心理学研究
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11 巻, 2 号
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  • 小笠原 慈瑛
    1936 年 11 巻 2 号 p. 109-122
    発行日: 1936年
    公開日: 2013/05/21
    ジャーナル フリー
    Die Anregung zur vorliegenden Untersuchung rührt von Jacobses Albeit “Über den Einfluss des phunomenalen Abstandes auf die Unterschiedsschwelle für Helligkeiten” (Psychol. Forsch. 18, S. 98) her.
    Problem:Nach Korteschem Gesetze übet β(stroboskopische)Bewegmung hängt die Zwischenzeit (t) der Darbietungen zweier Reize von dem räumlichen Abstand (s) zwischen der Reizen, wenn das Bewegungsphnornen (φ) immer unverandert bleibt φ=f(8/t) Unter dem raumlichen Abstand der Reizen versteht man wenigstens drei Arten Sinne: der naiv verstandene objektive Abstand auf der Vorrichtung; der Abstand auf der Reizflache nämlich auf der Retina; der phänomenale Abstand. wit werden nun experimentell bestimmen, auf welchen Abstand dabei es ankommt.
    Versuchsanordnung: Lichtquellen sind zwei kleine Lampchen.Jede befindet sich in einer kleinen Schachtel. Letztere ist geschlossen und lässt nur durch eine kreisrunde (mit dunnem weissem Papier geblendete) Öffnung von 4mm. Durchmesser das Licht der Lampen fallen. Ein Pendel kontrolliert die Dauerungsund Unterbrechungszeit des elektrischen Stroms, der die Lampen brennen lässt und die Öffnungen glänzen dabei. Diese Lichter werden horizontal sukzessiv dargeboten und dazwischen befindet sich der Fixationspunkt. Die arbietungszeit der jeden Lichter dauert 20/1000 sek. und es wiederholt sich periodisch jede 1,45 sek. (Seriendarbietung) Wir bestimmen durch Grenzniethode die kritischen Werte der Zwischenzeit, bei denen eben die optimalen Bewegungen auftreten können.
    Ergebrnisse: 1) Es wurde untersucht, ob und wie die Zwischenzeit (Z-zeit)für optimale Bewegung von dem Abstand zwischen den Lichtpunkten abhängt. Nun erwies es, dass das Ergebnis mit dem Korteschen Satz übereinstimmte, da die Zzeit anschemend linear mit dem Abstand wuchs. (siehe Tabelle I, Abb. 1, S. 111)
    2) Auch wenn die Abstände auf Retina konstant bleiben und durch proportionate Variation der Beobachtungsentfernung nur die phänomenalen Abstände variiert werden, nimmt die Z-zeit (bei Vergrösserung des Abstandes) zu. (Tabelle II, Abb.2, S. 112)
    3) Variiert man (durch Variation der Beobachtungsentfernung bei konstanter Versuchsanordnung) den retinlaen Abstand allein und halt den phänomenalen konstant, so bleibt in den Grenzen unsexes Versuches die Z-zeit ungehähr unbeeinflusst. (Tabelle III, Abb. 3, S. 113)
    4) Die Z-zeit bleibt unverändert, wenn zwar die objektiven Abstande sich ändern, aber nicht die retinalen und phänomenalen (durch proportionate Variation der Beobachtungsentfernung lm Dunkeln). (Tabelle IV, Abb. 4, S. 114)
    5) Hält, man die, objektiven Abstande konstant und verengt die retinalen und phänomenalen, dann nimmt die Z-zeit ab. (Tabelle V, Abb. 5, S. 115)
    6) Wurde der vorhererwähnte Versuch (5) nut durch die monokulare Beobachtung nachgeholfen, so vermehrt sich die Steilheit der Kurve. (Tabee VT, Abb. 6, S. 116)
    7) Selbst wenn die retinalen Abstande sich verengern, abet die phanomenalen erweitert werden, nimmt die Z-zeit deutlich zu. (Tabelle VII, Abb. 7, S. 117)
    8) Wit haben zuletzt geprüft, ob unter unseren Bedingungen der Einfluss der Reizstärke auf die Z-zeit eingewirkt hätte. Nun erwies es, dass die den oben erwähnten widerstehende Tatsachen lm allgemeinen nicht gefunden wurden. (Tabelle VIII, Abb. 8, S. 118-121)
    Schlussbemerkung: Wir können nach unseren Befunden behaupten, dass der gefundene Einfluss auf die Z-zeit weder von der Variation des objektiven Abstandes noch des retinalen, sondern nut von der des phanomenalen herrührt.
  • 相良 守次
    1936 年 11 巻 2 号 p. 123-144
    発行日: 1936年
    公開日: 2013/05/21
    ジャーナル フリー
    Deg Tatbestand der sag. “Ruckwigkenden Hemmung” wurde neueldings von W. Köhler und H. von Restorff untersucht, unterstutzt auf der Theorie der Psychophysik. Nach jener Theorie werden die Reihenglieder, die den artgleichen Materialien gehören, durch ihre monotone Häufung geschädigt und in der homogenen Bereichen absorbiert, und dadurch schwer reproduziert. Und diejenigen, die nicht in so monotoner Haufung gegeben werden, haben deshalb weit hohere Repröduktionswerte als solche in Häufungsstellung.
    Exp. 1: Unsere experimentelle Konstellation bildet wie folgend: erne Anzahl von Vpn. prägt sich eine Hauptreihe (H. R.) ein, die ans 4 Farben-und 4 Zahlenpaaren besteht. Danach werden nacheinander 3 Nachreihen (N. R.), deren erne 8 Farben, die zweite 8 Farbennamen und die letzte 8 Zahlen enthält, zur Einprägung dargeboten. Andere Gruppe, prägt sich andere H. R. eio, die ans 4 Farbennamen und 4 Zahlenpaaren besteht, und auch die oben gesagte N. R. Die Trefferprüfung der H. R. fuhrte zu Tab. I. (Siehe S. 127)
    Exp. 2: Die Vpn. (61 Studierende) waren in 3 Gruppen (18,18,25 Personen) geteilt.
    Gruppe I kommt zur H. R. welche aus 6 Farben (F) u. 4 Zahlen (Z) besteht.
    Gruppe II 6 Farbennamen (Fn) u. 4 Z. Und auch,
    Gruppe III 6 Farbennamen u. 4 Z., wird aber indem man ihr akustisch ausspricht dargeboten (AFn u. AZ). Danach lernte alle 3 Gruppen nacheinander 20 N. R. aus Farben, Farbennamen, Zahlen und akustischen Farbennamen. Jede H. R. wurde zweimal u. N. R. einmal gezeigt, abet nut AFn wurde zweimal gesprochen. Die Gesamtergebnisse der Exp. 2 (Siehe Tab. II, S. 128) und der Exp. 1 zeigen die parallele Beziehung.
    Es kann kein. Zweifel, dass die . sog. Ruckwirkenden Hemmung aufs aller starkste von Grad der Materialverwandschaft zwischen H. R. u. N. R. bestimmt wild. Auch die Ergebnisse betreffend AFn u. AZ (von Serie III) zeigen genau dieselbe Symmetrie wie im Resultat der Fn u. Z in optischer Darbietung (von Serie II).
    Man könnte noch dazu so auffassen, dass die Farben als Reihenglieder der Farbennamen verwandter sind als die Zahlen, und dass infolgedessen die Häufung von Fn in der N. R. die Reproduktionswerte der Farben mehr herabgesenkt hat als die Haufung von Z. Man dagf also vermuten, dass die Farbenprozesse und Farbennamenprozesse zueinander dem. Genuss nach ein “quasihomogenes” Bereich ausbilden im Zentralenfeld, wenngleich es kaum anzunehmen, dass in beider rein sinnlichen Eigenschaften materiale Verwandtschaft vorhanden ist.
    Dass die quasihomogene Bereichsbildung zwischen den Farbenprozessen und den Farbennamenprozessen zustand kommt, hängt von einem bestimmten Verhalten ab, d. h. farbkategorialer Betrachtungsrichtung, od, die Vektore in den Einprägungsmomenten.
    Gegenexp. 2: Dieselbe Serie wird, wenn sie unter “konkretem Verhalten”, das K. Goldstein in seiner Schrift erwahnt hat (Psychol. Forsch., 6), einprägt wild, kaum so starke Homogenisierung der beiden Prozesse ergeben (Siehe Tab. V, S. 132)
    Exp. 3: Darbietet Man die Selie, die jede Farben od. Farbennamen mit Figuren od. Figurennamen ersetzt, erflogt etwa ubereinstimmendes Ergebnis mit dem Exp. 2. (Siehe Tab. VI, S. 133)
    Exp. 4: 2 H. R, deren jede aus 4 Paarengliedern wie in der Fig. II undübrigelns 4 Zahlenpaaren besteht, enthalten 2 dieselbe kritischen Paarenlieder. Und dieser jede H. R. wird mit 3 N. R. kombiniert; 8 Buchstaben, 8 Figuren u. 8 Zahlen. Jeder Gruppe der Vpn. wird je eine der 6 Serien zur Einpragung vorgeführt, auf dieselbe Weise wie beim vorigen Versuch.
  • 倉石 精一
    1936 年 11 巻 2 号 p. 145-156
    発行日: 1936年
    公開日: 2013/05/21
    ジャーナル フリー
    (1) Früher haben W. Brown und G. Heymans (mit H.S. F. W. Brugmans) einige Arbeiten uber die bekannte Tatsache veröffentlicht, dass das Benennen von Gegenständen (z. B. von Farben) merklich mehr Zeit in Anspruch nimmt als das Lesen der Schriftzeichen fur dieselben (Worter), obgleich selbstverstandlich in den beiden Fallen genau die namlichen Sprachbewegungen erfordert sind.
    Die Ergebnisse waren einig, über die zwar beide Forscher von einander verschiedene Erklärungen abgegeben haben. Beide zeigten die Unterschied der Benennungs-und Lese-Zeiten durch weitere Einubung sich nicht beseitigen konnen.
    Über diese Tatsache nachher vertrat Koffka folgende Ansicht; dass es eine andere Leistung ist, zu einem Ding seinen Namen zu nennen, als ein Zeichen zu deuten; und diese Ergebnisse auf dem Unterschied solcher Runktionen(Namenund Zeichen-Funktionen)beruhen.
    Aber, ist diese Erklarung passend oder nicht fur solches Ergebnis?
    (2) Ich habe ihre Versuche nachgepruft. Das Ergebnis war hauptsächlich positiv, doch bei einer von Versuchspersonen (4) umgekehrt nahm das Lesen von Farbenname mehr Zeit in Anspruch as das Benennen von Farber. (Zwar japanische Buchstaben verschieden von europäische Buchstaben sind, abet als wohlgelernte Zeichen von Gegenstände diese beiden nicht verschiedene.) (Siehe Versuch I, Fig. I, S. 147)
    (3) Dutch Modifikation der Farbensorten (nm diesen individuellen Unterschied zu prüfen) konnen wir folgende allgemeine Tendenz anerkennen. Wenn es wenige Farbensorten in der benennenden Farben-Tafel and Farbennamen-Liste geben , ist die Benennungszeit kürzer als Lesezeit von Farbennamen. Und je mehrere Farbensorten, desto langer wird die Benennungszeit als Lesezeit. (Siehe Versuch II, III, Tabene I, II, Fig. II, III, S. 150, 152)
    (4) Lesen von Ziffern (1, 2, 3)als Zeichen für Farben (rot, gelb, blau)wird deuirncihg e Einnubung schneller als Benennen von Farben. (Versuch I)
    Dies hat Heymasch schon in seiner Versuch gezeigt.
    Lesezeit von Ziffern als Zeichen für Sinnloswörter KAN RON BUN ist auch kürzer als Lesezeit von Farben als Zeichen fur diejenigen . (Siehe Versuch IV, Tabelle III, S. 153)
    Ich vermute, solche Tatsache nicht auf optische Deutlichkeit von Ziffern beruht, sondern auf inhere komplizierte Situation; genau haben die Ziffern als assozierende oder zulesende Gegensäinde die festere Ordnungs-Tendenz . (Siehe Versuch V, Tabelle IV, S. 155)
    (5) Zwischen der Benennungszeiten von Figuren und Lesezeit von Figurennamen (Kreis, Dreieck, Quadrat, Ellipse, Stern, Laute) gibt es oben (3) erwahnte zeitliche Beziehung. (Siehe Versuch VI,Tebelle V, Fig. IV, S. 156)
    (6) Unsere Versuchsergebnisse init Koffkasclier Namen- und Zeichen-Funktion zu erliiutern scheint mir nicht passend. Sondern sie müssen auf die zusammen- gesetzte inhere Umstände beruhen. Es bedarf noch weitere Versuche nm die psychologisch adäquatere Erlauterung zu ausfuhren.
  • 松本 彦三郎
    1936 年 11 巻 2 号 p. 157-193
    発行日: 1936年
    公開日: 2013/05/21
    ジャーナル フリー
    The multiplication is said to be the progressive calculation of the second stage and to develop from the addition which is the progressive calculation of the first stage. What is the process of this development? In what points are they different from each other? As to these questions the following formula α+α +α +...+α=a.m seems to be very suggestive, but it tells us psychologically nothing. This, article intends to pursue the reasons why many aα in the left side can be represented by one α in the right, why the parenthesized m becomes to be able to rank with the α, and why the plus signs change into a multiplication sign, etc.
    The subjects were 15 boys of 7-8 years old.A certain number of dishes,each of which contained several beans, were presented to the subjects and they were asked to tell the total number of beans.The procedure of getting the results was freely left to the subjects, and their behaviours were very carefully observed and recorded. The experiment was repeated four times for the same subject and the results were compared.
    Four types were classified of the behaviours, which the subjects showed when they dealt with these groups of beans.
    I-Type: The subjects were indifferent to the groups. Each element of the group was perceived separately and directly pointed at one by one. One to one corresponding to this action of pointing, the series of number words were uttered and at last the total number was announced. This method of operation may be called counting.
    II-Type: Each group was noticed and pointed as such one by one. The number of elements of each group'was added at a time and at last the total sum was aequired. This operation is called adding.
    III-Tybe: The grouping of two groups, one of which being equated to the other, was a chiefc haracteristiocf this type.The number of groups pointed at one time increasedg eometricallyf,o r instance,a t firsto ne, then 2, then 4. So the number which was acquired increasdd by two fold at every time. This operation may becalled doubling, or doubling and adding.
    IV-Type:In the first place all the groups were counted and the number of them was found Then the total number of elements of all groups was produced at once by the help of the multipIication-table.This opermtion is called multiplying.
    These four types of behaviours are related to each other genetically and the I-Type transforms into the II-Type and the II-Type into the III and so on. (See Tab. 12 in the Japanese Text p. 173) From this fact we can conclude that adding develops from counting, doubling from adding and multiplying from doubling. The first three of these operations are successive methods and the last the simultaneous.
    The simultaneous acquisition is seen evidently in the behaviour of doubling, but this behaviour is limited and applied only to a special case. The behaviour of multiplying is quite free from such a limitation. Accordingly the process of the multiplication is formed as follows;
    a)to recognise each group as equal which is given as such and to treat it as an unit,
    b)to count those units and to find the number of all groups,
    c)to get the third number by the help of the multiplication-table to which two kinds of numbers are applied,
    d)to understand this number, the product, as the total number of all elements of all groups that are given.
    In this behaviqur, we can see, how great a part the multiplication-table plays. This table, to be sure, is created and constructed by an operator himself and never given from outside, though he is led by his teacher to systematize it logically and to make use of it generally.
  • 篠目 綾子, 城戸 幡太郎
    1936 年 11 巻 2 号 p. 194-206
    発行日: 1936年
    公開日: 2013/05/21
    ジャーナル フリー
    The names of colour which we use in our daily life are so ambiguous that it is difficult to determine the limit of colour represented by a certain name in some manner. The 3549 thresholds of colour discrimination are found by Weissenborn, but we have not so many names that we can express such a number of colour thresholds. Kirschmann adopts Rot, Orange, Gelb, Gelbgrun, Grun, Blaugrun, Grunblau, Violettblau, Violett, Purper, Purperrot as a terminology of colour, but colours with proper name are only seven and the others are expressed, as middle, colours, by combining two names of colours. If a certain colour can be expressed in such a way, does it mean that we can perceive two colours at the same time? Such a terminology seems to fall into the stimulus error. A certain colour name would be applicable to wide limit of colourdiscrimination, because 3549 colours can be expressed by only 12 names of colours. Therefore we have to distinguish the threshold of colour expression from that of colourdiscrimination. The words express the thing in abstract rather in concrete, and consequently a colour in abstract. Our experiments intend to explain the relation of colour abstaction and colour constancy expressed in colour naming.
    Exp. I. On the determination of threshold of colour expression
    Instrument; Marbe's colour mixture. Method; Subjects observe the changing colour by the method of minimal change and express adequate name at the distinct point.Order of colour change; yellow→red→yellow. yellow→green→ yellow. green→blue→green. blue→red→blue. Sublects; 5 adults and 5 children.
    Results; 1) Threshold is larger in children than in adults except in the case of blue and children's expression is poor in general.
    2) As far the threshold, red is more limited than yellow and blue, and yellow is more extensive than red and green, and green is more limited than yellow and blue, and blue is more extensive than green and red.
    In Japanese language green and blue are often confused as a-o and therefore the expression of these colours is poor in variety.
    Exp.II. On the name of colours
    Method; Let subjects name the 24 colours of Ostwald's colour circle. Subjects; 5 students specifying in psychology, 9 students in Japanese literature, 8 nurses, and 6 children.
    Results; 1) Subjects use various methods of naming according to their age and characters.
    2) If we classify their expressions by types, we may say as follows, psychologists belong to the noun-type and therefore their expression is conceptional, and literary men belong to the adjective, especially verbal and adverbial type, and nurses and children belong to similar type. So a characteristic of children we find such expression as“pale red of red,” “red mixed with yellow,” “yellow and red,” and “red and yellow”. “Reddish yellow” may be distinguished from “yellow and red” as the expression of the same colour. Children express their own mind as the construction of “Und-Siimme”.
    Exp. III. On the abstraction of colour naming
    Method; Let subjects indicate the same kind of colours which are showed in Exp. III, with six colour names (yellow, orange, red, violet, blue, green), Subjects; 5 adults and 5 children.
    Results; 1) There are individual differences in naming colours.
    2) Children tend to indicate yellow as green, orange as yellow compared with adults.
    3) Children apply the name of red and blue to wider range than adults.
  • 和田 陽平
    1936 年 11 巻 2 号 p. 207-211
    発行日: 1936/03/10
    公開日: 2010/07/16
    ジャーナル フリー
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