日本内分泌学会雑誌
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8 巻, 5 号
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  • 第三編 睾丸ノ影響ニ就テ
    新宮 秀
    1932 年 8 巻 5 号 p. 451-468,21
    発行日: 1932/08/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Die vorliegende Mitteilung berichtet über den Einfluss der Hoden auf die Indicanbildung im Organismus.
    Die Resultate lassen sich kurz wie folgt zusam.menfassen :
    1) Bei mit Hodenpulver geffitterten Kaninchen erscheint das in-jizierte Indol als Indican im Urin deutlicher als bei den Kontrollen.
    2) Bei kastrierten Kaninchen vermindert sich die durch In doliniektion verursachte Indicanbildung im Urin beträchtlich.
  • 第四篇 卵巣ノ影響ニ就テ
    新宮 秀
    1932 年 8 巻 5 号 p. 469-490,21
    発行日: 1932/08/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Die vorliegende IMlitteilung berichtet über den Einfluss des Ovariums auf die Indicanbildung im Kdrper.
    Die Resultate lassen sich kurz wie folgt zitsammenfassen :
    1) Bei Kaninchen mit kastrierten Ovarien vermindert sich die durch Indolinjektion hervorgeiufene Indicanausseheidung im Urin beträchtlich.
    2) Bei der Darreichung von Zwischengewebspulver einschliesslich des Follikelwassers nimint die durch Indolinjektion verursachte Indicanausseheidung im Urin ausgesprochen zu.
    3) Bei der Darreichung von Corpusluteumpulver niinmt die Ausscheidung des Indicans mech Indolinjektion im Urin ab.
    4) Aus dem Obigen schliesst der Verfasser, dass zwischen dem Corpus interim und dem Zwischengewebe hinsiehtlich der Indicanbildung im Organismus Antagonistmus besteht.
  • 第五編 脾臓ノ影響並ニ之ト甲状腺トノ關係ニ就テ
    新宮 秀
    1932 年 8 巻 5 号 p. 491-508,22
    発行日: 1932/08/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser untersuehte im vorliegenden Experiment den Einfluss der Milz auf die Indicanbildung im Organismus und studierte darauf die Beziehung zwischen Milz und Sehilddrüse bei der Indicanbildung.
    Die Restiltate waren wie folgt :
    1) Nach der Milzexstirpation zeigt die Indicanausscheidung im Urin nach Indolinjektion Neigung zur Vermehrung.
    2) Wenn man Milz und Sehilddrüse zugleich exstirpiert, findet man die Indicanbildung dureh Indolinjektion fast normal.
    3) Aus den obigen Ergebnissen darf man schliessen, dass in bezug auf die Indicanbildung im Körper zwischen Milz und Schilddrüse ein gewisser Antagonismus besteht.
  • 第四篇 アドレナリン、ヒヨリン及ビ副腎皮質物質ノ骨格筋含有K及ビCa量ニ及ボス影響
    杉本 誠一
    1932 年 8 巻 5 号 p. 509-526,23
    発行日: 1932/08/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser verleibte Kaninchen A drenalinum hydrochloricum, Cholinum hydrochloricum und iRindensubstanz der Nebenniere ein und bestimmte den K- und Ca-gehalt im Quadriceps femoris der Tiere mittels der Veraschungsrnethode von Cronheim und des Bestimmungsverfahrens nach Kramer und Tisdall.
    Die Resultate waren die folgenden :
    1) 30 Minuten nach der subkutanen Injektion von tausendfach verdünntem Adrenalinum hydrochloricum (0.1 cern u. 0.4 ccm) zeigte im Vergleich mit dem Gehalt der Kontrolltiere K Ab- und Ca Zunahme, 2 Stunden nach der Injektion K Zu- und Ca Abnahme.
    2) 30 Minuten nach der subkutanen Injektion von 2 % igem Cholinum hydrochloricum (2.0 ccm) liess K im Vergleich mit dem Gehalt der Kontrolltiere Zunah me, Ca dagegen keine merkliche Änderung erkennen, 2 Stunden nach der Injektion K Abnahme und. Ca keine merkliche Veränderung.
    3) Durch über eine Woche sich erstreckende subkutane Injektionen von Interenin (2.0 ccm) nahm bei Kaninchen mit exstirpierten Nebennieren im Vergleich zu nebennierenlosen Kaninchen ohne Interenineinverleibung K zu, während sich Ca nicht merklich veränder te.
    4) Durch über 3 Wochen sich erstreckende Darreichung von Rindensubstanzpulver der Nebenniere (0.6 g) nahm bei Kaninchen im Vergleich mit dem Gehalte der Kontrollkaninchen K zu und Ca ab.
  • 蓑内 照子
    1932 年 8 巻 5 号 p. 527-542_1,24
    発行日: 1932/08/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Zu den Versuchen wurden männliche und weibliche Meerschweinchen benutzt.
    Resultate :
    1) Bei Injektion von Pferdeserum und Histamin machten sich die gleichen Symptome bemerkbar, Atemnot, Sinken der Körpertemperatur und Krampferscheinung, die schliesslich zum Tode führten.
    2) Die inakroskopischen Befunde an der Schocklunge ergaben Volumenvergrösserung, Hyperämie, Blutung und Oedem.
    3) Die mikroskopischen Befunde zeigten Erweiterung der Kapillargefässe, Blutung, exsudative Absonderung und Sebrumpfung der Alveolen, uud zwar wurde zum Teil Stauungszustand mit Sehrumpfung, zum Teil emphysematöser Zustand mit Erweiterung der Alveolen beobachtet.
    4) Die morphologischen Befunde waren bei der Histaminlunge und bei der anaphyiaktischen Lunge die gleichen.
    5) Der einzige sehr bemerkenswerte Unterschied bestand in einer starken Vermehrung der eosinophilen Zellen bei der anaphylaktischen Lunge gegenüber der Histaminlunge, bei der sich nur wenige derartige Zellen zeigten.
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