Folia Endocrinologica Japonica
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Volume 5, Issue 2
Displaying 1-8 of 8 articles from this issue
  • [in Japanese]
    1929 Volume 5 Issue 2 Pages 249-269
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
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  • T. Kamei
    1929 Volume 5 Issue 2 Pages 271-288,5
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
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    Der Verfasser studierte mittels der Warburgschen Methode die Wirkung der Extrakte aus verschiedenen Blutdrüsen auf die Gewebsatmung.
    Die Resultate sind die folgenden : -
    1. Die 0.85 % igen Kochsalzextrakte aus Schilddrüse, Thymus, Hoden, Ovarialinterstitium, Follikelwasser, Corpus luteum, Nebennierenrinde und Pankreas von Rindern steigern alle die Sauerstoffatmung der überlebenden. Leber und Nierengewebsschnitte der Mäüse.
    Diese Wirkung tritt im allgemeinen bei der Niere stärker und sicherer als bei der Leber zutage. Die Extrakte wirken im allgemeinen fast gleich stark. Nur das Schilddrüsenextrakt weist eine stärkere Wirkung auf. Von den Geschlechtsdrüsenextrakten witkt äm stärksten das Extrakt aus dem Corpus luteum. Ihm folgen in der Wirkung das aus dem Follikelwasser und das aus dem Ovarialinterstitium, währendnach der Michaelisschen Methode bestimmt.
    Die Resultate lassen sich kurz wie folgt zusammenfassen : -
    1) Bei der Insulininjektion (Toronto : 1/3 klin. E. H. per Kilogramm, subkutan) fällt zunächst der CO2 -gehalt und der PH-wert des Blutes (Azidose). Allmählich stellen sich die alten Werte wieder ein, und in der Mehrzahl der Fälle ueberschreiten im weiteren Verlauf diese Werte die Norm (Alkalose).
    2) Nach der Injektion von Insulin-Traubenzucker (Insulin 1/3 klin. E. H. per Kilogramm, Traubenzucker im Verhältnis von 1.5 g zu I klin. E. H. des Insulins) verändert sich während kurzer Zeit der CO2-gehalt des Blutes nicht, steigt aber in der Mehrzahl der Fälle im weiteren Verlauf ueber den normalen Wert hinaus. Der PH-wert verändert sich nach der Insulin-Traubenzuckerinjektion in einer kleinen Zahl der Fälle sofort wie bei alleiniger Insulininjektion.
    3) Der CO2-gehalt des Blutes nimmt in der Mehrzahl der Fälle nach wiederholter Insulininjektion (1/3 klin. E. H. Insulins per Kilogramm, 1-2 Wochen lang einmal täglich) zu und dementsprechend der PH-wert.
    4) Bei der Injektion grösserer Mengen von Insulin (5 klin. E. H. per Kopf) neigt der CO2-gehalt des Blutes zunächst zur Vermehrung, während der PH-wert einige Zeit nachher keine Veränderung erkennen lässt.
    5) Die Milzexstirpation wirkt hemmend auf die durch Insulin oder Insulin-Traubenzucker hervorgerufene Abnahme bzw. Zunahme des CO2-gehaltes und PH-wertes des Blutes.
    6) Nach alledem kommt der Verfasser zu dem Schluss, dass in bezug auf die Säure-Base-Aequivalenz des Kaninchenblutes zwischen Insulin und Milz ein Synergismus besteht.
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  • [in Japanese]
    1929 Volume 5 Issue 2 Pages 289-311
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
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  • [in Japanese]
    1929 Volume 5 Issue 2 Pages 312-334
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
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  • I. MITTEILUNG : EINFLUSS DER SCHILDDRUESE UND DER THYMUSDRUESE.
    T. Mima
    1929 Volume 5 Issue 2 Pages 335-367,3
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
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    Es ist schon gut bekannt, dass das Vitamin-B eine grosse Rolle beim Kohlenhydratstoffwechsel spielt, indem dieser beim Fehlen dieses Vitamins in der Nahrung gestOrt wird und es weiter zur StOrung der verschiedenen innersekretorischen Organe kommt.
    Der Verfasser gab, urn den Einfluss der verschiedenen innersekretorischen Organe auf den Zuckerstoffwechsel der Bavitaminösen Tiere kennen zu lernen, Hunden Praeparate einiger innersekretorischer Organe, nämlich der Schilddrüse, der Thymusdrüse und der Geschlechtsdrüsen und zwar per os mit vitamin-B-freier Nahrung. Dabei beobachtete er die Veränderung des Blutzuckerspiegels und prüfte die Insulin- und Adrenalinblutzuckerwirkung.
    Der Blutzucker wurde nach der neuen Bangschen Methode bestimmt.
    Die Resultate sind die folgenden : -
    1) Bei dem vitamin-B-frei ernährten Hunde fällt der Blutzucker anfangs ab, kehrt in 2-3 Wochen zum normalen Wert zurtick und steigt dann weit ither den Normalwert hinaus.
    2) Im Frühstadium der Avitaminose sind gegenüber den Kontrollen die Insulinhypoglykämie schwach lund die Adrenalinhyperglykämie stark, während im Spätstadium die Insulinwirkung stark und die Adrenalinwirkung schwach werden.
    3) Die Hypoglyamie im Friihstadium und die Hyperglykamie im Spätstadium werden bei der Schilddräsenfätterung an den vitaminfrei ernahrten Hunden starker.4) Bei den mit Schilddrilsen gefutterten B-avitaminOsen Hunden tritt die Insulinwirkung im Friihstadium sehr schwach und die Adrenalinwirkung sehr stark auf, aber im Spatstadium ist es gerade umgekehrt. Diese Veranderungen sind deutlicher als bei den Kontrolltieren.
    5) Bei der Darreichung von Thyrn.uspulver wird bei den vitamin-B-frei ernährten Hunden die Hypoglykämie im Friihstadium und die Hyperglykaemie im Endstadium undeutlich.
    6) Bei den mit Thymuspulver gefütterten B-avitaminösen Hunden wird mit dem Fortschreiten der Krankheit die Insulinhypoglykämie immer stärker und die Adrenalinhyperglykämie immer schwächer.
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  • [in Japanese]
    1929 Volume 5 Issue 2 Pages 368-392
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
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  • [in Japanese]
    1929 Volume 5 Issue 2 Pages 393-414
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
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  • [in Japanese]
    1929 Volume 5 Issue 2 Pages 415-432
    Published: 1929
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
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