(I) Wenn wit in der simultanen oder sukzessiven Vergleichung der Gegenstande die Eindrücke “länger,” “schwerer,” od. “grösser” u. s. w. haben, so sind diese Eindrücke relative und dabei tritt hier das Bewusstsein der Vergleichung od. das Relationsbewusstsein auf. Abet auch im Falle, in welchen es keine Vergleichsgegentände gibt, können wir die Eindrück “schwer,” “lang,” oder “klein” u. s. w. haben und aussagen. Unter der Bez ichung “absoluter Eindruck” wild ein solchen Eindruck gewohnlich genannt, (1)
Welche Rolle an der Urteilsbestimmung des sukzessiven Vergleichs die absoluten Eindrücke des ersten oder zweiten Gegmstandes spielen, das haben seit der Unt rsuchung G. E. Müllers u. J. Martins manche G lehrte z. B. D. Katz, V. Benussi, Th. Ziehen u. s. w. auf v rschiedenen Gebieten geprüft. Ater wir können leider die Untersuchung der inneren Konstruktion des absoluten Eindrucks selbst nicht finden. Nut einige Meinungen von der inneren Konstruktion des absoluten Eindrucks werden in den oben erwähnten Untersuchungen nebensächlich zerstreut gefunden.
Ich wollte die unsere Konstruktion des absoluten Eindrucks selbst als Aufgabe versuchen. Zur Ausführung wollte ich zuerst auch drei folgende Aufgaben einleiten und prüfen.
1) Verändert sich der absolute Eindruck, oder nicht, der über einen bestimmten Gegenstand unter unserem natürlichen Zustand od. Verhalten gemacht wild, je nach der Verschiedenheit der Vp?
Wenn wir die jedesmalig ungefähr gleichartigen absoluten Eindrücke über denselben Gegestand unter unserem natürlichen Zustand od. Verhalten nicht machen, so scheint es uns, dass bei Bestimmung des absoluten Eindrucks das unseter Individualität eigentliche Etwas ars Mastab dient.
2) Wie ed, in welcher Richtung, verändert sich der absoltute Eindruck, der über einen bestimmten Gegenstand unter unserem natürlichen Zustand oder Verhalten von uns gemacht wild, je nach der veränderung in eine bestimmte Richtung unsexes Zustandes oder Verhalten? Ist die Veränderung des absoluten Eindrucks über dieselbe Zeitstrecke regelmässig od. regellos? Oder ist keine Veränderung da?
Wenn der absolute Eindruck über denselben Gegenstand je nach der Veränderung upsetes Zustandes oder Verhalters in einer bestimmten Richtung regelmässig sich verändert, so können wir erkennen, dass die Bestirnmung des absoluten Eindrucks unserem inneren Sachverhalt (od. Zustand, Verhalten) in irgendeiner Beziehung steht.
3) Können wir irgend einen Massstab bei der Bestimmung des absoluten Eindrucks herausfinden?
Es scheint mir, dass die Antwort auf diese dritte Aufgabe auch erne wichtige Suggestion für die Betrachtungen über die Konstruktion des absoluten Eindrucks geben wild.
Ich habe sett langem als mein spczielles Forschungsgebiet die Psychologie des Zeitbewusstseins untersucht. Darum habe ich diese Aufgaben im Gebiete der wahrnehmbaren Zeit prufen wollen.
(II) Um auf die oben erwähnten Aufgaben zu antworten, habe ich vier Versuche durchgeführt, welche new sind im Himblick auf die Resultate der manchen Vorversuche. Der erste Versuch besteht darin, auf die oben erwähnten erste und dritte Aufgaben antworten. Dieser Versuch wurde nach Konstanzmethode durchgeführt.
lm ersten Versuch liessen wir jede Versuclisperson die absoluten Zeiteindrücke über die ihnen gegebenen versehiedenen wahrnehmbaren Zeitstrecken unter ihrem natürlichen Zustand od. Verbalten prüfen, und dann haben wir die Verteilungszustände ihrer absoluten
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