Die bisherigen UntersuchuRgen über die Beziehung zwischen Beleuchtungsintensität und rbeitsleistung konnten in drei Gruppen geteilt werden, d. h. die Beziehung
(1) zwischen Beleuchtung und Sehschärfe
(2) zwischen Beleuchtung und Sehgeschwindigkeit
(3) zwischen Beleuchtung und Arbeitsproduktion.
Es istb ekanntlich,daβ der Einflussd er Sehschärfe od. Sehgeschwindigkeit auf die Arbeit leistnng nicht wenig ist, doch ist es sehr zweifelhaft, ob, die Beziehung zwischen Beleuchtung und Sehschärfe od. Sehgeschwindigkeit die Beziehung zwischen Beleuchtung und Arbeitsleistung eindeutig bestimme. An der Arbeitsleistung muss man nicht nur Wahrnehmung, sondern auch Wille und Gefühl in Acht nehmen. “Die meisten Untersuchungen über die Beziehung zwischen Beleuchtunug und Arbeitsleistung waren mit Prüfungen der kurzen Zeistrecke od nach statistischer Methode ausgeführt, und dabei(die Struktur der Arbeitslestung)und die Ermüdung waren noch nicht genug in Acht genommen.”
Ich habe nicht nur über die Beziehung zwischen Beleuchtungsintensität und gesamten Arbeitsproduktion in einer Stunde, sondern auch über die Struktur der Arbeitsleistung, die Ermüdung und Akkomodation des Auges nach und vor der Arbeit geforscht.
Indirekte Beleuchtung wurde gebraucht in den folgenden. Intensitäten, 1.18 Lux, 2.05, 3.90, 8.10, 16.50, 30.00, 62.00, 126.00, 200.00, 283.00 400.00.
Die Beleuchtung für Funktionsprufung des Auges war 126 Lux.
Vpn. sind 2 gesunde Student n (19-21 Jahre alt), die sich ein Jahr vor diesem Experiment im gleichartigen Bourdon-Test geübt haben. Die Arbeit besteht in der Streichung von 2 Figuren z. B. (schwarzer Druck auf weiβem Papier mit einem Reflexionsfaktor von 80 v. H.)
40 Minuten vor der Arbeit und 2 Minuten vor der Eunktionsprüfung des Auges ist jeder Vp. für Adaptation gegeben.
(1) Im Gebiete der Beleuchtungsintensitäten von 1.18 bis 400.00 Lux wird gauze Arbeitsproduktion in einer Stunde erhoht sich mit steigender Beleuchtungsintensitat. Je niedriger die Beleuchtungsintensität ist, desto stärker wird die Arbeitsleistung beeinflusst. Nämlich, die Arbeitsfähigkeit erhöht sich verhältnismäβig rasch im Gebiete von 1.18 bis 16.5 Lux und verhältnismäβig langsam uber 30 Lux mit steigender Beleuchtungsintensität.
(2) Bei niedrigen Beleuchtungsintensitäten stellen die Leistungskurven einer Vp. mit Verlauf der Zeit das Absinken dar. Aber die Kurven anderer Vp. zeigen nicht eine bestimmte Neigung. “Js schlechter die Beleuchtung ist, desto mehr bemüht er sich, ganzen Situationen od. Sachverhdltnisse anpassend.”
(3) Bei niedrigen Beleuchtungsintensitäten (1.18 Lux-8.10 Lux) klagen Vpn. Augenschmerz, Kopfschmerz, insbesonders Spannungsgefühl d. Hinterkopfs, Unklarsehen u. s. w. Aber bei höheren Beleuchtungen (über 16 Lux) klagen Vpn. nicht so viel.
(4) Akkomodation des Auges nach der Arbeit bei verschiedenen Beleuchtungsintensitäten wird durch die Akkomadationsprüfer (Apparat für Akkomodationsprüfung entworfen von Dr. mnaba) geprüft. Akkomodation des Auges nach der Arbeit bei niedrigen Beleuchtungsintensitäten (1.18-8.1 Lux) wird schwächer als bei höheren (16-126 Lux). Aber sie bei hohen Beleuchtungen von 200 od. 400 Lux wird wieder schwach.
(5) Ich habe die Akkornodation des Auges erstens vor der. Arbeit und weiter jede 20ste Minute wahrend der Arbeit geprüft. Je länger die Arbeit dauert, desto stärker wird der Einfluss der Beleuchtungsintensität auf die Akkomodation des Auges.
(6) Sehschärfe nach der Arbeit einer Stunde bel verschiedenen Beleuchtungsintensitäten zeigt nicht den Einfluss der Beleuchtungsintensität.
抄録全体を表示