Diese Untersuchung behandelt sich darum, das Phaenomen der Anschauungsbilder (AB) experimentell nachzuprüfen, das zwar auch in Japan schon bekannt, aber noch nicht geprüft worden ist.
Unsere Versuchsmethode ist im drei Stufen geteilt,
1) an den AB an sich (ersteU ntersuchung)
2) an den Komponenten der AB im gewöhnlichen Wahrnehmung (zweite Untersuchung), und
3) an den spontanen AB (dritteU ntersuchung)
Die erste Untersuchung ist nach den Methoden von E. R. Jaensch, W. Jaensch und O. Kroh geordnet.
A. Die nachbildliche Komponente bei Fixation
I. Untersuchung des gewöhnlichen Nachbildes
a) rotes Quadrat (12cm×12cm oder 10cm×10cm)
b) längere Fixation (20sek)
c) auf homogenen grauen Hintergrund.
d) massen Untersuchung
II. Untersuchung des nachbildlichen Falls.
a) mit einfachen und komplizierten Silhouettedarstellungsbildern.
b) Fixation (15 sek)
c) auf dasselben Hintergrund
d) Untersuchung des Einzelnen
B. Die vorstellungsnahe Komponente bei ungezwungener Betrachtung
III. Untersuchung des vorstellungsnahen Nachbildes
a) rotes Quadrat
b) bei ungezwungener Betrachtung (10-15 sek)
c) auf dasselben Hintergrund
d) Untersuchung des Einzelnen
IV. Untersuchung des Anschauungsbildes
a) mit einfachem Tierbilde und kompliziertem Silhouettedarstellungsbilde
b) bei ungezwungener Betrachtung (solange, dass das Kind es verlangt)
c) auf dasselben Hintergrund
d) Untersuchung des Einzelnen (Herr Yamashita hat geordnet)
Dutch die Untersuchung dieser vier Stufen finden wir einige ausgepraägte Eidetiker, die uns lange Dauer zeigen und mehr einzelne AB sehen konnten.
Z. B. H. Y. 840 sek
S. M. 720,,
K. K. 180,,
T. M. 180,,
Selektionstendenz oder Tendenz zur Vollständigung und Weiterbildung befinden sich bei ihnen.
Kurz, unser Ergebnis entspricht der Auffassung der Marburger Schule. Der engere Zuzammenhang der eidetischen Aniage mit dem. Unterricht ist auch in diesen Untersuchungen gefunden, denn wir haben mehr stärkere Eidetiker in der Erlebnis-Schule als andere gefunden. (mit Herrn T. Yamashita untersucht)
Die zweite Untersuchung enthalt drei Verfahren am Aufbaue der Wahrnehmungswelt.
a) das konvarianten-Phaenomen,
b) die scheinbare Sehgrösse, und
c) die scheinbare Gestalt.
Diese drei Untersuchungen konnten die Komponenten der AB im gewöhnlichen Sehen nachweisen . Im konvarianten Phaenomen ist der Paralellismus zwischen AB und WB, und in der Untersuchung der scheinbaren Sehgrösse die Abweichung vom Emmert'schen Gesetze gezeigt.
Z. B. 50cm→100cm (Abstand des Hintergrund)
T. S. 1. 5.0cm-5.5cm
2. 4.9,,-6.8,,
3. 5.3,,-8.3,,
O. U. 1. 5.1,,-5.9,,
2. 5.0,,-6.7,,
3. 5.1,,-7.3,,
H. Y. 1. 5.4,,→8.5,,←6.3
2.5.4cm→9.5cm←6.1
Ausgeprägtes Beispiel ist,
T.M. 50cm→35cm
1.4.5,,-4.8,,
2.5.5,,-6.4,,
3.5.9,,-6.1,,
4.4.4,,-6.3,,
Und die beiden Eidetiker zeigen die Labilität and Plastizität in der scheinbaren Gestalt.
Die dritte Untersuchung an den spontanen AB ist folgend;
a) die Protokolle der Erlebnisse an den spontanen AB zu sammeln and zu beschreiben,
b) die spontanen AB im bestimmten Zustande hervorzubringen, und
c) an den Werken und Biographien der Künstler zu versuchen.
Wir finden dass manche gesunde Kinder in den interessanten und traurigen Erzählungen die spontanen AB haben und die ausgeprägte Eidetiker diese freilich erzeugen.
Durch diese drei Untersuchungen sind unsere Ergebnisse im Stande die Eidetik nachzuweisen.
Am Schluss danke ich Herrn T. Yamaqshita.
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