日本内分泌学会雑誌
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7 巻, 10 号
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  • 那須 眞壽夫
    1932 年 7 巻 10 号 p. 1269-1316,181
    発行日: 1932/01/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser untersuchte bei verschiedenen Krankheiten die Veränderungen des Blutdrucks, der Pulszahl und des Blutzuckers nach der Insulininjektion.
    Die IResultate waren die folgenden :
    1) Insulin hat im allgemeinen keinen Einfluss auf den maximalen Blutdruck und die Pulszahl, aber setzt zuweilen den minimalen Blutdruck etwas herab.
    2) Insulin verändert nicht den maximalen Blutdruck bei Diabetikern mit normalem Blutdruck.
    3) Insulin steigert bei vielen Ilypertonikern den maximalen Blutdruck.
    4) Insulin steigert beträchtlich den maximalen Blutdruck bei bronchialen Asthmatikern.
    5) Insulin steigert den maximalen Blutdruck bei vielen Hyperthyreosen und bei alien mit Schilddrüsenpräparaten gefütterten Kranken.
    6) Die Veränderung des Blutdrucks durch Insulin geht fast parallel mit der des Blutzuekers, and wenn die Insulinhypoglykaemie am deutlichsten ist, ist auch die Veränderung des Blutdrucks am grössten. Diese Veränderung kommt allmählich eine Stunde nach der subkutanen Injektion des Insulins zustande. und macht allmählich der Norm wieder Platz. Der durch Insulin gesteigerte Blutdruck wird durch die intravenäse Injektion von Traubenzuckerläsung schnell herabgesetzt.
    7) Insulin raft selten transitorische Arhythmie hervor.
    8) Die obigen Ergebnisse lassen erkennen, dass die Veränderung des Blutdrueks durch Insulin in Beziehung zum Blutzucker steht uud dass die Blutdrucksteigerung wahrscheinlich auf zentralem Wege durch Insulinhypoglykaemie zustandekommt.
  • 新宮 秀
    1932 年 7 巻 10 号 p. 1317-1338,182
    発行日: 1932/01/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Nachdem_ die Veränderungen der Ausseheidung verschiedener N-haltigen Kompon?nten im Harn bei B-avitaminös ernährten Hündinnen im Verlaufe der B-avitaminose festgestellt worden, hat der, Verfasser den. Einfluss der Thymusdrüsenpulvereinverleibung bei normalen sowie B-avitaminösen Tieren auf den N-Stoffwechsel untersucht.
    Die dabei gefundenen Resultate lassen sich kurz wie folgt zusammenfassen.
    1) Bei B-avitaminösen Tieren vermehrt sich allmählich fortschreitend die Gesamt-N-Ausscheidung im Harn, and endlich wird die N-Bilanz negativ. Das Harnstoff-IN und Ammoniak-N vermehren sich mit dem Gesamt-N fast parallel. Direkt vor dem Tode aber nimmt das Harnstoff-N sowohl in absoluter Menge als auch prozentisch im Rahmen des Gesamt-N ab, das Ammoniak-N dagegen zu. Anfangs verandern sich zwar das Kreatinin-und Kreatin-N im wesentlichen nicht, aber es steigt im. praemortalen Stadium der Avitaminose die Kreatin-N-Ausscheidung absolut sowie prozentisch beträchtlich.
    2) Bei normalen Tieren ruft die Thymusdrilsenpulvereinverleibung nur eine geringfügige, eventuell keine Steigerung der Gesamt-N-Ausscheidung hervor. Das Harnstoff-N vermehrt sich dabei absolut sowie prozentisch. Das Ammoniak-N zeigt dagegen. Neigung zur Verminderung. Das Kreatinin-und Kreatin-N zeigen keine Veränderung.
    3) Bei B-avitaminösen Tieren sind im. Anfangsstadium der Avitaminose die gleichen Veränderungen der N-Ausscheidung im Harn wie bei normalen Tieren durch Thymusdrüsenpulvereinverleibung ausgesprochen wahrzunehmen, aber im vorgeschrittenen Stadium wird die Thymuswirkung verschwommen.
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