Fragestellung:(1) Beobachtung der Erscheinungen bei Sukzession der an zwei verschiedenen Orte liegenden Geräusch-paaren. Gibt es Bewegungserlebnisse oder nicht?
(2) Entstehungsbedingungen von diesen Bewegungserlebnissen.
(3) Erscheinungsgrösse von der Raumstrecke zwischen den zwei Geräusehen und Zusammenhang zwischen den Bewegungszonen der Pause und Maximalstadium der erscheinenden Raumstreckenverkürzungen.
Versuchsanordnung: Der eine Primär-strom (ca. 2 volt) läuft durch die elektrische Stimmgabel. Die zwei Induktionsströme entstehen an den Induktionsspulen statt, und für gewöhnlich sind sie bei der Unterbrechungsanordnung (eine metallische Kontakt-feder läuft auf der mit Papier isolierden Trommel des Kymögraphions) isoliert, und nur wenn sich die zwei Kontaktfedern respektive die nicht isolierten Ausschnitte auf der Oberfläche der rotierenden Trommel berühren, lassen sie zwei Geräusche in den zwei Empfängern entstehen. Die Länge der Geräusche (d. i. e) sind 120σ, 90σ, 60σ, 30σ. Die Pause zwischen den zwei Geräuschen sind 2/3e, 1/3e, Oe, -1/3e, 2/3e,(e: Expositionszeit). Der räumliche Abstandswinkel zwischen den zwei Geräuschen ist 20° (ca. 38cm). Zentralbeobachtung und Einzelbeobachtung (Peripherie- und Dauerbeobachtung nur einmal). Gesamte Versuchspersonen sind 5 Studenten.
Resultate:
(1) Deskription der Phänomene.
(a) Sukzessionsstadium.
(b) Teilbewegungen. Die zwei Geräusche bewegen sich nacheinander unzusammenhangend an den verschiedenen Orte und zwar sehr anschaulich.
(c) Optimalbewegung. Nur ein Geräusch läuft wirklich durch den Raum-abstand. An dem einem Rand von diesem Abstand erscheint es fräh und am anderen spät, die Mitte dagegen erfüllt das bewegende Geräusch. Graphisch dargestellt:_??_
(d)“ein -Geräusch”-Phänomen. Der Bewegungsabstand eines Geräusches ist nicht konstant, sondern variabel nach der Grösse der Pause, und so erscheint die maximale Verküirzung des Bewegungsabstandes als nut ein Geräusch im Stillstand. Dieses Phänomen ist negativ von Benussi vorausgesehen worden, und korrespondiert zum Wertheimerschen Simultanstadium.
Wir sehen auch die Innenbewegung, die keine sich verscliiebende Bewegung ist, sondern an demselben Ort schwankt, als ob sie ein Funke sei.
Φ-Phänomen. Zwischen den zwei still-stehenden Geräuschen gibt es etwas Bewegungserlebnisse.“Ein Ceräusch verschwindet im Loch und es scheint mir bindurchzulaufen und auf der anderen Seite wieder zn erscheinen.”
(2) Entstehungsbedingungen und Regelmässigkeit der Bewegungserscheinungen.
Die Optimal- und Teilbewegungen beruhen nicht eindeutig anf der Grösse der Pause, sondern die Zeit von dem Beginn der Exposition des ersten Reizes bis zu dem Beginn des zweiten (d. i. e
1+p) hat, so scheint es mir, grosse Bedeutung:
(e
1+p) etwa 20σ-60σ Optimal.
weniger als 20σ ein Geröusch.
grösser als 60σ Sukzessiv.
Diese Tatsache scheint mir mit der Strömungstheorie Köhers erklört werden zu können.
Bezüglich der Verhältnisses der p zu s (s=die erscheinenden Raumstrecke zwischen den zwei Geräuschen), passt sich die III-Regel Kortes nicht meinem Resultate an, aber ibre Modifikation von Cermak und Koffka, d. i.“Zonengesetz” scheint mir passend zu sein.
(3) Die Erscheinungsgrösse von der Raumstrecke zwischen den zwei Geräuschen.
Bei kurzen Pause ist der räumliche Abstand kleiner als bei längerer Pause. Es ist Neigung vorhanden, den räumlichen Abstand zwischen den zwei Geräuschen nach dem zeitlichen Abstand zuschätzen.
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