Kekkaku(Tuberculosis)
Online ISSN : 1884-2410
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Volume 7, Issue 2
Displaying 1-6 of 6 articles from this issue
  • Y. Imamaki
    1929Volume 7Issue 2 Pages 75-87
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: May 24, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Dass native Antigene von Tuberkelbazillen eine hochgradige Hemmung der Phagozytose der Mikroben verursachen und ihnen darum die praktische Verwertbarkeit als Immunogenen kaum zukommt, wurde von uns schon bewiesen (Imamaki, Y., Beiträge zur Klinik der Tuberkulose, Bd. 65, 1927). Dass dagegen dem Koktoimmunogen von Tuberkelbazillen stark immunisierende Wirkungen zuzusprechen ist, wurde experimentell sehr deutlich nachgewiesen (Torikata, R. u. Y. Imamaki, Beiträge zur Klinik der Tuberkulose, Bd. 68, 1927).
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  • Shoichi Terashima.
    1929Volume 7Issue 2 Pages 88-108
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: May 24, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Es gibt bis jetzt schon zahlreiche Bestimmungsmethode der Schweissmenge, aber keine ist einfach genug für die Anwendung am Krankenbett. Der Verfasser berichtet bier über eine einfache Schaetzungsmethode mit dem Fliesspapier. Das getrocknete Fliesspapier von bestimmter Grösse wird auf die vorher gereinigte Haut gelegt, und mit einem etwas grösseren Zinnblättchen bedeckt, und dann mit einem ebenso grossen Heftpflaster befestigt, so dass das Fliesspapier und das Zinnblättchen von ihm völlig überdeckt werden. Natürlich ist es ganz klar, dass der am Fliesspapier absorbierte Schweiss mit der Zeit verdunstet oder irgendwo verloren geht. Daher können wir mit dieser Methode ganz genaues Resultat nicht erwarten. Da aber dieser Verlust, wie der Kontrollversuch zeigt, ziemlich geringfügig und konstant ist, so ist diese Methode, meiner Meinung nach, als Schaetzungsmethode praktisch brauchbar. Ich untersuchte zuerst die Perspiratio insensibilis bei verschiedenen Krankheiten bes. ihre Lokalisation, dann die Lokalisation des Pilokarpinschweisses. Die Untersuchungen zeigten, dass der Pilokarpinschweiss am Gesicht, Hals und Rumpf sehr viel, an den vier Exträmitaten bes. Handteller und Fusssohle sehr gering ist, während die Lokalisation der Perspiratio insensibilis ganz umgekehrt ist. Der Nachtschweiss ist auch bei vielen Kranken untersucht worden; die Lokalisation desselben ist mit der des Pilokarpinschweiss ganz gleich; die Menge zeigt, Wochen bis Monate lang jede Nacht -untersucht, bei demselben Kranken ziemlich konstanten Wert. Die Menge des Tages und Nachtschweisses variiert individuell sehr. Die Wirkung der schweisshemmenden Mitteln (Veronal, Iuminal, Agarizin, Campfersäure, Atropin. sulf., Extr. bellad, etc.) wird mit dieser Methode nachgeprüft und das Resultat zeigt meist keine deutliche Abnahme der Schweissmenge trotz eventuell vorhandener subjektiver Besserung. Die Trockensubstanz des Schweisses ist mit dieser Methode nicht zu bestimmen, da die Schweissmenge zu gering ist. Der Kochsalzgehalt wird nach der Extraktion mit 90 % Alkohol nach Bang bestimmt.
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  • 1929Volume 7Issue 2 Pages 109-115
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: May 24, 2011
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  • 1929Volume 7Issue 2 Pages 116-127
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: May 24, 2011
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  • 1929Volume 7Issue 2 Pages 130
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: May 24, 2011
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  • 1929Volume 7Issue 2 Pages 131
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: May 24, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
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