The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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22 巻, 1-2 号
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  • 依光 馨
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 1-6
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Au début de ce rapport il est dit déjà que la spécificité organique et biologique vigoureuse de l'hémoglobine est affirmée de beaucoup d'auteurs. Mais, D'après mon expérience, le leucocyte pur, l'extrait de celui-ci et l'extrait des testicules du Lapin ont fourni aussi un anticorps immunisant comme l'hémoglobinoprécipitin homologue; c'est donc que les cellules des susdits organes contiennent peut-être un antigène semblable à l'hémoglobine, et qu'alors elles se procurent unique anticorps immunisant; en d'autres mots, l'hémoglobinoprécipitin n'a pas une spécificité vigoureuse organique; cependant, il parait avoir la spécificité dans la construction chimique. Le résultat de mon expérience coincide bien avec celui de Ishikawa, Yamamoto et Sato11) qui ont rappelé l'opinion de Obermayer et Pick12) Landsteiner et van der Scheer13) que le floculin immunisant de quelques protéines indique la spécificité en construction chimique.
    D'après mon expérience je puis dire ici que l'hémoglobinoprécipitin n'a point une spécificité vigoureuse organique.
  • 佐藤 熙, 鹿岡 晋平, 近江 文男
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 7-17
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Das Rückenmark von kräftigen Hunden wurde unter Narkose in der Höhe der untersten Halsmarke durchschnitten; einen Tag später wurde die Lumbalrouteoperation ausgeführt, um das Blut aus der Nebenniere von Zeit zu Zeit aufnehmen zu können. Die Epinephrinkonzentration wurde mit Hilfe der Kaninchendarmstückmethode bestimmt. Die Blutzuckerkonzentration und der mittlere, arterielle Blutdruck wurden gleichzeitig gemessen.
    Insulin-Toronto wurde intravenös dargereicht in den Dosen von 7-8 Einheiten pro kg.
    Im Gegensatz zu den von Yen, Aomura und Inaba benutzten Hunden mit intaktem Zentralnervensystem liess sich eine Mehrsekretion des Epinephrins durch Insulin nur bei einem einzigen Hund nachweisen, und auch diese Mehrsekretion war viel geringer als bei den intakten Tieren. In den übrigen vier Fällen blieb sie völlig aus. Auf den Grund der vorliegenden Experimente sind wir wohl berechtigt zu schliessen, dass das Insulin fast ausschliesslich oder vorwiegend auf den höher als das Brustmark liegenden Zentralmechanismus für die Epinephrinsekretion einwirkt, wenn es eine ausgiebige Mehrsekretion des Epinephrins veranlasst, und dass der im Brustmark sich befindende, untergeordnete Zentralmechanismus gegen Insulin viel weniger empfindlich ist im Vergleich zu dem höheren.
  • II. Mitteilung. Spezifisch-dynamische Kohlehydratwirkung bei Anämien und Leukämien
    木村 三朗
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 18-28
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • III. Mitteilung. Spezifisch-dynamische Wirkung der Aminosäure bei experimenteller Anämie
    木村 三郎
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 29-40
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • IV. Mitteilung. Spezifisch-dynamische Wirkung der Lebersubstanz bei experimenteller Anämie
    木村 三郎
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 41-52
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Aus obigen Resultaten ist leicht zu ersehen, dass die s.-d. W. der Lebersubstanz sowohl bei allmählich erzeugter posthämorrhagischer Anämie wie auch bei Phenylhydrazinanämie im Vergleich zu derselben im normalen Zustand ausnahmslos herabgesetzt ist.
    Die s.-d. W. der Lebersubstanz muss hauptsächlich durch das Zusammenwirken der in betreffender Lebersubstanz enthaltenen Eiweissstoffe und Kohlehydrate ausgelöst werden. Demgemäss dürfte die Ursache dafür, dass die s.-d. W. der Lebersubstanz bei den beiderartigen experimentellen Anämien herabgesetzt ist, vorwiegend im Zusammentreffen der herabgesetzten s.-d. W. der in betreffender Lebersubstanz enthaltenen Eiweissstoffe and Kohlehydrate gelegen sein. Es ist schon darauf hingewiesen worden, dass die s.-d. W.14) bei anämischen Menschen und die s.-d. W. der Aminosäure13) bei posthämorrhagischer und Phenylhydrazinanämie gemeinschaftlich erniedrigt ist, und auch die s.-d. Kohlehydratwirkung15) bei Anämischen ebenfalls herabgesetzt ist. Mithin dürfte die Tatsache, dass die s.-d. W. der Lebersubstanz bei den beiderartigen Anämien erniedrigt gefunden wird, durch die Annahme ein und desselben Mechanismus, auf den ich schon in meinen früheren Arbeiten hingewiesen habe, endgültig erklärt werden.
  • 佐藤 熙, 近江 文男, 鹿岡 晋平
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 53-64
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    From dogs, depancreatized and suffering from hyperglycaemia of a moderate degree for some days, the suprarenal vein blood was collected without fastening, narcotizing or laparotomizing. Epinephrine was estimated by means of the rabbit intestine segment.
    Insulin was intravenously administered. In the cases where a small dose of the hormon was given, the blood sugar content was also conspicuously reduced, its degree of reduction was large enough and the velocity with which the reduction progressed was not inferior to the present cases or those in the normal dogs of Yen and others, in which insulin was proved to augment the epinephrine secretion, but the reduction did not advance beyond the standard limits of blood sugar found in normal dogs, and at the same time no acceleration was elicited in the liberation rate of epinephrine.
    It may thus be concluded that insulin does not act to increase the epinephrine discharge so far as it does not yet influence to reduce the blood sugar content beyond the normal level i. e. to occasion hypoglycaemia, in spite of causing a reduction of the blood sugar on a large scale and velocity.
  • 高橋 敞
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 65-73
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 高橋 敞
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 74-84
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • I. Mitteilung. Steigerung des Sauerstoffverbrauchs des Kaninchens bei Einspritzung von Schilddrüsenextrakten des Basedowikers, Schilddrüsenpräparaten sowie normalen
    齋藤 堅治
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 85-104
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Die Frage, ob am Tier auch basedowähnliche Krankheit vorhanden sei, oder ob experimentell am Tier basedowähnliche Symptome hervorgegerufen werden können, wurde bis jetzt vielfach bestritten. Nach dem Sammelreferate von Klose, 25) Lampéu. Liesegang kann man beim Hunde, Pferde und Rinde basedowähnliche Symptome finden, aber nicht bei noch höheren Säugetieren wie beim Affen. Ries26) teilte mit, dass man bei einem Pferde durch einseitige Resektion der Struma die thyreotoxikoseähnliche Symptome erleichtern konnte. Jewsejenko26) gelang es auch, einen Hunde mit gleichen Symptomen durch Jodbehandlung zu heilen. Neuerdings hat A rn dt27) bei drei Tieren, die von strumaleidendem Muttertier stammen, auch Struma konstatiert und betont infolgedessen, dass sich Struma bei solchem Tier vererben kann. Demnach kann man sagen, dass sich beim Tier eine Disposition findet, an thyreotoxikoseähnlicher Krankheit leiden zu können. Experimente zur Prüfung, ob am Tier mittelst Schilddrüsentransplantation, peroraler, oder perkutaner Gabe von Schilddrüsensubstanzen oder. Presssaft Basedowkrankheit hervorgerufen werden könne, wurden bis jetzt von vielen Autoren ausgeführt. Leider waren aber die Resultate nicht einheitlich. Pfeiffer28) verzeichnete bei Hund und Ziege mittelst Transplantation der Struma von Basedowiker eigentümliche Symptome. Dagegen hat Ohara1) nach Transplantation grosser Schilddrüsenstücke des Basedowikers leiehtgradige Blutdrucksteigerung, unregelmässigen Puls, Steigerung der Körpertemperatur und Tremor leichten Grades, die jedoch, wie gesagt, ganz gering war, beobachten. Souppault, 29) Boinet29) zeitigten, dass Meerschweinchen nach subkutaner Einverleibung von pulverisiertem Material versclliedener Kropfarten kachektisch zugrund ging. Klose, Lampéu. Liesegang25); Ohara1) konnten nach Einverleibung von Strumapressaft des Basedowikers flüchtige Basedowsymptome, mit der von einfachen Kropfkranken keinerlei Veränderungen erzeugen. Hutschinson, 26) Reinbach sahen keinen Unterschied in der Giftigkeit von Normal- und Basedowschilddrüse. Pässler30) konnte an Kaninchen und Hunden, Schulze30) an einigen Kranken, mit Schilddrüsenextrakt von Gesunden und Basedowikern keine direkte Giftwirkung auf den Kreislauf und Körpertemperatur ausüben. Dagegen hat Galottis31) nachgewiesen, dass der Saft von gewöhnlicher Struma beim Tiere keine Folge hinterlasst, dagegen der Saft Basedowscher Strumen einen spezifischen Einfluss auf den Organismus ausübt: dass, er hochgradig giftig, fiebererregend und pulsbeschleunigend wirkt.
    Da Extraktionsmethode und Dosenverhältnisse meiner Versuche mit eiweissfreiem Schilddrüsenextrakt mit den der obigen Autoren nicht identisch sind, kann man nach meinen Resultaten die ihrigen wohl keiner Kritik unterwerfen. Doch fand ich in meinen Versuchen, in denen ich mich bestrebte, durch Injektion von Kropfextrakt des Basedowikers am Kaninchen irgendwelche eigentümliche Symptome von Basedowkrankheit zu erzeugen, keinen spezifischen Unterschied zwischen dem normalen und Basedowschen Schilddrüsenextrakt. Nach meinen Resultaten kann man sagen, dass die Bestrebung, mittelst Injektion von Kropfextrakt des Basedowkranken am Kaninchen experimentell Basedowähnliche Symptome hervorzurufen, im allgemeinen erfolglos war.
  • II. Mitteilung. Schwankung des Sauerstoffverbrauchs des Kaninchens bei Einspritzung von Milzextrakten, Milzpräparaten sowie Jodkalilösungen
    齋藤 堅治
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 105-115
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Auf Grund obiger Ergebnisse kann man sagen, dass sich bei der den O2-Verbrauch senkenden Wirkung des Milzextrakts bei gesunden Kaninchen kein bemerkenswerter Unterschied zwischen dem Alkoholund dem Wasserextrakt erkennen lässt and bei der Einspritzung einer bestimmten Dose davon regelmässig eine einige Stunden lang anhaltende Abnahme des O2-Verbrauchs eintritt, die nach 2-5 Stunden zur Norm zurückkehrt. Dieses Sinken des O2-Verbrauchs kann man auch bei Einspritzung von Lienalin beobachten, und zwar waren dabei sein Grad und seine Dauer im Vergleich mit dem bei Milzextrakt viel deutlicher. Früher hatte ich zusammen mit Katsura11) beim splenektomierten Kaninchen, dessen O2-Verbrauch gestiegen war, durch Injektion von Milzextrakt deutliches Sinken des O2-Verbrauchs nachgewiesen. Also möchte ich hier betonen, dass diese den Grundumsatz senkende Wirkung des Milzextrakts nicht nur bei pathologischer Steigerung, sondern auch in der Norm ebenso eintritt. Bei meinen Versuchen haben der Alkohol- und der Wasserextrakt der Milz die gleiche den O2-Verbrauch senkende Wirkung wie Lienalin; demnach scheint das Milzhormon im allgemeinen den Grundumsatz senkend zu wirken. Also kann durch Funktionssteigerung der Milz Sinken des Gasstoffwechsels, durch Funktionsverminderung dessen Zunahme hervorgerufen werden.
    Ob diese den Grundumsatz senkende Wirkung des Milzhormons direkt auf die Schilddrüsenfunktion hemmend oder auf das ausgebildete Schilddrüsenhormon vernichtend wirkt, ist noch fraglich. Wie ich schon in der ersten Mitteilung erwähnt habe, wirkte das Schilddrüsenextrakt bzw. das Thyroxin auf den O2-Verbrauch erst nach 6-8 Stunden und zwar einige Tage lang, während mein Milzextrakt, wie oben erwähnt, direkt nach der Einspritzung seine Wirkung entfaltete, die aber nach einigen Stunden vorüberging. Woher kommt dieser Unterschied? Abderhalden und Wertheimer16) fanden die gleiche Tatsache; während nämlich der Einfluss der Inkretstoffe, wie z. B. Adrenalin, Insulin, sich in kürzester Zeit nach erfolgter parenteraler Zufuhr geltend macht, trat der des Thyroxins erst nach längerer Zeit in Erscheinung. Sie bebaupteten auf Grund ihrer Experimente, dass Thyroxin nicht als solches wirksam ist, vielmehr ein Umwandlungsprodukt zur Geltung kommt, oder aber dass durch das genannte Inkret ein Vorgang ausgelöst wird, der dann seinerseits jene Erscheinungen zur Folge hat, die zur Zeit noch dem Thyroxin direkt zugeschrieben werden. Folglich besteht die Möglichkeit, dass der Extrakt sowie das Präparat der Schilddrüse nicht als Hormon auf den O2-Verbrauch wirken, sondern zunächst die Schilddrüse angreifen und dann sekundär ihre Sekretionssteigerung herbeiführen, um dadurch den Grundumsatz zu erhöhen. Dagegen wirken der Extrakt sowie Präparate der Milz direkt als Hormon selbst. Die von Schneider9) u. Nitschke dargestellte Phosphorsubstanz senkt den Grundumsatz erst nach 6-12 Stunden, sie kann also mit meinem Milzextrakt im wesentlichen nicht identisch sein, sondern lässt mich vielmehr an das Thyroxin in den Schilddrüsenpräparaten denken.
    Bei Injektion einer kleinen Jodmenge (2, 8-50mg pro kg) sinkt der O2-Verbrauch nach einigen Minuten und erreicht nach 2-6 Stunden sein Minimum, das einige Tage lang andauert; dagegen steigt er bei einer grösseren Menge (70-100mg pro kg) und bleibt so einige Tage lang. Wie schon oben bemerkt, konnte in früheren Veröffentlichungen durch Verabreichung von Jod kein bemerkenswerter Einfluss auf den Menschen oder das Tier beobachtet werden, was ich der zu grosse Joddose zuschreiben möchte.
  • 佐藤 巌
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 116-125
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Der relative Globulinwert der Lungentuberkulose steigt mit der Ausbreitung des Herdes und der Verstärkung der Entzündung, erreicht gegen das Ende der Krankheit sein Maximum, neigt kurz vor dem Tod noch einmal zur Abnahme und steigt unmittelbar vor dem Tode wieder. Diese Schwankungen gehen parallel zu denen der S.R., aber es besteht keine korrelative Beziehung zwischen dem relativen Globulinwert und der Kbg. R.. Die Verfolgung der Kurve des relativen Globulinwerts kann als ein Hilfsmittel zur Bestimmung der Prognose bei Lungentuberkulose dienen.
  • 内海 靜
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 126-131
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 清水 清輔
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 132-148
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. Bei meinen 118 Fällen Lungentuberkulosekranker beträgt der Blutzuckergehalt 0, 062%-0, 135%, im Durchschnitte 0, 091%, und im Vergleich dazu gibt der bei 38 Fällen Gesunder 0, 067%-0, 112%, also durchscnittlich 0, 088%.
    2. Innerhalb dieses Schwankungsbereichs liegt der Blutzuckergehalt bei leichten Fällen in der normalen Mitte, bei schweren Fällen schwankt er weit, und zwar neigt er bei denen mit starker Aktivität und Toxizität in der Regel zur Steigerung bzw. Hyperglykämie, und bei denen, die ruhig und weniger aktiv verlaufen, sinkt er wieder.
    3. Die Blutzuckerwerte kachektischer Lungentuberkulosekranker sind sehr mannigfaltig, aber sie stehen mit dem Krankheitszustande in inniger Beziehung. Nämlich bei Fällen mit heftigen Erscheinungen ist der Blutzuckerwert hoch und bei denen, die sich ruhig halten, ist er im Gegenteil niedrig. Kachektische Hypoglykämie wurde niemals nachgewiesen, ausser in agonalerZeit, wenn der Kranke sein Leben ruhig beendet.
    4. Bei Hämoptoë tritt Blutzuckersteigerung bzw. Hyperglykämie ein, und ihr Grad ist von der Menge der Blutung abhängig, namentlich bei ganz geringer Blutungsmenge bleibt der Grad der Blutzuckersteigerung auch unbedeutend, bei grosser Menge ist er dagegen beträchtlich.
    5. Eine Hyperglykämie, die ohne weiteres durch Lungentuberkulose verursacht wird, ist nie beobachtet worden. Im Gegenteil gibt es mehrere Faktoren, die Blutzuckererhöhung bzw. Hyperglykämie hervorrufen, z. B. asphyktische, zerebrale (zentralbedingte), hämoptoëische und febrile Hyperglymämie.
    6. Bei meinem Versuche wird die Kohlehydratassimilationsfähigkeit bei Lungentuberkulose in 5 Typen der Blutzuckerkurve eingeteilt; zwischen ihnen und den klinischen Zuständen besteht eine gewiesse Beziehung.
  • VIII. Kolloid-osmotischer Druck des Bluts beim Ileustier
    泉 治郎
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 149-158
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • II. Glomerulusfiltrat bei Herzinsuffizienz und Hypertonie
    中澤 房吉, 泉 治郎, 關 市彌
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 159-166
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. Bei Herzinsuffizienz sinkt die Menge des Glomerulusfiltrats und zwar ziemlich proportional dem Grad der Kreislaufstörung: die Glomerulusfiltration und Kreatininausscheidung nehmen bei leichtgradiger Dekompensation schon deutlich ab, bei hochgradiger immer sehr stark ab, aber diese Abnahme kann mit eintretender Kompensation des Kreislaufes fast verschwinden.
    2. Bei gutartiger Hypertonie sind die Glomerulusfiltration, Rückresorption und Kreatininausscheidung ein wenig vermindert, aber, da der Grad der Abnahme geringfügig ist, so darf man sagen, dass der Wert an der unteren Grenze des normalen Werts liegt. Bei einigen Kranken, welche anfangs gedunsenes Gesicht und verminderte Urinmenge hatten und nach der Behandlung eine Besserung mit gesteigerter Diurese zeigten, macht sich mit der Besserung bald eine geringe Zunahme, bald aber eine erhebliche Abnahme der Glomerulusfiltration bemerkbar, immerhin ist hierbei die Hemmung der tubulären Rückresorption auffällig.
    3. Bei bösartiger Hypertonie findet sich immer eine deutliche Abnahme des Glomerulusfiltrats und der Kreatininausscheidung, aber bei einigen Fällen tritt oft eine Hemmung der Rückresorption hinzu. Falls die Abnahme des Glomerulusfiltrats mit der Hemmung der Rückresorption kombiniert vorkommt, so tritt hierbei keine Oligurie, sondern häufig Polyurie zutage. Die gesteigerte Diurese, die mit der Besserung bösartiger Hypertonie hervortritt, beruht einerseits auf die Steigerung der Glomerulusfiltration, anderseits aber auf die Hemmung der tubulären Rückresorption.
  • Studien über Flüssigkeitsaustausch. Mitteilung XVIII
    菊田 武, 泉治 郎
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 167-173
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Wenn man die Kröterniere mit Cyannatriumlösung von der Nierenarterie oder Nierenpfortader her durchspült, so ergibt sich, dass die Blausäure in höherer Konzentration stets eine beträchtliche Verminderung der Harnbildung hervorruft. Die verminderte Harnbildung beruht darauf, dass die Blausäure, indem sie als ein Protoplasmagift auf die Nierenepithelien einwirkt, diese völlig blockiert hat; die hierbei auftretende Oligurie ist also als eine Funktionsausfallserscheinung der Nierenepithelien aufzufassen.
    Ist die Konzentration der Blausaure schwach, so hält die Oligurie nur eine Zeitlang an, manchmal schlägt sie gar in die Diurese um. Der Grund hierfür ist schwer zu suchen; aber hierbei könnte wohl die Wirkung der Blausäure, die Parasympathikusendigung zu reizen, durch die die Funktion der Nierenepithelien gefördert wird, in Betracht kommen.
    Wenn man obige Tatsache von umgekehrter Seite in Erwägung zieht, so stellt sich heraus, dass diese Feststellung der neuerdings von Yamaguchi hervorgehobene Ansicht eine weitere Grundlage verleicht; nach seiner Ansicht spricht die Tatsache, dass wenn das Cyan als ein Protoplasmagift wirkt, die Rückresorption in den Tubuli intensiv erfolgt, dafür, dass die eigentliche Aufgabe der Nierenepithelien nicht in aktiver Rückresorption, sondern vielmehr in der Hemmung derselben bestehe.
  • 鬼怒川 親雄
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 174-195
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 登米 孝
    1933 年 22 巻 1-2 号 p. 196-200
    発行日: 1933/10/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
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