Japanese Journal of Health and Human Ecology
Online ISSN : 1882-868X
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Volume 6, Issue 5-6
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  • Sh. Takahashi
    1938 Volume 6 Issue 5-6 Pages 374-385,en1
    Published: May 30, 1938
    Released on J-STAGE: November 19, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    Im Jahre 1935 wurden insgesamt 837 Ainu aus der Provínz Iburi unseren Untersuchungen unterzogen. Die hiesige Gegend ist schon seit hundert Jahren auch von einheimischen Japanern viel dichter als in anderen Bezirken Hokkaidôs hevölkert und die Reinheit der Rasse“Ainu” sowohl im Blut als in der Lebensweise betrachl ich verloren gegangen. Sie führen mei_tens armseliges Leben, ebenso vie Ainu der anderen Provinzen, sich neben der Ackerei auch mít der Fischerei beschäftigend.
    Unter den Hauterkrankungen fanden sich wieder auch in dicsem. Jahre die Kopfläuse und Trichomycosis palmellina am häufigsten, so dass man sie in einem Drittel der unt, rsuchten beobachten konnte. Ihnen folgte die Faulecke eine häufige e Erkrankung.
    Bermrkenwert ist es auch, dass Ekzem und ekzematoide Erkrankungen bei Aiun hiesiger Gegend nicht seltene Leiden waren. Das kommt scheinbar davon, dass die Ainu-Dôrfe meistens nahe dem Meere liegen. Scabies, Im : etigo contagiosa uni ähnliche Infektionshautkrankheien, die man haufig bei unteren Vôlksschichten beodachten kann, fanden sich bei Ainu hier nicht so viel. Trichophytie wurde in keinem einzigen Male gefunden, demgegenüber Alopecia favosa dei 9 alten Ainu die alle über 60 Jahre alt waren. Hieraus stellt man sich vor, dass es eine Favus-epidemie vor 50 Jahren in dieser Gegend herrschte. Seborrhöe Epheliden und Osmidrosis axillae waren auch häufigere Frkrankungen, trotzdem die letztere nicht so viel wie bei Piratori-Ainu beobachtet werden konnte. Hypertrichosis land sich auch bei hiesigen Ainu weniger häufig (50%) als bei Piratori-Ainu (75%). Der Mongolenileck wurde bei rneisten Kinder beodachtet. Ausserdem 2 Fälle von Hauttuberculose und Epide rmoylsis bullosa hereditaria (dystrophische Form) bei 2 Geschwistern aus den blut vsrwandtschaftlichen Eltern.
    Was die Geschlechtskrankheiten anbelangt, wrden die Hautsyphilis wieder sahr selten gefunden. Papulöses Syphilid, condyloma latum und gumöses Geschwür nur je einnmal bei 873 Ainu. Kein einziger Fall von Ulcus molle wurde beobachtet, während die Vorgeschichte idavon bei nicht winigen Ainu konstatiert wurde (13%). Ebenso die Gonorrhöe, die bei nur 2 Männern gefunden wurde, während über ein Drittel von Ainu frillier am Tripper gelitten batten (37%)
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  • [in Japanese]
    1938 Volume 6 Issue 5-6 Pages 386-394
    Published: May 30, 1938
    Released on J-STAGE: November 19, 2010
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  • Samejima
    1938 Volume 6 Issue 5-6 Pages 395-409,en1
    Published: May 30, 1938
    Released on J-STAGE: November 19, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    Es ist allgemein anerkannt, dass die Fingerabdrücke interessante Versehiedenheiten aufweisen, nicht allein im einzelnen sondern auch ethnographisch. Zum Beitrage der anthropologischen der Mikrônesier, machte ich Untersuchungen über Erscheinungen von Fingerabdrücken an je 400 Hände von Männern und Frauen der Bewohner der Marshall-Inseln.
    Bei den Fingerabdruck-Formeln der Marsall-Insulaner ist die Häufigkeit von wwwww am höchsten (I4.8±I.77, I4.0±I.73), es gleicht sih meist dem der Ostasiaten.
    Die Häufigkeit von jeden Fingerabdruck-Typen im Ganzen und der Fingerabdruck-Index lässt sich folgendermassen konstatieren:
    A R U W Fingerabdruck-Index
    3.0±0.38 1.8±0.30 45.3±1.11 49.9±1.12. 105 94
    2.3±0.28 0.7±0.19 48.1±1.1 2 49.0±1.12 100.41.
    nämlich, w ist am häufigsten, A und R weniger als bei der weissen Rssse, Fingerabdruck-Index ist gross, und weisst die Natur bei allgemeinen Mongolrassen auf.
    Ferner, bei Summierung meiner ausführlichen Beobachturgen über die häufigeit an jeden von jeden Finger, jeden Hande und Geschlecht, HAi and R sind am meisten aut die Zeigefinger, U auf dem kleinen Finger, w kommt am häufigsten auf Ringfinger vor. Und von Finger-Seiten ausgesehen, auf Daumen, Zeigefinger und Ringfinger ist w am häutigsten and auf Mittelfinger und kleinen Finger ist U am häufigsten. Von Hand-Seiten ausgesehen, erscheint U am häufigsten auf der linken Hand, während auf der rechten Hand w mehr vorkommt. Di geschlechtlichen Unterschiede sind im Allgemeinen nicht bemerkbar, aber bei häufiges Erscheinen von R Typen, Manner übertreffen Frauen in jedem Fall. Es ist verursacht die ausserordentliche hohe Prozentzahl von R Typen auf der Manner rechten Zeigefinger
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  • [in Japanese]
    1938 Volume 6 Issue 5-6 Pages 410-418
    Published: May 30, 1938
    Released on J-STAGE: November 19, 2010
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  • [in Japanese]
    1938 Volume 6 Issue 5-6 Pages 418-423
    Published: May 30, 1938
    Released on J-STAGE: November 19, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • 1938 Volume 6 Issue 5-6 Pages 424-435
    Published: May 30, 1938
    Released on J-STAGE: December 22, 2010
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  • 1938 Volume 6 Issue 5-6 Pages 449-470
    Published: May 30, 1938
    Released on J-STAGE: November 19, 2010
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