss auf den Blutzucker aus.
  • 第二篇チレオトロープホルモンノアドレナリン過血糖ニ及ボス影響
    中原 倭穗
    1940 年16 巻5 号 p. 342-367,36
    発行日: 1940年
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Dern Verfasser untersuchte den Einfluss des thyreotropen Hormons auf die Blutzuckerwirkung des Adrenalins. Das thyreotrope Hormon wurde nach dem Loeserschen Verfahren hergestellt, Als Versuchstiere dienten ausgewachsene Kanin.chen'. Das thyreotrope Hor mon wurde in- derselben Weise und Dose wie in der I. Mitteilunginjiziert. Aus den Resultaten ergibt sich folgendes :
    1) Die 30 Minuten.der Adrenalininjektion. vorangehende Injektion des thyreotropen Hormons verstärkt die Adrenalinhyperglykäamie. Diese., verstärkende Wirkung des thyreotropen.Hormons war in Heiner Hormondose leicht und in grosser Dose sehr den tlich.
    2) Die.5 Tage hintereinander vorgenommene Injektion des thyreotropen Hormons verstärkt deutlich die Adrenalinhyperglykämie. These verstärkende Wirkung des thyreotropen Hormons war -am 2. Tage nach Beendung der Injektionsreihe 'am deutlichsten nachweisbar und am 8. Tage war sie schon sehr abgeschwfächt, besonders bei der fortgesetzten Injektion einer grossen Hormondose war sie dann kaum 'loch nachwei-sbar.
    3) Aus den in 1) und. 2) erwänten Gründen schliesst der, Verfasser,. dass.das thyreotrope Horinon. einerseits in dem Kohlehydratstoffwechsel die Glykogenolyse fördert und somit die glykogenolytische Wirkung des Adrenalins verstärkt und andererseits in seiner Nervenwirkung den Tonus des Syinpathicus erhöht.
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