日本内分泌学会雑誌
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16 巻, 8 号
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  • 第三篇抗腎性血清ニ就キテノ吸收試驗
    泉 不可止
    1940 年 16 巻 8 号 p. 605-648_2,59
    発行日: 1940/11/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    In seiner I; Mitteilung hat.der : Verfasserversualt,,die serologische Eigenschaft des neiihrotoxischen Immunnseruins klarzustellen und weiter in seiner II. Mitt. hat er einige Beiräge über die kiinischen Symptoine der Nephrotoxinnephritis (n. Masugi) gebracht. In der vorliegenden Arbeit berichtet der Verfasser über, seine Vetsuche, die nephrotoxische : Eigenschaft des. Immunnephrotoxins durch Resorptionsversuch mitteilst Kaninchenniere und Kaninchenlunge, ferner mittelst Aether und KaninchenerythroZyten zu beeinflussen.
    Versuchsanordnungen :
    Als Versuchstiere dienten junge ca. 1, 2 kg schwere Kaninchep, weil es zu : diesem., Versuchszwecke keiner ausgewachsenen Tiere bedarf. Als immunnephrotoxisches Serum kamen SN2, SN5, SN6, SN11 und SN13, über deretr serologischen Eigenschaften berets in der I Mit-teilung aneführlich berichtet wurcle. Zur Kontrolle wurden normale Entensera. (SE3, SE4, SE5, u. SE6) genommen.
    Diese normalen und immrnnephrotoxischen Enttensera wurden im einzelnen mit Aether, Kaninchenerythrozyten, Nierenbrei und Lungenbrei resorbiert und darauf gesunden Kaninchen intravenös eingespritzt. Zur Prüfung des Resorptionseffektes wurden die klinischen Symptome der so, behandelten Kaninchen und weiter die pathologisch-anatomischen Veränderungen als Merkmale herangezogen. Als klinische Symptome wurden wie in der II. Mitt. der Schwankung des Körper-gewichtes und der Harnmenge, dem Harnbefund, dem Allgemeinbefinden der Tiere, der Beschaffenheit des Stuhls und dem nachweis-baren Ödem besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
  • 第四篇抗腎性血清ニヨル實驗的腎炎ニ及ボス諸種藥物ノ影響
    泉 不可止
    1940 年 16 巻 8 号 p. 649-681,68
    発行日: 1940/11/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Um über den Einfluss verschiedener Medikamente, welche empirisch die menschliche Glomerulonephritis, ferner allergische Erkrankungen, gut oder schlecht beeinflussen, auf die Nephrotoxinnephritis näheren Aufschluss zu erhalten, hat der Verfasser zunächst Kaninchen eine gewisse Menge nephrotoxisches Immunserum eingespritzt und gleich nach der Injektion auch eine gewisse Dosis verschiedener Medikamente, nämlich Vitamin C, Calcium chlorid, Vitamin B1 plus Traubenzuekerlösung, Gedox (Shiono) und Koehsalziöung subkutan oder intravenös injiziert. Von da an wurden die Injektonen dieser Medikamente täglich ein oder zweimal in derselben Dosis fortgesetzt bis zur Tötung oder his zur Tod des Versuehstiers. Um das nephrotoxische Immunserum möglichst zu sparen, wurden als Versuchstier stets junge ca 1, 2 kg schwere Kaninchen. genommen, Aus den bereits in der I. Mitteilung auf die serologische Eigensehaft hin untersuchten nephrotoxisehen Immunsera wurden bei diesem Versuch SN10, SN12 und SN15 herangezogen.
  • 第五篇抗腎性血清ニヨル皮膚反應ノ研究
    泉 不可止
    1940 年 16 巻 8 号 p. 682-766_4,73
    発行日: 1940/11/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Das Ödem von entzündlicher Natur und die Blutdrucksteigerung sind die bekannten Fernsymptome bei der menschlichen Glomerulonephritis, zugleich sind sie Zeichen der Beeinträchtigung des. allgemeinen Gefässsystems bei dieser Erkrankung. Dass die durch nephrotoxischen Immunsera erzeugte experimentelle Nierenschädigung des Kaninchens klinisch sowie pathologisch-anatomisch der menschlichen Glomerulonephritis gleichzustellen ist, ist eine bereits allgemein anerkannte Tatsache. Was geschieht nun in der Haut des Kaninehens, wenn dieses nephrotoxische Immunserum direkt in dieselbe einge-bracht wird Kommt es hier nur zu einer Blutung und Nekrose, wie man bisher bei der subkutanen Einspritzung des organcytotoxischen Immunsera (Doerr) annahm. Der Verfasser hat mit Tsuji (S.) versucht, die Hautreaktion bei der intra-und subkutaneu Injektion des nephrotoxischen Immunserums systentisch festzustellen und ist dabei anf eine ganze Reihe neuer Tatsachen gestossen, Welche zur Erklärung des Wesens der immuneytotoxischen Giomerulonephritis beitragen.
    Versuchsanordnungen : Aus den. in der I. Mitteilnng serologisch untersuchten nephrotoxischen Immunsera wurden SN1, SN3, SN6, SN7, SN8, SN9, : SN10, SN11, SN12, SN13, SN14, und SN15 zum Versuch herangezogen. Als Kontrolle dienten von den Normalsera SE9, SE10 und SE11Als Versuchstiere wurden junge : ca 1, 0-1, : 7 kg schwere Kaninchen benutzt. Die obengenannten Normal-und Antinierensera wurden dem Kaninchen gewöhnlich an vier Stellen in die Bauchhaut meist intrakutan, z. T. aber auch subkutan, in einer Menge von 0, 2-: 0, 5 ccm eingespritzt und die darauf auftretende Hautreaktion wurde makróskopisch sowie, histologisch untersucht.
    Welter wurde die Hautreaktion mit den mit Nierenbrei oder Lungenbrei resorbierten nephrotoxischen Immunsera untersucht. Um die artspezifische Natur der beobachteten Hautreakton festzustellen wurden ferner auch 3 Meerschweinchen zum Versuch herangezogen. Die Hautreaktion wurde an insgesamt 35 Kaninchen untersucht. Aus den Resultaten ergibt sich folgendes
    1) Bei der intrakutanen oder subkutanen Einspritzung von Antinierenserum (nephrotoxisches Imniunserum) in die Bauchhaut des Kaninehens in einer Menge von 0, 2-0, 5 ccm zeigt sich eine merkwürdige Hautreaktion, welche sich durch ihren eigenartigen diphasischen Verlauf kennzeichnet. Nänalich es bildet sich in 4-6 Stunden nach der Injektion eine der Injektionsdosis entsprechende ödematöse Anschwellmng der Haut, die von lokaler Hyperämie und Rötung begleitet ist. Bei ausgesprodienster Reaktion kann es zu kleinen Bluttmgcn kommen. Diesel ödernatöse Anschwellung kann sehr stark sein und manchmal entwickelt sich eine grosse tumorartige Hautanschwellung Diese stürmische exsudativ-z. T. hämorrah-gische Hautreaktion erreicht ihren Höhepunkt in 4-5 Stunden, dann klingt sie allmählich ab und in den nächsten 3-4 Tagen geht sie meist völlig zurück unter Zurücklssting einer gelblichen Hautpigmentation an der Stelle, die etwa dem Zentrum der initialen Haut-anschwellnng entspricht. Die auffallendste Erscheinung bei dieser initialen Phase der Hautreaktion ist hierbei die enorm starke seröse Exsudation, wodurch es zu äusserst starker tumbrartiger Hautan-schwellung kommt. Das. merkwürdigste bei der nephrotoxiSchen Hautaf-fektion ist, dass ca 5-7 Tage nach der Injektion, in vereinzelten Fällen sogar erst nach : 10-11 Tagen, also dann, wenn die zunächst auftretenden stürmischen exsudativ-hämorrhagischen Prozesse bereits ganz vorübet sind, eine zweite, Reaktion mit viel tiefergreifender, intensiverer Gewebsschädigung auftritt. Also ca 5-7 Tage selten 10-11 Tage,
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