日本泌尿器科學會雑誌
Online ISSN : 1884-7110
Print ISSN : 0021-5287
26 巻, 1 号
選択された号の論文の2件中1~2を表示しています
  • 日下 正大勇
    1937 年 26 巻 1 号 p. 1-74
    発行日: 1937年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat bei 56 Fällen bei Urethritis gonorrhoica mit akuten Symptomen die Seitengänge der Harnröhre insgesamt 103 in der Zahl exzirpiert und die pathologischanatomischen Veränderungen der Harnröhre und ihrer Seitengänge genau studiert. Dabei hat er auch die Gonokokkenfärbung im Gewebe ausgeführt und die vielen interessanten Tatsachen gefunden. Die pathologischen Veränderungen in allen Geweben der Harnröhre und ihrer Seitengänge hat er auch in verschiedenen Stadien nach Infektion vergleichend untersucht und die Verhältnisse der Gonokokkenbefunde im Gewebe nachforscht. Er hat dabei auch berücksichtigt, in welcher Zeit nach Infektion und in welchen Gewebsteilen die pathologischanatomischen Veränderungen am stärksten sind und die Gonokokken am häufigten gefunden worden sind. Aus den zahlreichen Befunden des Gewebes hat er histologisch nachgewiesen, dass die Seitengänge sehr wichtige Rolle in akuten Stadien des Harnröhretrippers spielt und die pathologische Bedeutung der Seitengänge ganz wie dieselbe der Harnröhre selbst sehr gross ist und ja sugar noch grösser ist.
  • 中島 實
    1937 年 26 巻 1 号 p. 75-86
    発行日: 1937年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Neuerdings habe ich in unserer dermat.-urolog. Klinik einen Fall von gestielten sekundären Harnblasendermoid, welcher aus einer 39 jährigen Frau und ziemlich kompliziert gebaut ist, beobachtet. Die Patientin klagt seit etwa 10 Jahren zuweilen Miktionsschmerz und strahlenden Schmerz am Unterbauch und ist vom letzten November her bald Pilimiktion, bald Blasensteinausscheidung befallen. Die Zystoskopie, die unter Leitung von Herrn Dr. Kuboyama untergenommen habe, zeigt, dass die Schleimhaut der linker Blasenwand einen ziemlich grossen Tumor, der an seiner linken Seite einen grossen Phosphatstein begleitet, trägt. Der Tumor ist an seiner Oberfläche mit zahlreichen Lanugo und derberen Haare, die an ihrer Spitze je ein kleines spindelförmiges Konkrement trägt, versehen; der Stein ist etwas abeplattet und von dem Tumor durch ein ziemlich dickes Haarbündel abgehängt.
    Nach der Exstirpation durch Sectio alta, die unter Lumbalanästhesie (1, 5cc von 0, 5% Nupercain Lösung) durchgeführt ist, weisst sich der. Tumor eine Halbkugelform und die oben erwähnte Beschaffenheit noch deutlicher auf. Die verschiedenen Durchmesser lauten wie folgt: Länge 2, 5cm, Breite 2, 2cm und Dicke 1, 1cm. Er ist histologisch aus verschiedenen Elemente und zw. aus oberflächlich vorhandener gewöhnlichen äusseren Haut mit ihrer Anhangsdrüsen, und aus tiefer gelegener glatten Muskelfasern, Odontoblasten, Knorpelstücken und Gliamassen aufgebaut.
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