Verfass. hat die bronchogene Einführung von Squalin vor genommen, urn die Lungenveränderung und das Schicksal desselben an Kaninchen zu prüfen.
Zur Technik bronchogener Einführung wandte ich Cryc o thyreoideal-Methode an.
Bei den Tieren, die eine Woche nach Einführung des Squalins getötet wurden, sieht man nichts von frischen entzündlichen Veränderungen in der Lunge.
Es findet eine herdförmige Verbreitung des Lungeninterstitiu m s durch fixe Gewebszellen, desquaminierte Alveolarepithelien und grosse Monozyten (Exsudat-zellen) in mehreren Alveolen.
In einigen Alveolen, nach Desquamation der Alveolarepithelien beobachtet man eine Neubildung der kubischen oder kugelischen Zellen, wie sie bei Lipiodol häufig sind.
Es gab auch die Fälle, wo sich im Verlauf von 14 Tagen nach Einführ u ng die Wucherung der Bronchialepithelien, der Alveolarepithelien und des Lungeninterstitiums zeigte.
Bei den Fällen der Einführung einer grossen Menge (5.0 cc od.3.0 cc auf einmal)verändern sich die Alveolen und sie sehen dem Adenomatösegewebe ähnlich aus.
Beim Gebrauch des Squalins durch bronchogene Einführung kann man b i s zu 5.0 cc (auf einmal) keine lebendrohende Symptome beobachten.
Sudan III positives Squalin entdeckt m an in Alveolen und in Interstitium als verschiedene Gestalten intrazellular-und extrazellular-Zustände.
Noch die Vitalfärbung an Kaninchen-Lunge, an die Squalin-Einführung versucht wurde, habe ich beobachtet, und ich nahme an, dags beim Squalin-Stoffwechsel Histiozyten, Polimorph-Leucocyten und Blutmonocyten eine grogse Rolle spielen.
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