The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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29 巻, 3 号
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  • 83rd Report. Cantharidin Nephritis in Individuals with Different Liver Power of Detoxication
    淺野 純吉
    1936 年 29 巻 3 号 p. 169-175
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    The production of cantharidin nephritis was tried in rabbits of different liver power of ammonia detoxication. Only b- (low) and f-(high) classed animals were used. The same amount of the poison per kilo of body weight was fatal to the low-classed rabbits, while the f-classed animals outlived the poisoning in most cases (Cf. Table I and Table II). This striking difference was seen not only in their fate, but also did these two kinds of animals show a different bearing in the point of blood chemistry. Blood urea showed a steady increase in the b-classed rabbits until their death, while in the f-classed ones the figure of blood urea did not show a very remarkable change (Cf. Fig. 1).
  • 84th Report. Effect of Yakriton upon Cantharidin Nephritis
    淺野 純吉
    1936 年 29 巻 3 号 p. 176-194
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    In my preceding experiment, b- and f-classed rabbits-rabbits with low and high-classed liver power of ammonia detoxication-showed a different bearing toward cantharidin nephritis. The b-classed animals succumbed to the poison, while most of f-classed ones suirvived the poisoning. The difference was also seen in the curve. of blood urea between these two kinds of rabbits.
    In the present paper I was able to show that yakriton, the detoxicating hormone of the liver, can rescue b-classed rabbits from the poisoning, though the rate of survival was different according to the numbers of R. A. U. of yakriton. And it is. interesting to, note that the curve of blood urea of the b-classed animals that were saved from, the fatal poisoning by use of yakriton became very similar to that of f-classed animals which are safe from the poisoning.
  • I. Mitteilung: Gesamt- und Restkohlenstoff sowie -stickstoff
    井上 剛, 斎藤 守榮
    1936 年 29 巻 3 号 p. 195-201
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Die Röhrenknochen des Kaninchens, die 6 Monate bis 4 Jabre lang im Boden eingegraben waren, zeigten nur eine unbedeutende Abnahme des Gesamtkohlenstoff- und Gesamtstickstoffgehaltes, während die Menge *des Restkohlenstoffs und -stickstoffs unverändert geblieben war, nur dass sie verglichen mit dem normalen Knochen in grösserem Umfange Schwankungen unterworfen war. Die organische Grundsubstanz scheint äusserst langsam, aber stetig abgebaut zu werden.
    Die Knochen zeigten einen makroskopisch meter oder minder deutlich wahrnehinbaren Substanzverlust. Es wurde eine Erklärung fur die Nichtübereinstimmung der chemischen und makroskopischen Befunde gegeben.
  • III. Mitteilung: Gewebseiweiss und dessen kolloid-osmotische Druck bei Leberschädigung
    眞田 幸和
    1936 年 29 巻 3 号 p. 202-211
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • IV. Mitteilung: Gewebseiweiss und dessen kolloid-osmotische Druck beim anaphylaktischen Shock
    眞田 幸吉
    1936 年 29 巻 3 号 p. 212-217
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Am Blut des durch Pferdseruminjektion sensibilisierten Kaninehens ist festgestellt, dass, während Druck pro 100 mg/dl Eiw.-N unverändert bleibt, Eiweiss-N sowie k. o. D. geringe Zunahmen aufwei-sen. Es habenauch Shibuya5), Morioka, 6) v. Szontaghund Wellmann, 7) Butjagen, 8) Moll, 9) Langstein and Mayer10) Modrakowski and Orator, 11) Berger, 12) Reymann13) an sensibilisierten Tieren die Zunahme des Bluteiweisses nachgewiesen.
    Über das Bluteiweissbild beim anaphylaktischen Shock haben Morioka, 6) Wittkower, 14) Dienerstein and Genese, 15) Schittenhelm and Erhardt16) die Vermehrung von Eiweiss and RN berichtet. In Untersuchungen fiber k. o. D. im Shock, welche ich in jüngsterZeit in Gemeinschaft mit Tsuge3) ausführte, trat die Erhöhung von k. o. D. auf. In meinen diesmaligen Versuch babe ich am Blut im Shock Zunahmen von Gesamt-N, RN and Eiweiss-N sowie die Erhöhung von k. o. D. konstatiert.
    Was demnächst die Veränderungen von Gewebseiweiss and dessen k. o. D. beim anaphylaktischen Shock anbelagt, so sind die Veränderungen von Gesamt-N, Eiweiss-N, RN and k. o. D. in Geweben im ganzen genommen, erheblicher als im Blut.
    Zuerst wenden wir uns der Leber zu, welche mit dem Auftritt der Anaphylaxie in inniger Beziehung steht ; Eiweiss-N ist in beinahe gleichem Masse vermehrt wie derselbe im Blut, RN nimmt aber in dieseni Organ erheblicher zu, als im Blut. Im Hirn erfahren Gesamt-N and Eiweiss-N umgekehrt stärkere Abnahme, während RN fast unverändert bleibt. In der Niere nehmen Gesamt-N and Eiweiss-N zu, während RN kaum verändert ist. So kann man nämlich kurzweg folgenderweise aussagen, dass im Hirn die Abnahme des Eiweisses, in Leber and Niere die Zunahme desselben, and in der Leber allein erhebliche Zunahme von RN auftreten.
    K. o. D. bleibt im Hirn and in der Niere unbeeinflusst gegenüber der Norm, aber im ersteren erhoht sich Druck pro 100mg/dl Eiw.-N wegen beträchtlicher Abnahme von Eiweiss-N and in der letzteren erniedrigt sich Druck pro 100mg/dl Eiw.-N wegen der Eiweisszunahme. In der Leber tritt merkwürdigerweise ein bedeutendes Absinken von k. o. D. auf zusammen mit erheblicher Erniedrigung des Drucks pro 100mg/dl Eiw.-N. Hierbei stellt sich nämlich heraus, dass die Leber ein Gewebe darstellt, in welchem k. o. D. des Gewebs-eiweisses beim Shockanfall beträchtliche Erniedrigung aufweist, wahrend im Blut hingegen nur mässige Erhöhung stattfindet.
    Freund and Fenyressy, 17) Bieling, 18) Fischler19) haben bereits därüber berichtet, dass beini anaphylaktischen Shock die Zunahme von RN in der Leber auftritt. Auch in meinem Versuch istnachgewiesen worden, class, trotzdem bierbei im Blut and in anderen Organen keine merkliche Veränderung von RN auftritt, sich in der Leber allein besonders beträchtliche Zunahme desselben ereignet. Es kann deshalb nunmehr keinem Zweifel unterliegen, class beim anaphy-laktischen Shock sich die intensive Eiweisspaltung speziell in der Leber einstellt. Vor allem aber sprechen das Absinken von k. o. D. des Lebereiweisses and die auffallende Erniedrigung des Drucks pro 100mg/dl Eiw.-N offensichtlich dafür, class sich gleichzeitig mit eintretender Eiweisspaltung in der Leber die Diskrepanz zwischenSpaltung and Synthese der Eiweissstoffe ereignet, wodurch die Eiweissteilchen in der Leber nach grober Form bin verschoben worden sind. Darauf, dass das Hirn ein Organ, welches beim anaphylaktischen Shock nächst der Leber angegriffen wird, haben Vangham and Wheeler, 20) Roseman and Anderson21) hingewiesen.
  • 曾根 良夫
    1936 年 29 巻 3 号 p. 218-223
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 小野崎 悌介
    1936 年 29 巻 3 号 p. 224-243
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Auf Grund folgender Ergebnisse der histologischen Untersuchung wird als bewiesen angenommen, dass das Fett, wenn es fein genug dispergiert ist, von dem Dickdarm ohne vorherige Zerlegung resorbiert wird.
    (1) Rohes Olivenöl in den isolierten, oder auch in den intakten Dickdarm eingebracht, zeigt überhaupt keine Resorption.
    (2) Wenn dagegen das Öl in einem fein dispergierten Zustande verwendet wird, lässt es sich sehr gut auch von dem isolierten and vorher gründlich gereinigtenDickdarm resorbieren, woraus hervorgeht, dass zur Fettresorption eine vorherige Zerlegung nicht nötig ist.
    (3) Natürlich zeigt dabei der nicht operierte Dickdarm eine etwas bessere Fettresorption als der isolierte Darmschlauch, was aber hauptsächlich auf dem physiologischen Geschehen der Darmfunktion, bedingt durch Intaktheit der Zirkulation, beruht, keineswegs aber für die Anwesenheit der wirksamen Dünndarmlipase in dieser Darmregion spricht.
    (4) Die Resorption des Klysmafettes dokumentiert sich histologisch in der Weise, dass die Oberflächenepithelien mit feinen Fettkornchen angefüllt sind, die sonst auch, wenn auch viel weniger zahlreich, in den tieferen Schleimhautschichten, teils frei, teils aber in den Lymphdrüsen and den Gewebezellen eingeschlossen, vorkommen.
    (5) Die Menge der resorbierten Fettkörnchen schwankt nach der Verweildauer and dem Dispersitätsgrad des Klysmas, wird aber durch Zusatz von Pankreas and Galle nicht nachweisbar vermehrt. Andererseits zeigt der proximale Teil des Dickdarms immer ein grösseres Resorptionsverhältnis als der distale.
    (6) Bei Anwendung einer Aufschwemmung von ungespaltenem Olivenöl lassen sich die Fettkörnchen in den Oberflächenepithelien, vie reichlich sie auch vorhanden sein mögen, durch die Ciaccio sche Methode gar nicht färben. Die in den tieferen Schichten nachweisbaren Fettkörnchen verhalten sich ebenfalls, abgesehen von den in den Histiozyten and den Lymphknoten vorliegenden, die durch die Färbung ihren Fettsäurecharakter zeigen.
    (7) ImGegensatz dazu verfarben sich die Kärnchen in derOberfläehenepithelschicht nach Ciaccio-Färbung typisch, wenn das vorher gespaltene and emulgierte Fett als Klysma gebraucht wird, doch die in den tieferen Schichten befindlichen Körnchen versagen die Fettsäurefärbung, indem letztere schon in Neutralfett umgewandelt sind.
    (8) Milch oder Eigelb in rohem Zustand als Klysma gebraucht, zeigen fast gar keine Fettresoiption. Durch Dispergierung mittels des Homogenisators gewinnen auch these Naturprodukte eine grosse Resorbierbarkeit.
  • 青木 啓彦
    1936 年 29 巻 3 号 p. 244-262
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. Die Glykogenbildung aus Fett wird direkt durch die Beobachtung nachgewiesen, dass in der Leber, deren Glykogenvorrat durch Gabe einer Adrenalindosis vollständig ausgeglichen war, wieder eine reichliche Glykogenablagerung im Anschluss an die intravenose Fettzufuhr auftritt.
    2. Derselbe Vorgang geht auch ohne künstliche Fettzufuhr vor sich. Dabei wird aber das gebildete Glykogen, dessen Menge wegen des Mangels an Muttersubstanz natürlich viel geringer ist, unter der Einwirkung des Adrenalins wieder rasch and vollständig verbraucht, so dass es unserem Nachweis vollständig entgeht.
    3. Die Ablagerung des aus Fett neugebildeten Glykogens in der Leber erfolgt erst einige Stunden nach der Adrenalinzufuhr, nicht. aber sofort danach, da die Substanz die starke dissimilierende Wirkung des Giftes nicht tibersteht.
    4. Der durch das Adrenalin bewirkte Aufbau des Glykogens aus Fett hängt von der verwendeten Giftdosis ab. Eine kleine Menge genügt nicht, eine nachweisbare Glykogenablagerung auszuldsen. Je grösser die Adrenalinmenge ist, desto mehr Glykogen wind abgelagert. Allerdings ist zu beachten, Bass eine zu grosse Giftmenge die Versuchstiere tötet.
  • 小松 嘉右衞門
    1936 年 29 巻 3 号 p. 263-270
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Aus den oben geschilderten Ergebnissen fasse ich zum Schluss Folgendes zusammen:
    1. Das Antiserum gegen das sogenannte reine Fibrinogen, das sehriftmässig nach Hammarsten dargestellt wurde, liess sich mit Hilfe der Präzipitationsmethede eine Organspezifität zumessen, aber nicht die Artspezifität, also sehr wahrscheinlich sei das als Antigen angewandte Fibrinogen ein denaturiertes.
    2. Das Plasma-Antiserum, denen die Antikörper gegen Serum and Fibrinogen mit genannten Substanzen herausabsorbiert wurden, erhält sich die strengste Artspezifität in Bezug auf Präzipitin-Reaktion, aber nie eine Organspezifität.
  • 庄子 瀞
    1936 年 29 巻 3 号 p. 271-298
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    To test the work capacity by means of a revolving wheel were directed normal rabbits, bilaterally suprarenalectomized, medullisuprarenalectomized or splanchnicotomized. The operated animals were indefinitely surviving and looked alert and had the body weight as the control animals.
    Some animals in every set were unskillful in running in the revolving wheel, and they are omitted from consideration, as they are not properly qualified for this test.
    The figures of the time needed for developing complete fatigue; the number of revolutions or the distance travelled, were practically wholly the same for the four sets of animals. That is, loss of the suprarenal glands, their medulla or the splanchnic nerves, has not material influence upon work capacity of rabbits.
    However, there exists a definite difference between the normal animals and the doubly suprarenalectomized. The latter are apt to fall into convulsions, and some individuals died thereupon. The doubly medulli-suprarenalectomized rabbits showed also this ten-dency, though infrequently. Therefore those animals should betaken as possessing a small, but definite inferiority against detrimental ef-fect of severe exhaustion. Adrenaline hydrochloride showed some beneficial influence upon this detrimental condition.
  • 安部 公男
    1936 年 29 巻 3 号 p. 299-306
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 幡野 實
    1936 年 29 巻 3 号 p. 307-318
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Medullary tissue was isolated from fresh bovine suprarenal gland, frozen by means of liquid nitrogen, and made further as homogenous powder. From its portion the extract was made according to Folin, Cannon and Denis's procedure, and from another according to Suto. Of the former, epinephrine was estimated by some colorimetrial methods, such as the persulphate method, the permanganate method, the iodine method, and the phosphotungustate method (Folin) and the mercuric and some biological methods such as the cat paradoxical pupil method, the blood pressure method and the rabbit intestine segment method. Of the latter extract epinephrine was determined by the Suto-Kojima. Adrenaline hydrochloride of Sankyo Co., assayed by means of Folin-Kodama's method, was used as the standard.
    Four colorimetrical methods yielded similar figures, Folin's method having given a little greater value. The cat paradoxical pupil method gave a little, but definitely greater value than the color-imetrical; the blood pressure method still greater, and the rabbit intestine method the greatest. If the mean value yielded by the persul-phate method be taken as 1, the remainder gives the following: The permanganate 1.02, the iodine 1.07, Suto 1.07; the Folin 1.14. The paradoxical pupil 1.24, the blood-pressure 1.57 and the Intestine 1.84.
    These figures at least indicate with definiteness as to it being unnatural to assume that two kinds of estimating, colorimetrical and biological, yield an equal value of epinephrine for bovine suprarenal medulla.
  • 佐藤 彰, 鈴木 保, 柴田 良次
    1936 年 29 巻 3 号 p. 319
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 鈴木 保, 進藤 正之
    1936 年 29 巻 3 号 p. 320
    発行日: 1936/08/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
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