Folia Endocrinologica Japonica
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Volume 3, Issue 5
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  • [in Japanese]
    1927 Volume 3 Issue 5 Pages 1007-1020
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • M. Mizokami
    1927 Volume 3 Issue 5 Pages 1021-1056,31
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
    Der Verfasser studierte die Einwirkung des Insulin-Traubenzuckers auf den Eiweissstoffwechsel experimentell an 5 mit Typhusvaccin bebandelten Hunden and klinisch an 3 Fällen von Typhus abdominalis. Die Resultate sind die folcenden :
    A) Ueber den N-Stoffwechsel der mit Typhusvaccin behandelten Hunde :
    i. Die Typhusvaccininjektion ruft Vermehrung der Gesamtstickstoffausscheidung im Harne nicht nur am I. Tage, sondern auch an den nächsten beiden Tagen hervor.
    2. Der Harnstoff-N vermehrt sich parallel mit dem Gesamt-N. Der Prozentsatz zum Gesamt-N zeigt am I. Tage, nach der Injektion keine Veränderung oder nur leichte Vermehrung, an den nächsten beiden Tagen aber stets deutliche Verminderung.
    3. Die Ausscheidung des Ammoniak-N verändert sich am I. Tage kaum, weder absolut noch prozentuell, oder zeigt höchstens eine geringe Abnahme. An den nachsten beiden Tagen jedoch nimmt sie sehr deutlich zu.
    4. Die absolute Menge des Kreatinin-N nimmt an den ersten 2 Tagen nach der Injektion zu, während der Prozentsatz desselben zum Gesamt-N völlig unverändert bleibt.
    5. Die Kreatin-N-ausscheidung verändert sich fast nicht oder zeigt sich nicht nur in der absoluten Menge, sondern auch im prozentuellen Verhältnisse zum Gesamt-N etwas vermehrt.
    B) Ueber den N-Stoffwechsel bei Typhus abdominalis :
    1. Die Gesamt-N-ausscheidung im flame weist bei Typhus abdominalis eine deutliche Steigerung auf.
    2. Die absolute Menge des ausgeschiedenen Harnstoff-N vermehrt sich fast parallel mit dem Gesamt-N. Dahingegen zeigt das prozentuelle Ivrerhältnis desselben zum Gesamt-N. eine deutliche V erminderung.
    3. Die Ammoniak-N-ausscheidung nimmt sowohl absolut als auch prozentuell deutlich zu.
    4. Die Gesamtkreatinin-N-ausscheidung bleibt unverandert.
    C) Ueber die Einwirkung des Insulin-Traubenzuckers auf den N-Stoffwechsel bei den mit Typhusvaccin behandelten Hunden und bei Typhus abdominalis.
    1. Die gesteigerte Gesamt-N-ausscheidung vermindert sich deutlich bei den beiden Fällen.
    2. Die Harnstoff-N-ausscheidung zeigt parallel mit dem Gesamt-N Verminderung, der Prozentsatz zum Gesamt-N dagegen Vermehrung.
    3. Die vermehrte Ammoniak-N-ausscheidung nimmt deutlich ab nicht nur in der absoluten Menge, sondern auch im prozentuellen Verhältnisse zum Gesamt-N.
    4. Im Tierexperimente vermindert sich die gesteigerte Kreatinin-N-ausscheidung, und im Krankenversuche zeigt die unveränderte Gesamtkreatinin-N-menge Verminderung.
    5. Im Tierexperimente nimmt die unveränderte Kreatin-N- ausscheidung entweder absolut oder prozentuell, zu.
    Nach all dem obigen wirkt bei Typhus abdominalis der Insulin Traubenzucker günstig auf den erhöhten N-stoffwechsel ein.
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  • Y. Iwai
    1927 Volume 3 Issue 5 Pages 1057-1078_1,33
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
    Der Verfasser studierte zwei Fälle von Hypophysentumor und diagnostizierte den i. als typische, den 2. als atypische Fröhlichsche Krankheit.
    In beiden Fällen war die Hauptklage Sehstörung : Der Patient (I. Fall) klagte üher rechte totale Blindheit und linke temporale Hemianopsie, die Patientin (2. Fall) üher bitemporale Hemianopsie und beträchtliche Gesichtsfeldverkleinerung durch Sehnervenatrophie. Weiter zeigten beide Fälle Hirndrucksteigerung und Verbreiterung des Sattels.
    Bei der pharmako-dynamischen Untersuchung war der T. Pat. empfindlich gegen Adrenalin und Pilokarpin, besonders far letzteres, der 2. gegen Pilokarpin und Atropin.
    Das Blutbild des i. Falls zeigte Lymphozytose, Eosinophiiie und Thrombopenie, wahrend das des 2. normal war. Nach den oben erwähnten Versuchen und den sonstigen Funktionspriffungen des vegetativeri Nervensystems handelt es sich bei beiden Kranken um Vagotonie.
    Beim i. Fall waren Blutzucker, Zuckertoleranz und Lipaemie normal und das Blutcalcium vermehrt.
    Der N-stoffwechsel der beiden hielt sich in normalen Grenzen, neigte jedoch ein wenig zur Abnahme.
    Der Grundumsatz war bei beiden Fällen etwas herabgesetzt. Besonders liess beim i. Falle die spezifisch-dynamische Eiweiszwirkung-deutliche Abnahme erkennen.
    Die Wassermannsche Reaktion von Blutserum and cerebrospinaler FlUssigkeit war bei beiden Kranken negativ.
    Der erste Fall reagierte etwas günstig auf die Hypophysen-und Schilddrüsenprapärate.
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  • G. Kusunoki
    1927 Volume 3 Issue 5 Pages 1079-1146_3,34
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
    I. Einfluss der Hypophysenexstirpation auf den Habitus des Kaninchens.
    Nach der partiellen Exstirpation der Hypophyse bei Kaninchen, die über drei Monate diese Operation überlebten, verschiedene Versuche angestellt und dabei den Habitus betreffend die folgenden drei verschiedenen Typen festgestellt :
    1) Allgemeine Wachstumshemmug, genitale Hypoplasie und Fettsucht.
    2) Wachstumshemmung, aber keine genitale Atrophie und keine-Fettsucht.
    3) Genitale Atrophic und Fettsucht, aber keine Wachstumshemmung.
    Die zu dem ersten Typus gehörenden Kaninchen haben auffallend kleine Schilddrüsen und Nebennieren.
    Typus drei gleicht dem eunuchoiden Hochwuchsbilde.
    Am häufigsten ist der Typus eins. Zwei und drei sind selten?Nach der Exstirpation der Hypophyse tritt die genitale Rackbildung_such bei erwachsenen Kaninchen ein. Bei manchen Tieren treten auch Knochenanomalien auf, und zwar :
    1) als qualitative Anomalien Osteomalacieartige Knochenveränderungen.
    2) als quantitative Anomalien a) unverhältnismässig starke Verkürzung der Extremitätenknochen.
    b) unverbältnismässig starke Verlängerung der Extremitätenknochen.
    11. Einige chemische und physiologische Untersuchungen bei hypophyseopriven Kaninchen und hypophyseerkrankten Menschen.
    1) Bei hypophyseopriven Kaninchen nimmt die Calciummenge im Serum auffallend zu, ebenso das Magnesium ; letzteres allerdings nicht so auffallendem Masse. Die Menge des anorganischen Phosphors erleidet keine so starke Veränderung. In z Fällen von Dystrophia adiposogenitalis konnte ich ebenfalls eine Zunahme in der Menge des Calciums und Magnesiums feststellen.
    2) Unter 3 Fällen von Dystrophia adiposogenitalis zeigten zwei _schwache Adrenalin-Hyperglykämie und starke Insulin-Hypoglykamie. In 2 Fallen von Akromegalie konnten diese Erscheinungen nicht beobachtet werden.
    3) Nach Pilocarpininjektion an hypophyseopriven Kaninchen.stieg der Blutzuckergehalt anfangs weniger an und fiel dann tiefer ab.
    4) Bei manchen hypophyseopriven Kaninchen wird der Hungereiweissumsatz erniedrigt.
    5) Bei Verfiltterung der Hypophysenvorderlappensubstanz in kleinen Mengen nimmt die Stickstoffausscheidung ab und das Körpergewicht zu bei Verfütterung von grösseren 1VIengen tritt das Gegenteil ein, doch sind die Unterschiede nicht gross.
    6) Die Menge der Fettsäure und Lipoide im Blute von hypophyseopriven Kaninchen zeigt keine auffallenden Veränderungen.
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  • T. Takahata, T. Muto, Y. Uchida
    1927 Volume 3 Issue 5 Pages 1147-1160,36
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
    Aus dern. Medizinisch-Chemischen Institut der Medizinischen Fakultät der Kaiserlichen Kiushu-Universität zu. Fukuoka, japan.
    Der Einfluss der Hormone auf die Fermentbildung der Gewebszellen wrr bisher völlig unklar. Man hat nur in einigen Fällen die regulierende Wirkung der endokrinen Drüsen auf die fermentativen Vorgänge nachweisen können.
    Den Verf. gelang es durch ihre Experimente nachzuweisen, dass mit den verschiedenen Bazillen die Fermentbildung durch die Hormone sicher beeinflusst und zwar entweder beschleunigt oder verlangsamt wird. Die Menge der Ureaseproduktion steigt bei Zusatzvon Schilddrüsenund Keimdrusenpräparaten beträchtlich an, bei Hypophysenvorderlappen, Thymus und Zirbeldräse nur wenig, bei Pankreas, Hypophysenhinterlappen, Nebenschilddrüsen, sowie Histamin, Cholin und Vitaminen fast garnicht und bei Nebennierenhormon findet eine geringe Abnahme der Urea seproduktion statt. Die Hormone wirken dabei nicht direkt auf die Fermentbildung. Auch die Bildung von Katalase wird durch verschiedene Hormone beeinflusst. Ein etwaiger Einfluss dieser Hormone auf die Bildung des glykolytischen Ferments war nicht nachzuweisen, obgleich das Pankreashormon nur die Glykosespaltung vermehrte.
    Unsere Versuche können als Beweis für das Wesen der chemischen Regulation der endokrinen Organe auf den intermediären Stoffwechsel herangezogen werden.
    Bezüglich der Methodik und Technik unserer Versuche müssenwir auf unsere Originalmitteilung verweisen.
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  • Y. Kiyonari
    1927 Volume 3 Issue 5 Pages 1161-1230_2,37
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
    Um sich über den Einfluss der Thymusdrüse auf das Knochenwachstum u. die Beziehungen zwischen Thymusdrüse u. Schilddrüse auf dasselbe Klarheit zu verschaffen, führte der Verfasser an jungen Tieren Thymusexstirpation, Fütterung mit Thymusdrüsensubstanz u. gleichzeitige Exstirpation der Thymusdrüse u. Schilddrüse aus. Darauf studierte er nicht nur makroskopisch oder röntgenologisch, sondern auch histologisch oder chernisch das Wachstum, besonders das Knochenwachstum.
    A) Ueber den Einfluss der Thymusdrüsenexstirpation auf das Knochenwachstum junger Kaninchen u. weisser Ratten.
    Die Resultate sind folgende :
    1. Die Tiere überstehen die Operation. Das Köpergewicht der operierten Tiere bleibt meistens am Anfang zurück. Darauf aber entwickeln sie sich wie die Kontrolltiere. Ja nach einer gewissen Zeit fällt meistens bei unbefangener Beobachtung auf, dass die operierten Tiere an Gewicht stärker als die Kontrolltiere zunehmen. Endlich aber bleiben sie an Körpergewicht hinter den Kontrolltieren zurück.
    2. Schon makroskopisch u. röntgenologisch sind die Röhrenknochen der operierten Tiere körzer u. kleiner als die der Kontrolltiere, ohne aber von der normalen Gestalt abzuweichen. Die Epiphysenlinie ist meistens schmal.
    3. Histologisch erweist sich die Zone des ruhenden Knorpels etwas verbreitert. In der Knorpelsaulen u. in der hypertrophischen Zone liegen die Zellen weniger dicht an einander u. sind weniger zahlreich. In der Zone der Knorpelsaulen sind Unregelmassigkeiten erkennbar. Die Zellsaulen sind namlich von verschiedener Breite u. stellenweise durch Zwischensubstanz von einander getrennt. Die Verkalkungszone fehlt ganz oder ist nur unvollkommen vorhanden. Die Marksprossen dringen nicht in regelmässiger Front, sondern ganz ungleichmässig gegen den Knorpel vor. Die primäre Spongiosa ist verringert, u. die in den Knorpel hineinwachsenden Markräume sind breiter u. dringen weniger tief ein. Ferner sind die mitten im Mark aufgestellten Knochenbälkchen & inner, feiner u. kiirzer.
    4. Der Calciumgehalt des Knochens nimmt nach der Thymusexstirpation ab.
    B) Ueber den Einfluss der Fütterung mit Thymusdrüsensubstanz auf das Knochenwachstum der jungen weissen Ratten.
    Die Resultate sind folgende :
    1. In bezug auf KOrpergewicht u. Längenwachstum des Röhrenknochens bleiben die mit Thymusdrüsensubstanz gefütterten Tiere ein weing hinter den Kontrolltieren zurack.
    2. Was die histologischen Befunde an den Epiphysenfugen anbetrifft, so sind die Epiphysenlinien, besonders aber die Knorpelsäulenzone relativ schmal u. die Zone des ruhenden Knorpels relativ breit. Die Knochenbalken im Mark sind diinner u. kürzer.
    3. Der Calciumgehalt des Knochens ist etwas vermindert. 4. Diese Veränderungen hängen von der Fütterungsdauer, der Gesamtmenge der gegebenen Thymusdrusensubstanz and weiter vom Alter der Tiere ab, sind aber im Vergleich mit den Veränderungen der Tiere, denen die Thymusdrase entfernt worden ist, sehr leichtgradig.
    C) Ueber den Einfluss der gleichzeitigen Exstirpation der Thymus-u. Schilddrüse auf das Knochenwachstum der jungen Kaninchen. Die Resultate sind folgende :
    I. Auch diese Tiere ilberstehen die Operation u. sind lebensfähig. Die meisten von ihnen bleiben von Anfang an in bezug auf Körpergewichtszunahme hinter den Kontrolltieren zurück. Nur ein Teil von ihnen zeigt anfangs grössere Körpergewichtszunahme als die Kontrolltiere. Aber spätestens fällt fünfundvierzig Tage nach der Operation die Gewichtskurve, die bis dahin im gleichmässigen Anstieg begriffen war, plötzlich ab.
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  • Z. Kubosono
    1927 Volume 3 Issue 5 Pages 1231-1242,40
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
    Schon längst weiss man, dass die Nebenniere, besonders die Nebennierenrinde, far den Organismus ein unentbehrliches, lebenswichtiges Organ darstellt. So viele Müthe man sich auch gegeben hat, über seine wirksamen Bestandteile, nämlich seine Hormone, Klarheit zu gewinnen, sind doch noch keine befriedigenden Resultate und Erklarungen erzielt worden. Verfasser studierte die Wirkung des Nebennierenrindenextrakts des Rindes auf die Kontraktion des isolierten Kaninchenuterus, bestimmte den Cholingehalt in demselben Extrakte und verglich dann die Extraktwirkung mit der Cholinwirkung. Die Resultate lassen sich wie folgt kurz zusammenfassen.
    1) Der physiologische Kochsalzextrakt der Nebennierenrindensubstanz ruft Erregung der Uteruskontraktion hervor. Nur ein Teil der erregenden Wirkung wird durch Atropin aufgehoben, wthrend der grösste Teil unbeeinflusst bleibt. 2) Die uteruserregende Wirkung des Alkoholextrakts beträgt ein Zentel der des physiologischen Kochsalzextrakts und wird durch Atropinzusatz total gehemmt.
    3) Der physiologische Kochsalz- oder Alkoholextrakt der Leber und Niere ruft in zehnfacher Konzentration des wirksamen Rinden- extrakts keine nennenswerte Uteruserregung hervor.
    4) Im 10 % igen physiologischen Kochsalzrindenextrakte ist ca. 0.004 % Cholin nachweisbar.
    5) Daraus geht hervor, dass man die uteruserregeude Wirkung des Rindenextrakts nicht nur in dem Cholin, sondern auch in eineroder mehreren anderen unbekannten Substanzen zu suchen hat.
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  • [in Japanese]
    1927 Volume 3 Issue 5 Pages 1243-1270_1
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • S. Igura
    1927 Volume 3 Issue 5 Pages 1271-1283,41
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
    Obwohl die Veranderungen der Bauchspeicheldrüse und der Hypophysis nach Insulininjektione n bereits bearbeitet worden sind, finden sich doch noch manche unaufgeklarte Punkte. Die histologischen Veranderungen der Schilddrüse nachh Insulin in jektionen sind überhaupt nicht untersucht worden. Der Verfasser injizierte Ratten wiederholt Insulin und untersuchte darauf die histologischen Veränderungen der oben erwahnten Organe. Die Resultate waren die folgenden
    1) Die Schilddrüse zeigte das Bild des Kolloidstrumas, namlich das der Hypofunktion.
    2) An der Bauchspeicheldrase fanden sich Ansammlung des Sekrets der äussersekretorischen Drüse.
    3) Die Hypophysis wies Vermehrung des Gewichts auf und histologisch waren die eosinophilen Zellen an den Votderlappen an Zahl vermehrt und vergrössert.
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  • S. Akiyama
    1927 Volume 3 Issue 5 Pages 1284-1291,42
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
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    It is a well known fact that total extirpation of adrenal glands in mammal is followed by death within a few days.
    Some authors reported that a few species such as rabbit or rat survive even after the total adrenalectomy. As to the transplantation of this gland some one reported positive result and the others denyed it.
    The rats were used experimental animals. Total adrenalectomy (simultaneously or at an interval two timely) were performed in nineteen rats. The greater part died in a few days except, three, which survived over one month.
    After adrenalectomy, then the right whole adrenal or only cortical tissue was transplantated under the right.dorsal muscular membrane. Twenty-six rats were employed in this experiment. The greater part died in a few days as in the case of extirpation. Seven rats were survived. These rats were killed between 2 and 21 days in several different periods. Transplantated part were examined histologically. In one of these cases (only cortical tissue transplantated and after weeks was killed) autograft survived.
    Conclusion
    1. The total adrenalectomy does not always accompanied by the death.
    2. With careful attention after the operation, their survival rate amounts to i6 per cent.
    3. The simultaneous and secondary adrenalectomy bring the nearly equal results.
    4. Autotransplantation of the isolated adrenals are not always impossible ; and according to the conditions the cortical tissue may survive.
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  • S. Akiyama
    1927 Volume 3 Issue 5 Pages 1292-1294,43
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
    In the albino rats
    1. The growth of the thyroid was not stimulated by the lack of pineal secretion.
    2. Pinealectomy did not produce any significant histological change in the thyroid gland.
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