Kekkaku(Tuberculosis)
Online ISSN : 1884-2410
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ISSN-L : 0022-9776
Volume 16, Issue 12
Displaying 1-7 of 7 articles from this issue
  • Tin Iwata
    1938Volume 16Issue 12 Pages 1417-1439
    Published: December 24, 1938
    Released on J-STAGE: May 24, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Bei 43 Fällen von Lungentuberkulose bestimmte der Verf.56 mal die Plasmamenge, nach der Trypanrotmethode, die zirkulierende Blutmenge und die Zellmenge mit Starlinger scher Hämatokrit, die Kreislaufszeit nach der CaC12-Methode 25% (je 1.5 ccm), urn daraus Kreislaufs- und Schlagsquotienten zu berechnen, und welter bestimmten er den Hämoglobingehalt und das Serumeiweiss.
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  • Tin Iwata
    1938Volume 16Issue 12 Pages 1440-1447
    Published: December 24, 1938
    Released on J-STAGE: May 24, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Nachdem die zirkulierende Blutmenge und die Kreislaufszeit nach derselben Methode wie in der 1. Mitteilung bestimmt und die Puls-, Atemfrequenz sowie der Blutdruck zum Norm zurückgekehrt war, wurde der künstliche Pneumothorax meistens in Rückenlage, selten in Halbseitenlage ausgeführt. Danach wurde nach je fünf Minuten Puls-Atemfrequenz und Blutdruck, ausserdem einmal in 15-30 Minuten und weiterhin nach 3 Stunden, in einem Teil der Fälle wieder am folgenden Morgen, bestimmt. Bei der ersten Anlegung des künstlichen Pneumothorax zeigte in 5 Fällen die zirkulierende Blutmenge 15 und 30 Minuten nach der Anlegung stets eine Verminderung urn 7.5-11.2%, urn nach 3 Stunden wieder zum Ausgangswert zurückzukehren. Diese Verm inderung betrat vor allem die Plasmamenge, aber auch zum Teil die Zellmenge. Bei der Wiederherstellung zeigte die Zellmenge zuerst eine Zunahme. Diese Veränderungen waren bei Nachfüllung an drei Fällen nur in geringem Masse zu beobachten oder wurden ga nz vermisst. Die Verminderung war deutlich bei rechtsseitigem, die Wiederherstellung erfolgte schnell bei linksseitigem Pneumothorax. Die Menge der eingeführten Luft übte anscheinend keinen besonderen Einfluss aus.24 Stunden nach der Pneumothoraxanlegung war die zirkulierende Blutmenge fast gleich gross wie zu Beginn. Während der Herabsetzung der Blutmenge verminderte sich die Pulsfrequenz und es sank der systolische Blutdruck.
    Bei einem Fall von schon vor 2 Wochen erfolgten Spontanpneumothorax ohne Dyspnoe zeigte die zirkulierende Blutmenge keine Veränderung.
    Die Punktion von einer grösseren Menge pleurit schen Exsudates führte vorübergehend zu einer leichten Vermehrung der zirkulierende Blutmenge.
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  • Tin Iwata
    1938Volume 16Issue 12 Pages 1448-1455
    Published: December 24, 1938
    Released on J-STAGE: May 24, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Bei 14 männlichen Kranken, im Alter von 18 bis 24 Jahren, welche an Pleuritis exsudativa litten, hat Verfasser 30 mal die zirkulierende Blutmenge und die Kreislaufszeit usw. nach der in der ersten Mitteilung erwähnten Methode bestimmt. In keinem Fall zeigte die zirkulierende Blutmenge und die Kreislaufszeit wahrend des ganzen Verlaufes der Krankheit einen abnorm veränderten Wert. Nur im Fieberstadium mit Oligurie betrug die zirkulierende Blutmenge und Plasmamenge in der Mehrzahl der Fälle einen normalen, oberen Grenzwert oder darüber, der Kreislaufsquotient zeigte dabei eine leichte Vergrösserung, während der Schlagsquotient an der unteren Grenze des normalen Wertes lag. Im Fieberstadium mit Diurese zeigten Blut- und Plasmamenge, unabhängig von der Exsudatmenge, meistens normale Werte an der unteren Grenze, d. h. vermindert gegenüber dem Wert im Stadium mit Oligurie. Die Diurese scheint bier von der Exsudation unabhängig vorzukommen. Im fieberfreien Stadium mit Diurese kam wieder vorübergehend eine Vermehrung der Plasma- und Blutmenge, was wohl auf die Resorption des Exsudates zurückzuführen ist. Bei der Rekonvaleszenz verminderten sich Blut- und Plasmamenge bis zur unteren Grenze des normalen Wertes, die Kreislaufszeit zeigte dabei eine leichte Beschleunigung, Kreislaufs- und Schlagsquotient eine Vergrösserung und das Serumeiweiss eine Vermehrung, was auf Bluteindickung hinweist. Bei einer Verschlimmerung oder einem Rezidiv vermehrte sich wieder die Plasmamenge, während die Zellmenge dabei abnahm, dies hatte eine Anämie zur Folge. Aus alien diesen Befunden geht hervor, dass die Bestimmung der zirkulierenden Blutmenge bei Pleuritis exsudativa für die Prognosestellung von gewisser Bedeutung und für die Indikationsstellung der Punktion verwertbar ist.
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  • Toshio Oda
    1938Volume 16Issue 12 Pages 1456-1484
    Published: December 24, 1938
    Released on J-STAGE: May 24, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Formosa ist eine Insel, die 641 Kilometer übers Meer südwärts vom eigentlichen japanischen Land entfernt auf dem Wendekreis des Krebses liegt. Das Klima dort ist tropisch bzw. subtropisch und die Bevölkerung besteht aus 5 Million Hontojin genannten Chinesischen, 300 Tausend Naichijin genannten Japanern und 200 Tausend Takasagozoku genannten wilden Ureinwohnern.
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  • Nagayuki Yoshida
    1938Volume 16Issue 12 Pages 1485-1497
    Published: December 24, 1938
    Released on J-STAGE: May 24, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Various observers claim to have proved by experiment the existence of non-acidfast forms of tubercle bacilli which are cultivated on the special media with a chemical articie. In this investigation an attempt was made to isolate the non-acidfast tubercle bacilli and investigate the effect of the various sexualhormones on the growth of tubercle bacilli.
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  • Tomotaro Kudo
    1938Volume 16Issue 12 Pages 1498-1544
    Published: December 24, 1938
    Released on J-STAGE: May 24, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Abschnitt 1. Beziehung zwischen der Immunisierung und der Tuberkulin-Allergie.
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  • Tomotaro Kudo
    1938Volume 16Issue 12 Pages 1545-1604
    Published: December 24, 1938
    Released on J-STAGE: May 24, 2011
    JOURNAL FREE ACCESS
    Der Verf. bestätigte bei seinen experimentellen Untersuchungen üher die Beziehung zwischen der Allergie und der Immunität, dass die Zellen in inniger Beziehung mit dem Allergen stehen. Dies führte zur Annahme—unabhängig von Königsfeld-, dass zwischen dem Tuberkulin und dem Gewebe des von Tuberkulose befallenen Tiers eine Neutralisierung, wie sie im Serum einiger an Allergose leidenden Organismen zu sehen ist, entstehe. Hiermit wurde zuerst beim Serum und bei den Organen der von Tuberkulose befallenen Meerschweinchen über die Entstehung der Tuberkulin-Neutralisierung oder -Affinität untersucht, dann wurden bei Haut und Organen der mit BCG verimpften Meerschweinchen, der mit flüssigem Paraffin und erhitzten, trockenen, absterbenden Tb. subkutan eingespritzten Meersch weinchen, der mit Tb. desensibilisierten Meerschweinchen, der nicht-spezifische Tuberkulin-Allergie zeigenden Meerschweinchen, der Meerschweinchen mit negativer Anergie, der gesunden Meerschweinchen und der tuberkulbsen bzw.
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