Die Tatsache, dass Fluor von kleinem Atom gewichte and dabei von grosser Osmose ist, veraiilasste die Verfasser zu Versuchen hinsichtlich der Anwendu.ng von Fluorwasserstoffsäurelösung zur Iontophorese bei der Basedow'schen Kranktieit, weil der Widerstand gegen elektrischen Strom, wie allgemein anerkannt, bei Fällen Basedow'scher Krankheit verringert wird.
Über die Giftigkeit der Fluorwasserstoffsänrelösung führten wir folgende Grundversuche aus :
A) Toxizitätsversuche mit Fluorwasserstoffsaäurelösungen von verschiedenen Konzcntrationcn bei. ORYZINS LALIPES (einem Fisch Medaka)
B) Hämolytische Wirkung dieser Lösung auf Menschenblut
C) Einfluss dieser Lösung auf Sauerstoffbedürfnis der Taubenblutkörperchen.
Die drei genannten Versuche führten zu folgenden Schlüssen :
A) Der Tod der Fische lässt sich in den Fluorwasserstoffsäureläsungen von PIT 6.9……4.2 im Vergleich Kanalisationswasser hinausschieben.
B) Hämolytische Wirkung von Fluorwasserstoffädurelösimg auf Menschenblut wird in einer Konzentration von 1 : 15000 deutlich, in einer Konzentration von 1 : 150000 kaum nachweisbar ; in weiteren Verdünnungen liess sich kein Unterschied gegenüber Kontrolle fes is tellen.
C) SauerstoffverbrauclIsmenge der Taubenblutkörperchen zeigt in alien Fällen im Vergleich mit Kontrolle eine Abnahme ; insbesondere zeigt sich bei einer Konzentration von 1 : 15000 eine Abnahine von 24.86 %.
抄録全体を表示